Rheinmetall AG
Seite 35 von 102 Neuester Beitrag: 23.12.24 14:00 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.06 11:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.526 |
Neuester Beitrag: | 23.12.24 14:00 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 996.026 |
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Wenn jemand fundamental kommentiert, versteh ich es noch, dann genießt man zusätzlich das Experte-Sein. Aber Charttechnik mit all ihren Unsicherheiten kann doch jeder selber machen, dazu braucht man keine Experten, und ich würd für solche das Wort auch nicht verwenden.
Short eingedeckt zu 278,20
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...rheinmetall-aktie-bulle
Nur, um als letzten Satz des Artikels genau das Gegenteil der Headline zu lesen?
Genauso dieser Schwachsinn mit Charttechniken.
Bums, gibt's Krieg in Israel, keiner vorausgesehen, Charttechnik für'n Arsch!
Ich bleib dabei, langfristiges Buy&Hold.
https://www.focus.de/politik/deutschland/...esperrt_id_250876722.html
SAP Commerzbank Allianz Münchner Hannver Rück...die müssen nie konsolidieren wir aber imer...
ärgert mich echt weil der Kurs eigentlich mit den News viel weiter oben stehen müßte
Den Namen des Auftraggebers nannte Rheinmetall nicht, sondern teilte lediglich mit, dass dieser einer der größten internationalen Automobilhersteller weltweit sei. Dank des Auftrags könne der Konzern weitere Marktanteile im Bereich der neuen Abgasnorm Euro 7 gewinnen.
Rheinmetall-Aktie verliert nach Ankündigung von Lieferverzögerungen
Der Aktienkurs von Rheinmetall ist am Montag nachbörslich deutlich abgesackt, nachdem die Bundesregierung vor Lieferverzögerungen gewarnt hat. Was ist da los?
Die Auslieferung der modernisierten Puma-Schützenpanzer von Rheinmetall, die vom Bundesverteidigungsministerium angekündigt wurde, steht vor unerwarteten Hindernissen. Ursprünglich war geplant, dass die Bundeswehr bis Ende 2023 die ersten umfangreich aufgerüsteten Gefechtsfahrzeuge übernehmen würde.
Allerdings teilte das Ministerium am Montag mit, dass aufgrund notwendiger Nacharbeiten an der Software, die laut Industrieangaben im Februar 2024 abgeschlossen sein sollen, die Abnahme dieser Fahrzeuge auf Ende Februar 2024 verschoben wird.
Die Verzögerungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Puma-Schützenpanzer bereits zu Jahresbeginn wegen technischer Probleme bei einer Schießübung in die Kritik geraten war. Im April verkündete Rheinmetall, dass die Bundeswehr 143 Puma-Schützenpanzer für insgesamt 770 Millionen Euro nachrüsten werde, um die Feuerkraft und Führungsfähigkeit der Fahrzeuge zu verbessern.
Die Verzögerungen bei der Puma-Auslieferung und die damit verbundenen technischen Probleme setzen Rheinmetall unter Druck. Anleger reagieren sensibel auf derartige Ankündigungen, und die kurzfristige Abwertung der Aktien spiegelt die Unsicherheit bezüglich des Zeitplans und der Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung des Rüstungskonzerns wider.
Rheinmetall-Aktien haben im nachbörslichen Handel am Montag um 3,5 Prozent eingebüßt auf 274,80 Euro. Am frühen Dienstag nortieren sie bei Tradegate um 0,3 Prozent fester bei 275,40 Euro.
Experten raten im Schnitt, die Aktie zu kaufen. Zwölf von MarketScreener erfasste Analysten sehen ein mittleres Kursziel für die Aktie von 325,83 Euro. Das entspricht einem Aufwärtspotenzial von etwa 19 Prozent.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ng-lieferverzoegerungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern will bereits 2024 in der Ukraine die ersten Panzer bauen. Wie Vorstandschef Armin Papperger im Gespräch mit der Wirtschaftswoche erklärte, erwartet er spätestens Anfang des nächsten Jahres den Abschluss eines entsprechenden Vertrags mit der Ukraine zum Bau des radgetriebene Transportpanzers Fuchs und des Schützenpanzers Lynx. "Wenn der Vertrag unterschrieben ist, wollen wir in der Ukraine nach etwa 6 bis 7 Monaten das erste radgetriebene Fahrzeug fertig haben - und nach 12 bis 13 Monaten den ersten Lynx", sagte Papperger. Eine Fertigung des Fuchs aus der Ukraine sei damit ab Spätsommer 2024 möglich und der Puma-Konkurrent Lynx könne im Sommer 2025 folgen.
Neu gebaute Kampfpanzer will Papperger aber schon deutlich früher an die Ukraine liefern."Die ersten zehn Lynx-Fahrzeuge werden bereits in Koproduktion zwischen uns und der Ukraine hier in Deutschland oder in Ungarn hergestellt", so der Manager. "Nach einer Ramp-up-Phase sollten wir dann rasch in der Lage sein, diese Fahrzeuge in einer nennenswerten Stückzahl vollständig in der Ukraine zu fertigen." Die Bundesregierung habe bereits signalisiert, die für die Fertigung nötige Exporterlaubnis zu geben.
DAs Ausland müßte doch sicher auch mal Aufrüsten oder Munition bestellen das es weiter geht