haemato
In Zeiten von Omikron und ausgelasteten Laborkapazitäten ergänzt Haemato sein Portfolio um ein PCR-Point-of-Care Gerät. Das Gerät kann vor Ort Proben analysieren. Innerhalb von 45 Minuten gibt es ein Ergebnis. Der Versand in ein Labor entfällt damit. Für die Analysten von First Berlin ist dieses Gerät eine gute Ergänzung im Portfolio von Haemato.
gerade wenn jetzt wegen mangelder Testkapazitäten alle vielleicht postitiven Heim geschickt werden weil sie nicht in den wichtigen Bereichen arbeiten.....
Und auch wenn Corona nun etwas weniger wird, weg wird es erstmal nicht sein, d.h. das Geschäft könnte durchaus eine Weile laufen und hübsche Umsätze bescheren!
Mir gefällt dieser Ansatz von Haemato!
Es kamen etwa 2 EUR EBIT pro Aktie rum. Da Haemato immer eine hohe Ausschüttung vornimmt, könnte ich mir vorstellen, dass die Dividende Spürbar erhöht wird, dazu steht in der vö aber nix.
Krass ist, dass die Beauty-Produkte so viel lukrativer sind, als der Rest. Schön, dass da demnächst ein Botox-Präparat kommt.
Obwohl Corona gefühlt recht weit in den Hintergrund rückt, ist es ja nicht weg und ich sehe in dem Mini-Dock die Möglichkeit für ein hübsches zusätzliches Geschäft.
Mit den Zahlen und dem recht verhaltenen Ausblick, hat Haemato Imho schon Potenzial für Kurse die ein gutes Stück über dem aktuellen Kurs liegen. Ob der Markt das auch so sieht - schauen wir mal.
schade eigendlich aber die Wahrheit seckt immer im Kurs inc. Dividende
Wie kann ein Konzern mit dieser winzigen Marktkapitalisierung keine Ahnung haben, was man mit dem Kapital machen kann, anstatt es an die Aktionäre auszuschütten und sie Steuern drauf zahlen zu lassen? Gibt es dort niemanden im Management mit einer Vision eines Wachstums durch Zukäufe oder durch höhere Forschungsausgaben, besser gerichtetes Marketing, höher qualifiziertes Personal, Produktpalettenausweitung,...?
Der Konzern müsste durch die Einbehaltung der Dividende nicht einmal 4% Mehrwachstum durch eben dieses Kapital generieren, sondern lediglich 3% (bei Einbehaltung der Div muss keine Kapitalertragssteuer gezahlt werden und das Kapital könnte direkt in Innovation fließen).
Außer bei Großkonzernen, bei denen gar kein Wachstum oberhalb des globalen Marktwachstums mehr angestrebt wird, ist für mich Dividende ein extrem rotes Tuch und nur Zeichen eines absolut faulen, trägen und visionslosen Managements
es sollt tatsächlich auch AG's geben die schütten keine aus - und machen auch noch Verluste - und sind was soll ich sagen bwertet als gibt es eine Dividende und machen Gewinn.....
klar könnte der Kurs etwas besser dastehen. Der erste Weg dazu (oder eben einer) ist die Dividende
nur dann werden Anleger zugreifen, Zocker gibt es bei Verlust-AG's 1000mal mehr als bei Dividende AG's
also schöne das es eine Dividende gibt. Und die Steuer ist doch einepersönliche Sache, ich würde gerne 1.000.000.0000 EUR Steuer zahlen ! Leider ist mein Gewinn zu gering !
haemato wiederum wird zum zulieferer für m1 umgebaut. deshalb ja auch die lizensierung der botox geschichte.
denke man darf die einzelnen AGs nicht isoliert betrachten sondern immer im Zusammenhang. Je nachdem kann man dann auch eine investitionsentscheidung treffen, in welche der ags man rein möchte. eine eigenständige unternehmensstrategie hat haemato m.E. aber nicht mehr.
Letztlich gehört Haemato zu den langweiligen Aktien. Der Kurs bewegt sich wenig, die Dividenden sind hier das Interessante. Ich finde das okay - man muss sich um wenig kümmern, ein paar mal im Jahr draufschauen reicht.
....Eigenkapitalquote erhöht sich von 79,5 % auf 82,4 %
Quelle: https://haemato.de/de/investor-relations.html
HAEMATO AG mit starken Start in das Jahr 2023: Umsatzsteigerung von über 25 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und überproportionale Steigerung des operativen Ergebnisses
31.05.2023 / 16:34 CET/CEST
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HAEMATO AG mit starken Start in das Jahr 2023:
Umsatzsteigerung von über 25 % im Vergleich zum Vorjahresquartal und überproportionale Steigerung des operativen Ergebnisses
Im ersten Quartal 2023 stieg der vorläufige IFRS-Konzernumsatz um 25,3 % auf 68,4 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal 2022 (54,4 Mio. EUR).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) wurde um rund 55 % auf 3,57 Mio. EUR gesteigert.
Das operative Ergebnis (EBIT) konnte sogar um 73,5 % auf 3,42 Mio. EUR gesteigert werden.
Und wenn in zwei Jahren das Botox-Präparat eine Zulassung hat (und große Probleme sollten da wohl nicht zu erwarten sein, Botox ist ja nun nicht gerade etwas unbekanntes) , dann wird gewiss noch einmal deutlich mehr Geld verdient, denn der Markt für faltenfrei ist groß und wird in unserer alternden und gleichzeitig jugendlich-vital orientierten Gesellschaft wohl erstmal nicht schrumpfen.
" Mit Ablauf der Kündigungsfrist, die drei Monate beträgt und somit spätestens Ende Februar 2024 endet, wird der Handel von Aktien der Gesellschaft im Freiverkehr (Basic Board) an der Frankfurter Wertpapierbörse eingestellt. "