QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread
Diese Artikel sind so quatsch - das ist richtig ... jetzt mal eine seriöse Erklärung, welches Risiko die EZB sieht...ob das eintritt?. Vielleicht der exogene Schock als Kickstarter für den Bitcoin ;)
Frankfurt. Die Europäische Zentralbank (EZB) warnt vor Verwerfungen am Goldmarkt. Diese könnten die Stabilität des gesamten Finanzsystems bedrohen, heißt es in einer von vier EZB-Volkswirten verfassten Analyse. Hintergrund sei die gestiegene Vorliebe der Investoren für Gold-Terminkontrakte, die physisch erfüllt werden: Gold muss also von einem Ort zum anderen transportiert werden.
In diesen Terminverträgen verpflichtet sich der Verkäufer, Gold zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu liefern. Der Käufer wiederum verpflichtet sich, das Gold zu diesem Zeitpunkt und Preis zu erwerben.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/...kt-04/100131627.html
Die Goldbestände in den Tresoren der New Yorker Terminbörse Comex hätten einen deutlichen Anstieg verzeichnet, heißt es in dem Bericht. Das Edelmetall sei vermehrt von London nach New York verschifft worden, und zwar aus zwei Gründen:
Befürchtungen, dass Gold US-Importzöllen unterliegen könnte,
höhere Preise für in New York gehandeltes Gold im Vergleich zum Londoner Markt.
Es stelle sich vor diesem Hintergrund die Frage, ob Gegenparteien (in diesem Fall die Handelspartner, die zur physischen Lieferung von Gold verpflichtet sind) einem erhöhten Verlustrisiko ausgesetzt sein könnten.
Lieferengpässe im Frühjahr 2025
Über die Goldlieferungen nach New York hatte auch das Handelsblatt berichtet. Zeitweise wurde Gold in New York mehr als 50 US-Dollar teurer gehandelt als in London. Physisches Gold für den Großhandel wird in der Regel in London verwahrt, während Gold-Terminkontrakte an der New Yorker Börse Comex gehandelt werden. Normalerweise sind die Goldpreise in beiden Städten gleich.
Der Preisunterschied hatte die Bullion Banks, also Banken, die auf den Handel und die Lagerung von Edelmetallen spezialisiert sind, alarmiert. Denn diese Banken sichern ihre Goldbestände in London gegen Preisrisiken ab, indem sie an der New Yorker Terminbörse Comex Short-Wetten platzieren.
Das bedeutet, dass die Banken Gold-Terminkontrakte an der New Yorker Terminbörse verkaufen, die sie verpflichten, das Gold zu einem späteren Zeitpunkt zu einem festgelegten Preis zu liefern. Fällt der Goldpreis, kaufen sie die Terminkontrakte zu einem niedrigeren Preis zurück. Der Gewinn aus diesem Rückkauf gleicht den Verlust aus dem gesunkenen Wert des physischen Goldes aus.
Ist der Goldpreis in New York aber höher als in London, stehen die Banken vor Verlustrisiken. Sie müssen zügig Gold von London nach New York transportieren, um es dort zu höheren Preisen zu verkaufen. Gelingt ihnen das nicht rechtzeitig, verlieren sie Geld: Sie müssen die Terminkontrakte zu einem höheren Preis zurückkaufen, um ihre Verpflichtungen zu erfüllen – während der Preis ihres Goldes in London niedriger bleibt.
In den Wochen vor den US-Zollankündigungen im April waren Banken, die Gold nach New York fliegen lassen wollten, plötzlich mit Wartezeiten konfrontiert. Denn die Bank of England, wo viele ausländische Zentralbanken und Investmentbanken ihr Gold in Tresoren lagern, war auf einen solchen Ansturm nicht vorbereitet.
EZB warnt vor Short-Squeeze
Mittlerweile hat sich die Lage aber wieder beruhigt, weil die befürchteten US-Zölle auf Goldimporte ausblieben. Doch laut den EZB-Volkswirten könnten Lieferprobleme auch in Zukunft Stress verursachen. Sie warnen vor dem Risiko eines „Short-Squeeze“.
Das heißt: Wenn der Goldpreis überraschend stark steigt, droht eine Kettenreaktion. Marktteilnehmer, die zuvor Gold geliehen und dann direkt weiterverkauft haben, wären gezwungen, das Gold teurer zurückzukaufen. Dadurch aber würde der Preis noch weiter steigen. Ein solcher Short-Squeeze wäre mit hohen Verlusten für die Marktteilnehmer verbunden.
Die EZB weise hier auf ein wichtiges Problem hin, sagt Martin Siegel, Fondsmanager beim auf Edelmetalle spezialisierten Vermögensverwalter Stabilitas. Denn allein in der Euro-Zone beträgt der Wert der Goldderivate rund eine Billion Euro. Das entspricht rund 9.720 Tonnen Gold, dem Dreifachen der weltweiten Jahresproduktion.
Dem World Gold Council (WGC) zufolge liegen bei Zentralbanken etwa 17 Prozent des weltweit geförderten Goldes. Laut Siegel verleihen Zentralbanken dieses Gold unter anderem an Investmentbanken, diese zahlen dafür eine Leasingrate. Die Investmentbanken würden GolId-Derivate auflegen, um auf Preisbewegungen zu spekulieren oder sie abzusichern, erklärt Siegel. Sie würden sich also vertraglich verpflichten, das Gold zu einem bestimmten Zeitpunkt und Preis zu liefern.
Nicht jedes Derivat ist aber durch echtes Gold gedeckt, so der Fondsmanager. Das sei normalerweise kein Problem, da sich Spekulanten das Gold, das sie über Derivate kaufen, nicht ausliefern lassen würden.
Der Henkel könnte deshalb dort wieder abfallen.
Er muss da erst mal drüber. Deshalb Ziel ATH, solange die Supports halten.
Drüber...ja, wäre dann ne schöne Henkeltasse.
aber nicht vor 65k-35k - dauert ja immer ne weile bis leute merken dass man auch gold weder essen nochg mit heiszen kann wenn die zombie-apokalypse kommt - achnee die war 2020 - dann vielleicht die heuschreckeninvasion ? ausserirdische ?
jetzt bin ich verwirrt - gold ist doof - ich habe neulig aufgeräumt dieses ganze physische zeug das sie immer liefern - man tut mir der rücken weh
Schneekoppe
die Rückenschmerzen bleiben auch aus, lass nur die Putzfrauen fern davon
hahaha
und krieg das ? bin ich zu doof - mache ich was falsch ? anstrengend
ALSO szene GA
so weg nachher rest coins - nach gestern erneut bitter - aber normal - vola eben - szenrio ist ja NOCH nicht erfüllt aber eben auch nicht negiert
Würde ich auch so handeln.
Ziel dann ATH...das ist allerdings direkter Nachbar...und zurück.
Oder eben Durchbruch.
Und das muss dann dann erst mal sehen.
Je nachdem, dann Long oder Short.
Keine Ahnung.
Warten wir mal ab.
Ich bleibe erst mal beim Ziel "ATH". Nicht höher. Vorerst.
Geht er drüber, wäre das ein starkes Long-Signal.
Könnte man dann immer noch handeln.
Doppeldops von Schneekoppe
Frag ihn mal. Sag ihm, du fragst für einen Freund...
Und dann, sofern der Ausbruch gelingt, wieder long gehen. Dann hätte man zwar ein paar Prozent verpasst...aber immer noch genug und hätte 2 Mal Gewinne eingefahren.
Sofern nach Ausbruch ein Rücksetzer erfolgen würde, im besten Fall auf Ausbruchsniveau, hätte man sogar gar nichts verpasst.
Scheitert der Ausbruch, hätte man alles richtig gemacht.
Aber ist vielleicht Ansichtssache.
Ich sag immer...was man hat, hat man.
Gier macht Taschen leer.
Und man hat kein Geld mehr für Bier von der Tanke.
und nun gehts mittelfristig wieder rauf - ath wäre erstes ziel - ABER sie werden es brechen da der weg für 111-115 nun frei sein dürfte
heisst - stop - back auf los - and again- die weisse linie kennt ihr - war der beginn der bewegung - somit ausbruchstest
und was macht btcd ? (in der hoffnung hier einen guten indikator zu haben ) .....
chart btc
mission accomplished
unsere aufgabe hier wäre den tisch zu decken sprich in aller komplexität oder eben auch nicht - geht ja auch unkonventionell - möglichkeiten aufzuzeigen - den rest macht der trader eigenverantwortlich
aber ganz manchmal soll man sagen "das WIRD so gehen ..." wenn wahrscheinlichkeiten GEGEN eine andere sicht sprechen
dabei hat keiner die wahrheit gepachtet - manchmal fällt einem bei einer randnotiz was auf was dann etwas ganz anderes auslöst - so soll es sein und dient im ideal dem wohle aller nicht dem ego
was kein problem ist solange ich recht habe :-)))))))))))))))))))))))) - scherz natürlich
nur eins ist sicher morgen wieder kurse....
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