... i bin a glubberer....

Nach einem Freistoß kommt Cissé im Strafraum an den Ball und schließt eiskalt ab. Doch der Senegalese steht dabei eine gute Körperlänge im Abseits.  

Gelbe Karte: Hinkel (SC Freiburg)  

Bezeichnend für die vielen Ungenauigkeiten im Spiel beider Mannschaften: Feulner schlenzt die Freistoß-Flanke nach dem Hinkel-Foul von links am Strafraumrand im hohen Bogen ins Toraus.  

Gelbe Karte: Esswein (1. FC Nürnberg)  

Spielerwechsel: Ferati für Hinkel (SC Freiburg)  

Spielerwechsel: Hegeler für Feulner (1. FC Nürnberg)  

dahin. ... Trotzdem schade, dass ich das Spiel nicht sehen kann :-(
Tiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiger - wo bist du?  

Dortmund führt aktuelle 4:1 gegen Wolfsburg  

 

Barth fälscht einen Esswein-Schuss ins eigene Tor ab. Doch der Treffer zählt nicht, weil Pekhart sich beim Schuss im Abseits befand.  

Didavi für Frantz (1. FC Nürnberg)  

kommt Schuster auf der linkel Seite erneut zur Flanke, die perfekt auf den völlig allein rechts am Fünfmeterraum postierten Cissé kommt. Doch der Freiburger zielt knapp rechts neben das Tor. Eine gute Chance!  

von der rechten Seite in den Fünfmeterraum, wo Baumann den Ball erst im Nachfassen sicher hat. Zwei Nürnberger wären zur Stelle gewesen.  

rein bei den Freiburgern :(( schneuz!!

Gelingt einem Team noch ein Tor und damit ein Befreiungsschlag im Tabellenkeller?  

von der rechten Seite in der Mitte in letzter Sekunde vor Barth.  

 

1:2 Cissé (90. + 3, Foulelfmeter, Rechtsschuss, Rosenthal)  

Freude für FR....
1:2 Cissé (90. + 3, Foulelfmeter, Rechtsschuss, Rosenthal)
Klose verunglückt eine Rückgabe zu Stephan, so dass Rosenthal an den Ball kommt, diesen am Keeper vorbeilegt und von Stephan zu Fall gebracht wird. Cissé verwandelt sicher ins linke Eck. Dann ist sofort Schluss.  

 

es ist das eingetroffen,daß ich befürchtet habe...
Fakt ist:
Das Spiel war geprägt von zwei äußerst schwachen Mannschaften,
die kaum über Zweitliga-Niveau hinauskam...
Fakt wird sein,sollten nicht Verstärkungen kommen steigt der Club sang und klanglos ab...
Fakt ist auch
Nürnberg hat ein Torwart-Problem
Ein Fliegenfänger löst den andern ab...
Schade.....

Tiger !  

Nürnberg 05.11.2011 - Fußball Bundesliga Nürnberg Freiburg

Lebenszeichen von Freiburg - 2:1 in Nürnberg

Torjäger Papiss Demba Cissé hat dem Fußball-Bundesligisten SC Freiburg das erhoffte Lebenszeichen beschert und den 1. FC Nürnberg tief in die sportliche Krise geschossen.

Der Torjäger machte per eiskalt verwandeltem Foulelfmeter in der Nachspielzeit (90.+3. Minute) den 2:1 (1:1)-Sieg der Breisgauer bei den Franken perfekt. Durch den ersten Auswärtssieg der Saison konnte das Team von Trainer Marcus Sorg das Tabellenende erst einmal verlassen und darf im Liga-Keller wieder Hoffnung schöpfen.

Wir haben drei wichtige Punkte geholt, sagte Sorg. Es war ein großer Wille da, uns endlich einmal zu belohnen. Nürnbergs Mike Frantz hatte den Club in der niveauarmen Partie vor
38 026 Zuschauern in Front gebracht (32.), Jan Rosenthal sorgte kurz danach (34.) für den Ausgleich.

Während Freiburg nun wieder etwas beruhigter nach vorne schauen kann, wird die Lage für Nürnberg nach dem siebten Spiel in Serie ohne Sieg allmählich ungemütlich. Das war aus unserer Sicht kein guter Nachmittag», klagte Club-Coach Dieter Hecking. Wir machen zur Zeit viel zu viele leichte Fehler.

Nach zuletzt sechs Spielen ohne Sieg durften die «Club»-Fans immerhin bei der Aufstellung ihrer Mannschaft jubeln. Eine Woche nach der 0:4-Klatsche im Derby beim FC Bayern München konnte Hecking endlich wieder auf lang vermisste Leistungsträger wie Raphael Schäfer und Javier Pinola zurückgreifen.

Doch die Rückkehr der Routiniers brachte nicht den erwünschten Erfolg. Nur wenig lief in der Anfangsphase zusammen, deutlich war den Franken nach den jüngsten Misserfolgen die Verunsicherung anzumerken. Dagegen versteckte sich das Schlusslicht keineswegs und hatte durch einen Schuss von Cedrick Makiadi (14.) auch die erste Chance.

Es ist Zeit, dass gute Leistung auch belohnt wird», hatte Gäste-Coach Sorg angesichts der bislang schwachen Punktausbeute erhofft. Doch nach einer Viertelstunde kamen die Hausherren besser ins Spiel. Club-Stürmer Tomas Pekhart vergab zunächst die fällige Führung (20.), wenig später machte es Frantz nach einem für die Freiburger Abwehr zu schnellen Angriff per Kopf besser.

Die Nürnberger Freude währte aber nur kurz: Praktisch im Gegenzug war SC-Profi Rosenthal wie aus dem Nichts zur Stelle und erzielte gegen die verdutzte Club-Defensive um Keeper Schäfer den durchaus verdienten Ausgleich. Die nächste bittere Pille für Nürnberg kam zur Pause: Rückkehrer Schäfer musste vorsorglich raus.

Trotzdem agierte Nürnberg nach dem Wechsel nun endlich mit mehr Mumm und drängte auf den Führungstreffer. Wiederholt brannte es lichterloh vor dem Tor der Gäste, doch mehr als ein Abseitstor des agilen Alexander Esswein sprang nicht heraus. ....Fortsetzung sh. Link, Quelle: südkurier
http://www.suedkurier.de/fussball/erstebundesliga/...g;art722,5207302