flatex - wirklich so günstig ?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 31.10.10 15:07 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.07 22:08 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 52 |
Neuester Beitrag: | 31.10.10 15:07 | von: ahb-geldern | Leser gesamt: | 58.386 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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ausser vielleicht, dass ich gerne an der Börse Wien handeln würde , da
viele interessante österr. Werte in Deutschland sehr markteng sind.
Mein größeres Problem sind allerdings die Kosten:
- Provision ca. 0,3% vom Transaktions-Volumen (30,-€ pro 10.000,- € Volumen)
- zzgl. Börsenplatz-Kosten von 1,50 €
Wie verhalten sich die Kosten z.B. bei flatex ? Sind die beworbenen 5,90 €
pro Trade immer fix oder nur ab einer bestimmten Anzahl an Transaktionen ?
Gibt`s andere günstige Anbieter ?
Wo/wie kann ich am besten an der Börse Wien handeln ?
Vielen Dank im voraus,
- Fundamental -
Es gibt heute nicht mehr DIE tolle Bank oder DEN perfekten Supermarkt. Nö, alle müssen uns als Kunden locken, und wenn man dreist genug ist und immer im Hinterkopf behält, daß die Lockangebote nur überteuerte andere Dienstleistungen verschleiern, dann pickt man sich halt das beste raus.
Nun hatte ich aber gestern eine Limitorder für Plambeck (A0JBPG) aufgegeben: Verkauf über Xetra, Limit 3,748, gültig bis Monatsende. Heute war der Höchstkurs bei Xetra bei 3,81 und bis 13 Uhr wohl über 3,75. In meinem Orderbuch steht 'Status: abgelehnt' und ich sitz jetzt im Minus da.
Hab ich da irgendwas nicht verstanden oder ist Flatex einfach total Scheiße? Hat das jemand von Euch auch schon mal gehabt und habe ich vielleicht sogar Schadensersatzanspruch? Bevor ich denen 'ne Hassmail schicke würde ich gerne mal hören, ob hier jemand weiterhelfen kann.
Das einzige, was mir einfällt ist, daß der Bid-Ask Spread vielleicht so groß war, daß mein Limit gar nicht erreicht wurde, kann ich mir bei dem Tageshoch aber kaum vorstellen.
Oder hätte ich eine Stopbuy-Order aufgeben müssen, lag es am Volumen? Kann ich mir auch alles nicht so recht vorstellen.
Wäre schön, wenn mir jemand was dazu sagen kann, mache evtl. einen Thread dazu auf.
Schöne Grüße
Ich war früher bei Consors und kann von der Orderabwicklung keinen Nachteil bei Flatex entdecken. Wer allerdings panisch verkaufen muss, der könnte schon mal Probleme bekommen, aber nicht nur bei Flatex...
Die Ordergebühren bei Flatex sind die günstigsten und alle anderen "versteckten" Gebühren verschwinden im Daytrade-vorteil...
Überziehungszinsen bei Daytrade mit vollem Depot-cash-volumen sind m.E. eher ein Fehler des Traders und nicht des Brokers... Wer seine komplette Liquidität setzt, muss mit Gutschriftdifferenzen rechnen, denke ich ...
Für mich ist Flatex okay (nicht schlechter oder besser als die anderen) und nebenbei auch günstig.
Gruß und maximale Erfolge ! magicbroker.de
Hallo JesusChristus,
ich hatte ein ähnliches Problem. Das lag bei mir aber daran, dass ich, nachdem ich eine StopLoss Order aufgegeben hatte, das selbe Papier noch mal mit einem "normalen" Verkaufsauftrag verkaufen wollte, ohne die StopLoss Order vorher zu löschen. Dann lehnt Flatex die zweite Order ab, da wenn beide Orders zum Zug kämen, beim zweiten Verkauf leerverkauft würde.
- Trades sollten mit mehr als 10-Punkte-Bewegungen (z.B. Dax) geplant sein, weil man bei hoher Vola keine oder nur schlechte Kurse bekommt,
- Verkaufsorder in Verkaufszielzone lieber in Stuttgart setzen - dort wird wenigstens ausgeführt (auch bei Spikes)
Im ruhigen Handel kriegt man aber meist Kurse.
Hallo magicbroker
"Überziehungszinsen bei Daytrade mit vollem Depot-cash-volumen sind m.E. eher ein Fehler des Traders und nicht des Brokers... Wer seine komplette Liquidität setzt, muss mit Gutschriftdifferenzen rechnen, denke ich ..."
Aber mal ehrlich: Warum soll den der Verkauf einer Aktie später valutiert werden, als der Kauf? Da fällt mir nicht wirklich ein Grund zu ein. Daher sind das für mich versteckte Gebühren (wenn ich allein bin und niemand mich hört, sage ich manchmal auch "Abzocke" dazu). Vielleicht bin ich da ein wenig naiv, aber solange mir das niemend nachvollziehbar erklären kann, bleibe ich dabei.
Und warum soll ich denn nicht den ganzen Cash einsetzen? Wenn ich das nicht machen würde, um Zinszahlungen zu vermeiden, hieße dass ja, dass ich das übrige Geld der Bank zinslos zur Verfügung stellen würde. Und auch wenn ich jeweils mit einem drittel des Cashs dreimal am Tag kaufe und verkaufe, zahle ich für meinen gesamten Cash Bestand (also für mein eigenes, real vorhandenes Geld) der Bank Zinsen in nicht unerheblicher Höhe.
Aber das ist dann offensichtlich nicht nur bei Flatex so, das war mir nicht bewußt...
Habe heute morgen prompt Antwort von Flatex meinen oben geschilderten Fall betreffend erhalten.
Der Fehler lag bei mir, Limiteingabe erlaubt nur 2 Nachkommastellen.
Abgesehen von der Tatsache, daß dies in der Eingabemaske keine Meldung auslöst und stattdessen die Order erstmal angenommen wird, läßt sich Flatex also nichts vorwerfen.
Asche über mein Haupt und einen erfolgreichen Tag
Ich denke kaum, daß es sinnvoll wäre, wegen dem Betrag bei denen Streß zu machen, das würde wohl mehr Geld kosten und vermutlich zu nichts führen. Daher werde ich da wohl klein beigeben müssen und möchte bloß nochmal den Rest der Welt warnen:
BEI LIMITANGABEN NIE MEHR ALS ZWEI NACHKOMMASTELLEN EINGEBEN!
Taugt der Flatex trader was? Kennt jemand evtl. Alternativen?
nicht erzählen , dass sie die Gebühren erst 1 Tag später wissen!!
aber zeigen in der Ordermaske nur ihre Gebühren von 5€
nicht aber die Gebühren des Börsenplatzes
das ist doch Beschiss -
eine Bank die sowas macht- zu der kann man doch kein Vertrauen haben !!
da ordere ich lieber bei meiner Italienischen Wettbude um die Ecke
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PS Röcke, wenn die Pornos hätten wäre ich viel. nicht sdo sauer -)))
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Alles was sexy ist, macht Freude
-telefonsiche Erreichbarkeit für Kunden auch bis abends ca. 22 Uhr: 09221-7035-898 bzw. Interessenten (09221-7035-987)
-freundliche Mitarbeiter
- günstig bei den meisiten deutschen Wertpapieren, egal ob über Xetra oder sonstige Börsenplätze der Handel erfolgt
- Möglichkeit des außerbörslichen Handels bis 22 Uhr abends
-keine Depot- oder Limitgebühren
- etc.
Nachteile:
- leider werden im Depot liegende ausländische Wertpapiere mit hohen Kosten belastet: So fallen bei jeder Dividendenzahlung ausländischer Aktien (in den USA werden in der Regel 4 x jährlich Dividenden ausgeschüttet) 4 x por Wertpapier jeweils 5 € Gebühren an.