forsys neue Kursrakete ?
Seite 82 von 562 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:15 | ||||
Eröffnet am: | 26.03.06 12:18 | von: Cincinnati | Anzahl Beiträge: | 15.039 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:15 | von: Katharinazbo. | Leser gesamt: | 1.936.794 |
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A0ETPA FORSYS METALS CORP. EUR 4.23 4.96 -1.30 -23.51% 21:35
Mit freundlichen Grüßen
Werder1
die selbe show abging...
ist man dann nächste woche der depp-oder der glückliche ?
-nur ernstgemeinte zuschriften bitte!
...die -das kann nur jeder selbst für sich entscheiden sprüche-bitte nicht!
das bezieht sich auch nicht auf forsys-sondern so hatte es letztes jahr ja auch angefangen...
gruß biker
vllt noch 100-200 Punkte. Man muss schauen was die anderen Börsen vorlegen.
Langfristig tippe ich auch steigende Kurse, die frage ist nur wann man wieder einsteigen soll.
Letztes jahr ging es erst im April/mai nach unten.
Mit freundlichen Grüßen
Werder1
Stoppkurs ist jetzt das einzige auf das ich mich konzentriere.
Mit freundlichen Grüßen
Werder1
und mit china
und die abhaengigkeit von rohstoffen
dem riesigen china .....
der derzeitigen finanziellen schwaeche in china ....
dann war alles vorhersehbar ..
war nur eine frage der zeit ......
na gut ..
kleine konsolidierung der rohstoffe und dann geht es wieder hoch .. aber langsamer als vorher
Moderation
Zeitpunkt: 28.02.07 09:32
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 28.02.07 09:32
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Kommentar: Beleidigung
hier spielt die Musik, und keiner kann jetzt genau sagen wie es die nächsten tage weitergeht, man kann nur spekulieren das es noch etwas weiter mit den Gewninnmitnahmen geht aber wie lange und in welchem Außmaß weiß niemand!
KURSSTURZ IN SHANGHAI
Crash in China lässt die Weltbörsen wackeln
Schwarzer Dienstag an der Börse in Shanghai: Fast neun Prozent stürzten die Aktienkurse in die Tiefe. Weltweit bröckelten anschließend die Kurse. Investoren befürchten, dass in China eine gewaltige Spekulations-Blase platzen könnte.
Hamburg - Ein Kurseinbruch an der chinesischen Börse und Warnungen des früheren US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor einer Rezession in den USA haben heute die Anleger weltweit verunsichert. Nach den kräftigen Kursgewinnen der vergangenen Monate machten viele Investoren daher mit Aktien Kasse. Als sicheren Anlagehafen steuerten sie die als weniger riskant geltenden Staatsanleihen an. Am Devisenmarkt geriet der Dollar unter Druck. "Die Investoren sind verunsichert und fürchten, in China könnte eine Blase platzen", sagte ein Händler in Frankfurt.
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In China brachen die Kurse an der wichtigsten Börse in Shanghai um fast neun Prozent ein. Das war in Prozent gerechnet der größte Kurseinbruch seit Februar 1997. Viele Anleger seien vor der Sitzung des Volkskongresses in der nächsten Woche nervös, sagten Börsianer, die für den starken Kursrutsch keine konkrete Erklärung hatten. Es wird erwartet, dass Chinas Parlament einige marktfreundliche Gesetze verabschiedet, was in den Kursen aber schon weitgehend berücksichtigt war. Viele fürchteten nun, dass das Potential nach oben ausgeschöpft ist. Auch in Hongkong gaben die Kurse deutlich nach. In Tokio an der asiatischen Leitbörse verlor der Nikkei -Index relativ moderate 0,5 Prozent.
In Europa setzte sich die Talfahrt an den großen Börsen nahtlos fort. Die pan-europäischen Stoxx -Indizes verloren mehr als ein Prozent. In Frankfurt fielen der Dax und der MDax unter die erst vor wenigen Tagen geknackten Höchststände von 7000 beziehungsweise 10.000 Punkten, es kam zu Gewinnmitnahmen. Der Dax notierte am Nachmittag zwei Prozent im Minus bei 6887 Punkten, der MDax gab 3,7 Prozent auf 9886 Punkte nach. Der TecDax brach um 5,2 Prozent auf 825 Punkte ein.
Verkauft wurden im Dax vor allem die Aktien des Stahlproduzenten ThyssenKrupp , die fünf Prozent an Wert verloren. "Wenn sich die chinesische Wirtschaft abkühlen sollte, dann drückt das natürlich auf den Stahlpreise", sagte ein Händler.
Die Londoner Börse wurde vor allem vom der Einbruch der Bergbauwerte belastet. Einige Minengesellschaften seien angesichts der Rohstoff-Hausse der vergangenen Jahre besonders stark von der Entwicklung in China abhängig. Die Aktien des weltgrößten Bergbaukonzerns BHP Billiton verloren rund fünf Prozent an Wert. "Eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft könnte eine geringere Nachfrage nach Basismetallen bedeuten", sagte Rohstoffexperte Peter Fertig von Dresdner Kleinwort.
Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung in den USA - der weltgrößten Volkswirtschaft - belastete vor allem auch den Dollar-Kurs. Der frühere US-Notenbankchef Greenspan, der vor einem Jahr nach fast zwei Jahrzehnten an der Spitze der US-Notenbank Fed von Ben Bernanke abgelöst worden war, hatte am Vortag einem Agenturbericht zufolge erklärt, es sei möglich, dass die US-Wirtschaft gegen Ende des Jahres in die Rezession rutsche. Der Euro stieg um einen halben US-Cent auf ein Zwei-Monatshoch von 1,3230 Dollar.
kaz/Reuters
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,468925,00.html
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwach - Einbruch in USA - Schanghai erholt
Mittwoch, 28. Februar 2007
Die gestrige Korrektur am deutschen Aktienmarkt dürfte sich am Mittwoch nach dem Einbruch der Börsen in den USA zunächst fortsetzen. Der an der Deutschen Börse gehandelte Future auf den DAX lässt eine Eröffnung des Leitindex bei 6.730 Punkten erwarten. Am Dienstag hatte er 2,96 Prozent auf 6.819,65 Punkte eingebüßt. Im späten Handel brach der L-DAX weiter auf 6.689,54 Punkte ein. Die Vorgaben fielen deutlich negativ aus: Der US-Leitindex Dow Jones hatte die höchsten Kursverluste seit den Anschlägen vom 11. September 2001 verzeichnet, nach Xetra-Schluss verlor er etwa 332 Zähler. Der Nikkei-225-Index rutschte am Morgen ebenfalls kräftig ins Minus.
"Im Moment gibt es Panik pur bei den Anlegern", kommentierte ein Händler am Vorabend den Kursrutsch. "Weil wir so lange ohne Pause hochgelaufen sind, fällt die Korrektur jetzt auch so brutal aus", fügte der Experte hinzu. Zunächst sei mit weiteren deutlichen Verlusten zu rechnen. Dann sollte sich die Lage aber wieder beruhigen - "Gründe für einen Crash gibt es eigentlich nicht." Die Börse in Schanghai, die am Vortag mit ihrem Kurssturz die Korrektur an den globalen Märkten mit ausgelöst hatte, erholte sich am Morgen und legte wieder 3,5 Prozent zu.
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Im DAX stehen Aktien der Münchener Rück mit Zahlen im Fokus. Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer hat seine Gewinne im Wirbelsturm-armen Jahr 2006 den Überschuss auf 3,5 Milliarden Euro gesteigert. Die 15 von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Schnitt mit 3,427 Milliarden Euro gerechnet. Es wird eine Dividende von 4,50 nach 3,10 Euro im Vorjahr vorgeschlagen.
Auch E.ON könnten in Bewegung kommen. Der italienische Versorger Enel will einem spanischen Pressebericht zufolge bis zu zehn Prozent am von dem deutschen Versorger umworbenen spanischen Stromkonzern Endesa kaufen. Auch die Titel der Deutschen Telekom dürften einen Blick wert sein. Die Aufsichtsratssitzung steht auf dem Plan.
Im MDAX stehen Pfleiderer mit Zahlen im Blick. Der Möbel- und Bauzulieferer hat im vergangenen Jahr dank der Kunz-Übernahme bei einem Umsatzsprung deutlich mehr verdient als ein Jahr zuvor. Dabei übertraf das Unternehmen teilweise die Erwartungen der Analysten. Händler äußerten sich zurückhaltender, der Ausblick sei aber wie erwartet ausgefallen.
Auch MorphoSys rücken mit der Bilanzvorlage in den Fokus. Das Biotechnologie-Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich mehr verdient und umgesetzt als im Vorjahreszeitraum und die Erwartungen des Marktes übertroffen. Auch QSC legten Zahlen vor. Die Telekomgesellschaft hat im vierten Quartal 2006 erstmals die Gewinnschwelle überschritten und für das laufende Jahr eine weitere Steigerung von Umsatz und Betriebsergebnis angekündigt./dr/sc