habe mir heute ein paar Aktien von
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 09.07.04 21:52 | ||||
Eröffnet am: | 15.12.03 16:28 | von: daxbunny | Anzahl Beiträge: | 86 |
Neuester Beitrag: | 09.07.04 21:52 | von: Ostarrichi.. | Leser gesamt: | 15.935 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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die abschlaege waren ja schon mehr als heftig, in der letzten zeit...
nix ironisch.
gruss
paro
weihnachten, urlaub & reisen stehen an.
bin also defensiver investiert und denke (ohne hinzuschauen) ende der 1-2 januarwoche damit gut kasse machen zu koennen...
gruss
sagt Goldman Sachs :Das hohe Wachstumspotenzial in Russland sei attraktiv, jedoch bestehe derzeit ein Engpass bei den Öl&Gas-Exporten. Überdies verlasse sich die russische Regierung auf die Einnahmen aus dem Ölgeschäft, so dass die Transportkosten und Steuern die Renditen verdünnen würden. Das Risiko/Chancen-Verhältnis habe sich verschlechtert. Die Analysten würden eine Schwäche der Aktienkurse abwarten, um russische Öl-Titel zu kaufen. Damit würde man auf Produktionswachstum und die Expansion der Infrastruktur setzen.
Yukos verfüge über die attraktivsten Upstream-Assets in Russland, allerdings sei dessen Zukunft von Unsicherheit geprägt. So könnten etwa weitere Nachforschungen bezüglich der Steuerzahlungen und Feldlizenzen des Unternehmens in einer bedeutenden Strafzahlung oder sogar im Verlust einiger Felder enden. Nach Einschätzung der Analysten sei der Abschlag von 27% gegenüber anderen Unternehmen aufstrebender Märkte nicht ausreichend, um den derzeitigen Risikograd auszugleichen.
Schwäche abwarten ?!
Interfax news agency quoted key YUKOS owner Leonid Nevzlin, who fled Russia to Israel fearing prosecution, as saying it would take months before a final break-up deal was signed.
He also said YUKOS did not plan to bring Sibneft to court over penalties as it hoped that the compensation would be included in the final divorce deal.
YUKOS said its management will hold a press conference, its first public event since the merger collapsed, on Wednesday at 1200 local time (0900 GMT).
With the merger effectively over, attention will now turn to whether major shareholders in Sibneft and YUKOS want to find international partners for their firms.
The Wall Street Journal Europe said last week that U.S. oil company Exxon Mobil , which had been in talks to take a stake in the combined firm before Khodorkovsky's arrest, was once again signaling interest in YUKOS.
Analysts said the results of Sibneft's two extraordinary shareholder votes on Tuesday and on December 30 may show whether the two firms had indeed found a compromise.
Both meetings were scheduled months ago and designed to facilitate the merger. On Tuesday, YUKOS was supposed to vote with its 92 percent of Sibneft shares to amend Sibneft's charter and dissolve its executive board. On December 30, YUKOS was to vote in a new board of directors for Sibneft.
The results of Tuesday's vote are to be announced in the next 15 days, but sources at YUKOS said on Tuesday the firm would vote against the charter changes and would not nominate candidates for the Sibneft board.
"If the firms have agreed on main principles for the divorce, it makes little sense for
YUKOS to seek operational control of Sibneft, or a presence on the board to be elected on December 30," said Moscow-based brokerage Troika Dialog.
Analysts have said that, by abandoning the merger with Sibneft, which enjoys good relations with the Kremlin, YUKOS would be more vulnerable to judicial attack from prosecutors.
YUKOS's offices have been raided on numerous occasions on the orders of state prosecutors and the tax ministry has said the company may owe up to $5 billion in back taxes.
http://asia.news.yahoo.com/031216/3/19jbo.html
Ölriese Yukos vor dem Aus?
(Instock) Der Wirtschaftskrimi um die russischen Yukos-Gruppe spitzt sich weiter zu und könnte im Ruin oder der Zerschlagung des Unternehmens gipfeln, denn das russische Steuerministerium feierte einen möglicherweise fatalen Erfolg im Rechtstreit mit dem Ölriesen. Aufgrund von offenen Steuernachforderungen für das Jahr 2000 in Höhe von umgerechnet rund 3 Milliarden Euro werden die Aktiva des Ölgiganten eingefroren, urteilten die Richter.
Der Spruch des Moskauer Gerichtes könnte das Yukos-Management zu einem Bankrottverfahren zwingen, da Yukos offenbar nicht über Barmittel in dieser Höhe verfügt und nur mit größten Schwierigkeiten Kreditlinien eröffnen kann. Nach dem aktuellen Urteil können jedoch auch keinerlei Aktiva veräußert werden, um die Kasse zu füllen. Sollten die russischen Behörden nun für weitere Geschäftsjahre Steuern nachfordern, stecke Yukos endgültig in der Klemme, meinen Branchenkenner. Die Steuerforderung weist das Management bislang als ungerechtfertigt zurück.
Die Ratingagentur Standard & Poors (S&P) reagierte bereits und senkte ihr Kreditrating
Goldman Sachs bewertet in einer Analyse vom 20. Mai die Aktie des russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co. mit "Outperform".
Die Analysten behalten ihre "Outperform"-Empfehlung für die Aktie bei, da sie der Meinung sind, dass der Aktienpreis ein großes Aufwärtspotenzial besitze. Die Möglichkeit, auch wenn sie unwahrscheinlich erscheine, dass die russische Regierung das Unternehmen in den Bankrott ziehe, gebe dem Investment das Merkmal einer Option im Geld.
Quelle: Finanzen.net
auch hier gibts nur Calls - macht aber nix da es ja stetig up geht
:-)
MOSKAU (AWP/dpa-AFX) - Nach dem Gerichtsbeschluss über eine
Steuernachzahlung über 99,4 Milliarden Rubel (rund 2,86 Milliarden Euro) rechnet
der russische Ölkonzern Yukos noch vor Jahresende mit der Insolvenz. Die
Entscheidung des Moskauer Schiedsgerichts vom Vortag bedrohe die
Geschäftsgrundlage des Unternehmens, teilte Yukos am Donnerstag mit. Zuvor hatte
der Ölkonzern einen Einspruch gegen die Steuernachzahlung angekündigt.