forsys neue Kursrakete ?
Seite 537 von 562 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:15 | ||||
Eröffnet am: | 26.03.06 12:18 | von: Cincinnati | Anzahl Beiträge: | 15.039 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:15 | von: Katharinazbo. | Leser gesamt: | 1.940.359 |
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Bleibt einfach relaxt und seht auf den tatsächlichen Uranpreis. Sollte Kepco einen langfristigen Vertrag eingehen, wäre die Sache sowieso mehr als sicher.
der spotpreis ist insofern wichtiger, als der langzeitpreis, da es die bewegungen an der boerse bestimmt. nicht umsonst sind die u-aktien letztes jahr dann gestiegen, als u308 auf 13x $ am spotmarkt gestiegen ist, selbst als der langfristige preis gleich blieb.
der spotpreis zeigt den momentanen wert des uraniums an. und das macht den momentanen wert der aktien an der boerse aus.
es muss nicht logisch sein.
der spotmarkt hat eine sehr grosse psychologische wirkung fuer investoren.
und nur das wirkt sich auf den aktienkurs der firmen aus.
und da hier keiner der produzent, sondern investor ist, und wichtiger der preis der aktie ist, macht der spotpreis sehr viel aus. nicht ohne grund sind die aktien abgekackt, nachdem der spot preis gefallen ist.
jeder, der das verleugnet oder bezweifelt sollte sich nur mal den chart des spotpreises und der uraniumaktien vor die augen halten. wenn man das nicht erkennt, muss man ganz schoen bloed sein.
es ist der spotpreis
der tradetech preis
der uxo preis
dort kaufen kraftwerke ein und produzenten, die nicht genug u308 liefern koennen.
also ist es der momentane preis.
und alle 3 sind gefallen, genauso wie die erwartungen der analysten.
wie royalty sagt
keep cool
Die Märkte werden sich über kurz oder lang stabilisieren!
Gute News dürften bei Forsys Metals auch über kurz oder lang veröffentlicht werden!
Fazit!
Bis jetzt schaut alles sehr positiv aus!!
ich denke mal, dass es eher vor- als nachzuegler sind ;-)
Richtig, nachdem die Preise jetzt so stark gefallen sind!!
Was meinst du haben die letztes Jahr, als der Uranpreis bei über 130 $ pro Pfund war, für Preise prognostiziert haben?
Du könntest mit deiner Aussage natürlich recht haben. Aber mich interessiert der Uranpreis für dieses Jahr nicht! Ich sehe nur, dass Atomenergie wieder in Mode kommt und immer mehr neue Kernkraftwerke gebaut werden sollen! Auch gehe ich davon aus, dass die Uranproduzenten sich den Preis nicht kaputt machen werden! (Siehe Öl)!!
Gruß
wenn das nicht der fall ist, kann man das geld fuer dieses jahr auch auf ein tagesgeldkto. legen. bisher haette man damit mehr gewinn gemacht ;-)
Aber man darf nicht vergessen, dass die Märkte sich in einer schwierigen Lage befinden. Der Kurssturz von Forsys Metals begann schon früher, der aber mit dem Preisverfall des Urans einher ging!
Wer von uns weiß schon, wie weit die Verhandlungen mit KEPCO fortgeschritten sind?
Auch wird die Minenlizenz erwartet!
Und wie hier schon erwähnt: Die anderen Projekte sind auch nicht übel!!
Mal vom Uranpreis, Lizenzen und sonstigen Schwierigkeiten abgesehen: was wird passieren, wenn FSY, zwecks Finanzierung, noch ´ne Menge neuer Aktien auf den Markt schmeissen würde?
Dann würde der Kurs doch wieder einbrechen, obwohl es sich per se um eine ´gute´ Aktie handelt.
Das sehe ich als reelle Gefahr, nicht nur bei FSY, auch bei ARU z.B..
Gruss
Ausserdem warum sollte FSY neue Aktien auf den Markt werfen, du brauchst doch nur strategische Partner die nicht über die Börse einsteigen, dann erwirkst du das selbe in grün!
+ 10.01.2008 + Das britische Parlament hat in einer Sitzung den Bau neuer Atomkraftwerke bekanntgegeben.
Nach Ansicht von Wirtschaftsminister John Hutton sei es zwingend notwendig, eine neue Generation von Atomkraftwerken einzuführen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "SPIEGEL" in einem aktuellen Onlineartikel (Großbritannien baut neue Atomkraftwerke)
Atomkraft sei eine saubere, sichere, günstige Energiequelle, so Hutton dem Bericht zufolge. Atomkraftwerke sollen neben anderen Energiequellen mit geringem CO2-Ausstoß im künftigen Energiemix eine Rolle spielen. Hintergrund seien alternde vorhandene Reaktoren, steigende Energiepreise sowie der Klimaschutz. Der erste Atommeiler der neuen Generation soll noch vor 2020 ans Netz gehen.
In Großbritannien gibt es derzeit rund ein Dutzend Atomkraftwerke, die in den sechziger und siebziger Jahren errichtet wurden und rund 18 Prozent des Energieverbrauchs des Landes decken. Die Regierung begründet ihre Neubaupläne unter anderem mit den alternden Reaktoren, den steigenden Energiepreisen und der Notwendigkeit, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten - die alten Atommeiler sollen bis 2035 abgeschaltet werden (Spiegel).
Quelle:
IWR 2008
tja,hätte wenn und aber *tststs*.....dann würdes du nicht so blöde aus der wäsche kucken gelle....also,kauf dir "thai"bundesschatzbriefe,da machst auch du mal gewinn ;-)
axo....das melden bei den mods net vergessen *prust*
@polo..."Mal vom Uranpreis, Lizenzen und sonstigen Schwierigkeiten abgesehen"wo siehst du da denn die schwierigkeiten????noch ist alles im plan ;-)
"was wird passieren, wenn FSY, zwecks Finanzierung, noch ´ne Menge neuer Aktien auf den Markt schmeissen würde?" deswegen steht der kurs da wo er steht,daß risiko geht man bei explorern nun einmal ein.auch für dich,100% sicherheit bekommst du auf dein tagesgeldfestkonto ;-)
Börse ist Schmerzensgeld, als erstes kommen die Schmerzen, dann das Geld!
Also wenn du an der Börse Geld machen willst, dann nicht mit Shorten und Blödsinn, sondern investier dein Geld in die Zukunft, investier dein Geld in Menschheitsfördernde sinnvolle Zukunftsgüter und investier in unterbewertete Firmen mit Konzepten und klaren Fundamentaldaten, dann wirst du über kurz oder lang der Sieger sein!
Ich weiß nicht, was es ständig an Forsys auszusetzen gibt??? Wem Forsys nicht gefällt der soll sich Frick Aktien kaufen oder ein Sparbuch beantragen, dann muss er sich nicht mit dem Gedanken des Weltuntergangs plagen! Sondern bekommt NICHTS
In diesem Sinne, FSY macht seine Arbeit gut, und die Welt wird das ihrige dazu beitragen!
Stay strong, und eins noch, Geduld ist eine Tugend. Gewinne machen nur die, die es sich nicht ansehen lassen, dass sie Nerven aus Stahl haben. Broker, Trader und Börsianer leben vom GEWINN und nicht vom VERLUST. Zumindest langfristig.
Gruß an alle Forsysianer!!!!! :-)))
Morgen kann kommen!!!!
Oder kaufen die weil sie glauben, es war nur ne Delle und es wird wieder so richtig in Richtung Norden gehen. Die ganzen Insiderkäufe und Kapitalspritzen stinken doch bis zum Himmel! Also wär jetzt nicht investiert ist selber Schuld. Gewinne macht man eben dann wenns unten ist, weil es zählt die Zukunft, und nicht die Vergangenheit.
Jeder schreit nach Verlust und Weltuntergang und nach Blödheiten, doch weiß jeder dem ist nicht so, aber die kleinen reißts weg, und dann ist Platz für die großen Investoren.
Die leben von der Dummheit der Verlustrealisierer :-)
Namibia plant Ausbau der Uranproduktion
Diamantensuche verlagert sich auf See / Zusätzliche Produktion bei Kupfer und Zink
Windhuk (bfai) - Nachdem der namibische Bergbau seine Kapazitäten auch im Jahr 2006 weiter aufgestockt hat, rechnen Experten für 2007 mit einer wertmäßigen Produktionssteigerung von etwa 8%. Der Ausbau konzentriert sich auf Diamanten, Kupfer, Uran und Zink. Bei Uran und Kupfer wird die Eröffnung weiterer Lagerstätten vorangetrieben, Namibia könnte bald zu einem der weltgrößten Uranlieferanten werden. Im Diamantenbergbau liegt die Zukunft bei der Suche mit Schiffen vor der Atlantikküste. (Kontaktanschriften)
Am meisten Dynamik verleiht dem namibischen Bergbausektor derzeit der Uranabbau. Im März 2007 eröffnete Präsident Hifikepunye Pohamba die "Langer Heinrich" Mine von Paladin Resources. Sie ist neben Rössing die zweite Uranmine des Landes und wird jährlich etwa 1.200 t Uran produzieren. Die Investitionssumme für das Projekt dürfte bei rund 80 Mio. US$ gelegen haben, inklusive der Verlegung einer 80 km langen Wasserpipeline nach Swakopmund. Geliefert wird das Uran in die USA, nach Japan und Frankreich.
Eine der weltweit größten Uranminen der Welt ist die mehrheitlich der australischen Rio Tinto Gruppe gehörende Rössing-Mine. Sie produziert seit 1976 und sollte eigentlich schon geschlossen werden, als in den 1980er Jahren der Uranpreis auf etwa 8 bis 10 US$ pro Kilo sank. Nach dem Vorfall von Tschernobyl beschlossen unter anderem Deutschland und Schweden aus der Atomkraft auszusteigen, zudem kam aus der zerfallenen Sowjetunion reichlich Uran auf den Markt, das zuvor für militärische Zwecke gelagert wurde.
Inzwischen liegt der Uranpreis mit annähernd 100 US$/kg wieder ganz oben, weil vor allem die VR China und Indien etliche Atomkraftwerke bauen und im Rahmen der Erderwärmungsdiskussion Kernenergie auch in den westlichen Industriestaaten wieder mehr ins positive Licht gerückt ist. Inzwischen arbeitet die Mine mit einer Jahresproduktion von fast 4.000 t Uran wieder an der Kapazitätsgrenze. In den kommenden Jahren benötigt Rössing indes neue Technologie, umfangreiche Investitionen werden nötig sein.
Mit einer Jahresproduktion von knapp 5.200 jato Uran wird Namibia als Produzent weltweit an fünfter Stelle liegen, hinter Kanada, Australien, Kasachstan und Russland. Weitere Uranprojekte im Explorationsstadium sind Trekkopje von UraMin, Valencia von Forsys Metals Corporation und Husab von Kalahari Minerals. Zumindest von Trekkopje und Valencia glauben Beobachter, dass sie ab Ende 2008 in Produktion gehen könnten. Die Entwicklung von Trekkopje würde etwa 500 Mio. US$ kosten.
Neuentwicklungen gibt es auch aus dem Kupfersektor zu berichten, der aufgrund der starken weltweiten Nachfrage seine Produktion weiter ausbauen wird. Der größte namibische Hersteller Ongopolo Mining and Processing wurde 2006 von der australischen Weatherly-Gruppe übernommen. Geplant ist die Inbetriebnahme zusätzlicher Minen und Schächte, auch um die Produktion der Tsumeb-Kupferschmelze zu erhöhen. Zu den neuen Abbaustätten zählen die Matchless-Mine (geschätzte Reserven: mindestens 1 Mio. t), der 800 m tiefe Asis Far West-Schacht in der Kombat-Mine (Kapazität: etwa 2,5 Mio. t), die Tsumeb Western Extension und die Berg Aukas Mine (bei Grootfontein).
Nach Fertigstellung der Sambesi-Brücke bei Katima Mulilo im Jahr 2004 ist zudem die Verkehrsverbindung über den Trans-Caprivi-Highway zu den Kupfer-Giganten Sambia und Kongo (Dem.) gut ausgebaut und öffnet die Tür für zusätzliche Lieferungen aus diesen Staaten. Die Tsumeb-Kupfer-Schmelze hat nach Angaben des Unternehmens eine jährliche Produktionskapazität von etwa 30.000 t. Produziert werden seit Jahren indes nur etwa 20.000 bis 25.000 t wovon circa 70% von den lokalen Ongopolo-Minen Kombat und Otjihase kommen. Der Rest muss aus Südafrika, Kongo (Dem.) und Südamerika importiert werden. Die Erweiterungsprojekte sollen die Produktion ab 2007 auf etwa 30.000 t erhöhen, womit die Kapazitätsgrenze der Schmelze erreicht wäre.
Die Scorpion-Zinkmine (westlich von Rosh Pinah) hat bereits Ende 2004, anderthalb Jahre nach ihrer Inbetriebnahme, die volle Produktion erreicht. Aufgrund der niedrigen Herstellungskosten sieht es so aus, als sollte das bis 2019 angelegte 4,1 Mrd. Rand (R; etwa 433 Mio. Euro; 1 R = rund 0,11 Euro) teure Projekt für Anglo American zu einer Erfolgsgeschichte werden.
Im Diamantensektor kündigte De Beers weitere Großinvestitionen für insgesamt 3,2 Mrd. Namibia-Dollar (N$; etwa 344 Mio. Euro; 1 N$ = rund 0,11 Euro) bis 2008 an. So sollen die fünf existierenden Bergbau-Schiffe modernisiert, ein weiteres Schiff hinzugekauft und auch der Onshore-Diamantenbergbau weiter ausgebaut werden. Ab 2008 könnten die Diamanten in Namibia auch geschliffen werden; die namibische Regierung einigte sich darauf mit De Beers in Verhandlungen.
Die Diamantenproduktion von Namdeb, dem 50:50 Joint Venture zwischen De Beers und der namibischen Regierung, überschritt 2006 erstmals die 2 Mio.-Karat-Schwelle. Förderlich dafür war auch die Eröffnung einer Aufbereitungsanlage in der Elisabeth-Bay-Mine für rund 445 Mio. N$. Immer mehr an Gewicht gewinnt der Abbau von sogenannten Marinediamanten vor der namibischen Antlantikküste. Namdeb benötigt hierfür Schiffe, die entweder mit Bohr- oder mit Saugtechnologie agieren. Ausgerüstet werden diese in Kapstadt mit eigens von Nambdeb entwickelter Technologie. Eine mittelfristig abnehmende Tendenz wird der Abbau von Flussdiamanten verzeichnen, der in Nambia traditionell dominierte. Die Vorkommen entlang des an der Grenze zu Südafrika gelegenen Grenzflusses sind inzwischen fast ausgeerzt.
Namibias Bergbaupotenzial ist nach Angaben von Experten längst nicht ausgeschöpft, große Teile des Landes, insbesondere im Norden und Nordwesten sind geologisch noch gar nicht erforscht. Erst seit der politischen Unabhängigkeit von Südafrika im Jahr 1990, als das Land Unternehmen aus aller Welt offen stand, kam so etwas wie Wettbewerb in die lokale Exploration. Zuvor hatten ausschließlich südafrikanische Unternehmen in Namibia Untersuchungen durchgeführt und dies auch nur in geringem Maße, weil es im Kapland selbst genug abzubauen gab. Die geologischen Forschungen mit Hochtechnologie (Airborn Geophysics, High Resolution) werden bis 2009 das ganze Land abgedeckt haben und Unternehmen wertvolle Hinweise liefern, wo sich unter Umständen Vorkommen befinden könnten. Erforschungstätigkeiten dürften spätestens dann deutlich nach oben gehen.
Kontaktanschriften:
Ministry of Mines and Energy
Private Bag 13297, Windhoek
Tel.: 00264 61/284 81 11, Fax: -23 86 43
Internet: www.mme.gov.na
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