WKN 524960 - flatex geht an die Börse


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Neuester Beitrag: 14.11.24 18:55
Eröffnet am:16.06.09 18:36von: LimitlessAnzahl Beiträge:6.313
Neuester Beitrag:14.11.24 18:55von: Raymond_Ja.Leser gesamt:2.138.527
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1413 Postings, 3565 Tage jake001Bäh

 
  
    #1951
13.10.21 12:12
wer hat denn die Seite gebaut? ... Alle Konsonanten gross und alle Vokale klein schreiben. Wer macht denn sowas bei einem Fliesstext? Da das ja auf einem live-System läuft und ich mir nicht vorstellen kann, dass eine dazu gemachte UI/UX-Studie positiv war, gehört der Verantwortliche entlassen.  

6657 Postings, 2633 Tage clever und reich20 € überwunden. Waren einige nette grüne

 
  
    #1952
21.10.21 14:38

1657 Postings, 5856 Tage siachok

 
  
    #1953
21.10.21 17:21
Super bin nicht mehr drinnen hab aber finlab von gewinn bekommen  

6657 Postings, 2633 Tage clever und reichDie 22 € scheint das nächste Ziel zu sein.

 
  
    #1954
22.10.21 10:29

1657 Postings, 5856 Tage siachoder

 
  
    #1955
22.10.21 11:52
23 oder 24 oder 14  

991 Postings, 5035 Tage pablo55Zahlen also schon am 4.Nov.

 
  
    #1956
27.10.21 10:04
Ursprünglich waren sie zum 9. Nov. angekündigt. Können es wohl kaum abwarten.
Bei den Insiderkäufen kann nur ein positives Ergebnis gemeldet werden.
Ende nächsten Jahres sehe ich die 40 Euro und wenn das erhoffte Kundenwachstum eintritt sogar noch mehr.  

1413 Postings, 3565 Tage jake001Das erhoffte Kundenwachstum ist vom Mond.

 
  
    #1957
27.10.21 10:30
Ich würde das gar nicht weiter thematisieren, um sich nicht angreifbar zu machen. Schlechte Nachrichten richten derzeit immer überproportionalen Schaden am Kurs an. Und wenn es einmal runter geht, sorgen Roboter für die feed forward Rückkopplung.

Schön wäre eigentlich eine Dividende die die Höhe meiner Gebühren bei Flatex aufwiegt. Aber das ist in der derzeitig durchaus noch vorhandenen Wachstumsphase Blödsinn. Mit Reinvestition kann man als Firma viel mehr erreichen und deshalb bin ich da in meiner Meinung als Investor gespalten.

Meine Position steht und 25 wäre doch mal eine runde Hausnummer. Verkauf und Zukauf sind bei kaum geänderten Rahmenbedingungen eigenlich nicht angezeigt.  

1413 Postings, 3565 Tage jake001Charttechnik

 
  
    #1958
04.11.21 09:14
Was sagen die Experten dazu? Den fallenden Trendkanal haben wir ja nun nachhaltig verlassen, oder? Mag sein, dass sich ein neuer ausbildet, der einfach flacher ist, aber ich hab ja die Hoffnung, dass es wieder etwas aufwärts geht. Das Abschmelzen der maximalen Buchwertgewinne war/ist schon bitter.  

13642 Postings, 5555 Tage Raymond_James''2-millionster Kunde im November''?

 
  
    #1959
1
04.11.21 10:50

1436 Postings, 4101 Tage ArmasarVom Trend her...

 
  
    #1960
04.11.21 13:41
.. ist im Chart eine abgeschlossene Untertasse mit Henkel also eigentlich ein Kaufsignal. Aber so hochvolatil wie das Teil ist kann es auch wieder auf 19,82 gehen. Abwärtstrend ist eigentlich seit gestern erledigt aber wer weiss...  

1413 Postings, 3565 Tage jake001für mich zum lernen @ Armasar

 
  
    #1961
04.11.21 17:35
Die Untertasse hat Anfang September begonnen?

PS: ich frag mich immer, wie gut diese "Gebilde" statistisch abgesichert sind. Wie häufig, wenn Leute die Chartsignale benannt haben,verlaufen die dann nicht wie erwartet und wie oft schon? Ist die Stichprobenmenge gross genug für eine signifikante Aussage? Ist die Stichprobenmenge überhaupt homogen genug? Bayer und Flatex lassen sich sicher kaum vergleichen aufgrund vieler Faktoren. Kann es überhaupt einen Stichprobenpool geben, der gross genug ist, wenn nur vergleichbare Anlageobjekte inkludiert sind?
Dabei sind charttechnische Signale ja heutzutage selbsterfüllende Prophezeihungen. Man braucht nur genug Leute oder Roboter, die das für sinnvoll halften und schon läuft es auch so.  

991 Postings, 5035 Tage pablo55ist für mich keine Untertassenformation.

 
  
    #1962
04.11.21 20:07
Hätte Ende Oktober schon bis 23 laufen müssen um den Kelch zu bilden.
So ist es eine Tasse nach einem Ehestreit.  

13642 Postings, 5555 Tage Raymond_Jamesdie kurspropheten

 
  
    #1964
05.11.21 13:05
19,71€


Analyst"Ziel"PotenzialDatum
Warburg Research40€102,94%05.11.21
Jefferies & Company Inc.33€67,43%04.11.21
Goldman Sachs Group Inc.35€77,57%04.11.21
Berenberg Bank38€90,26%21.09.21
 

13642 Postings, 5555 Tage Raymond_Jamesauf Seeking Alpha ...

 
  
    #1965
1
06.11.21 21:12

... der größten investing community der welt, analysiert heute ein (nicht-deutscher) user die aktie von flatexDEGIRO, ich habe den textteil des beitrags so gut wie möglich übersetzt

https://seekingalpha.com/article/...-broker-with-attractive-valuation

FlatexDEGIRO: Führender europäischer Online Broker mit attraktiver Bewertung

Zusammenfassung

● flatexDEGIRO ist ein europäisches Unternehmen, das im Finanzsektor in den Bereichen Handel und Transaktionsabwicklung tätig ist.

● flatexDEGIRO hat sich in seinem Kerngeschäft eine recht starke Marktposition aufgebaut. Eine Besonderheit ist, dass das Unternehmen eine eigene IT-Infrastruktur entwickelt hat.

● Das bedeutet, dass bei Aufträgen von Neukunden keine weiteren Kosten anfallen, so dass die Ordergebühr direkt in den Gewinntopf fließt.

● Sollten sich die fundamentalen Trends und der Börsenboom fortsetzen, gehe ich davon aus, dass das Unternehmen und sein Aktienkurs aufgrund der guten Marktposition und der Expansionspläne weiter steigen werden.

flatexDEGIRO ist ein europäisches Unternehmen, das im Finanzsektor im Handel und in der Abwicklung von Transaktionen tätig ist. Seine bekanntesten Online-Broker-Marken sind flatex, DEGIRO und ViTrade. Nach einer starken Rallye im vergangenen Jahr hat die Aktie um mehr als 30 Prozent korrigiert. Die Aktie scheint derzeit attraktiv bewertet zu sein und bietet aus fundamentaler Sicht einen interessanten Einstiegspunkt.

Kurze Einführung

Da nicht alle Leser mit dem Unternehmen vertraut sein werden, werde ich das Geschäftsmodell kurz erläutern. Das Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss der deutschen flatex und der niederländischen DEGIRO entstanden. flatexDEGIRO verfügt über eine Banklizenz und ist heute einer der führenden Online-Broker in Europa. Im vergangenen Jahr wickelte das Unternehmen 75 Millionen Transaktionen mit 1,25 Millionen Kunden ab (Transaktionsvolumen von insgesamt 275 Milliarden Euro). Im Gegensatz zum traditionellen Wertpapierhandel über herkömmliche Banken gibt es bei Online-Brokern keine Filialen oder Beratungstätigkeiten. Das spart Mieten und andere Ausgaben wie Gehälter.

Das Unternehmen stützt sein Geschäft auf Finanzdienstleistungen und Technologien, die im Geschäftsjahr 2020 261 Millionen Euro einbrachten. Die Nettomarge betrug 19 Prozent. Die operative Marge lag bei 30 Prozent und der Gewinn pro Aktie bei 0,54 Euro.

Betrachtet man die Segmente genauer, so bündelt flatexDEGIRO seine Aktivitäten in vielen Geschäftsbereichen im Segment Financial Services, nämlich B2C, B2B und Kreditgeschäft. Hier wickelt das Unternehmen die Geschäfte von Privatkunden (B2C) ab. Darüber hinaus bietet es im B2B-Bereich die Dienstleistungen einer Vollbank an, wobei andere Unternehmen ihre Prozesse an flatexDEGIRO auslagern.

Das Segment Technologie umfasst die Entwicklung, Produktion, Wartung und den Vertrieb von Software, Hardware und IT-Infrastruktur. Das Hauptprodukt des Segments ist das flatex Core Banking System (FTX:CBS). Hinter diesem sperrigen Begriff verbirgt sich ein Produkt, das als Plattform aufgebaut ist und Geschäftsprozesse wie den Wertpapierhandel für den Vollbankbetrieb ermöglicht.

Damit konnte flatexDEGIRO im Jahr 2020 trotz des Börsenbooms und des unerwartet hohen Auftragsvolumens mehr als 75 Millionen Transaktionen von 1,25 Millionen Kunden problemlos verarbeiten. Das Unternehmen stellt dieses System, das auf eigenen Servern läuft, auch anderen gewerblichen Kunden gegen eine Gebühr zur Verfügung.

Um es kurz zu machen: Ausgestattet mit einer Banklizenz und eigener IT hat sich flatexDEGIRO eine gute Marktposition geschaffen, um nachhaltig und profitabel zu wachsen.

Nach Aussage der Geschäftsführung: "Sky is the limit"

Die Geschäftsführung ist sehr zuversichtlich, was ihre Ziele angeht. Für das laufende Geschäftsjahr will flatexDEGIRO bis zu 110 Millionen Transaktionen für 2 bis 2,2 Millionen Kunden abwickeln. Die Erwartungen für die mittelfristige Zukunft sind noch ehrgeiziger, denn bis 2026 will sich das Unternehmen als unabhängiger, europäischer Finanzsupermarkt etablieren, der jährlich 250-300 Millionen Transaktionen (2020: 75 Millionen) von 7-8 Millionen Kunden abwickelt. Analysten sind optimistisch, dass das Unternehmen die großen Ziele erreichen kann. Einige Analysten gehen sogar davon aus, dass das Unternehmen seinen Umsatz von zuletzt 260 Millionen Euro auf bis zu 746,16 Millionen Euro im Jahr 2024 steigern wird, was einem erheblichen Wachstum entspräche.

Wie wahrscheinlich ist die Wachstumsstory?

Die Ziele sind ehrgeizig. Die Anleger müssen sich bewusst sein, dass flatexDEGIRO in einem hart umkämpften Marktumfeld agiert. Konkurrenten schießen wie Pilze aus dem Boden, und die alten Traditionsbanken werden das Feld nicht kampflos den Newcomern überlassen.

Tatsächlich hat flatexDEGIRO in seinem Kerngeschäft eine recht starke Marktposition aufgebaut. Einzigartig ist, dass das Unternehmen eine eigene Infrastruktur für die Verarbeitung und Abrechnung von Transaktionsaufträgen aufgebaut hat. Zudem kann flatexDEGIRO aufgrund seiner Banklizenz selbst Wertpapiere halten. Das hat den Vorteil, dass das Unternehmen nicht von Partnerbanken abhängig ist, was variable Kosten spart und eine bessere Skalierbarkeit des Geschäftsmodells ermöglicht, da flatexDEGIRO die Aufträge von Bestands- und Neukunden ohne signifikanten Anstieg der Fixkosten abwickeln kann.

Das bedeutet, dass Aufträge von Neukunden keine weiteren Kosten verursachen, so dass die Auftragsgebühr direkt in den Gewinntopf fließt. Allein dieser Hebeleffekt hat nach Angaben von flatexDEGIRO dazu geführt, dass der interne Aufwand pro Auftrag in den letzten Jahren um rund 40 Prozent gesunken ist.

Dies ist ein Segen für die Aktionäre, denn es schafft eine hervorragende Ausgangsposition für weiteres Gewinnwachstum in Kombination mit dem großen adressierbaren Markt. Für 2023 prognostizieren fünf von FactSet Research befragte Analysten einen Gewinn je Aktie in einer Spanne von 1,41 bis 1,85 Euro, was selbst am unteren Ende im Vergleich zum Ergebnis von 2020 ein beträchtliches Wachstum bedeuten würde.

Es wird erwartet, dass das Gewinnwachstum durch die wachsende Anzahl von Kunden und Transaktionen angekurbelt wird dank der oben erläuterten Hebelwirkung der internen Plattform und der einfachen Skalierbarkeit des Geschäftsmodells. Analysten glauben, dass sich die Betriebs- und Nettomargen in den nächsten zwei Jahren verdoppeln könnten.

Um das Potenzial voll auszuschöpfen, muss jedoch auch das Auftragsvolumen wachsen. Das Timing scheint gut zu sein, denn das Negativzinsumfeld treibt mehr Anleger an die Aktienmärkte. Zudem sorgt die Digitalisierung dafür, dass Kunden einfach zu bedienende Brokerlösungen den traditionellen Bankangeboten mit angeschlossenem Filialnetz und Beratern vorziehen.

Vor diesem Hintergrund stößt flatexDEGIRO in Kontinentaleuropa weiterhin auf einen großen adressierbaren Markt. Denn trotz eines hohen Digitalisierungsgrades in Kontinentaleuropa sind über Online-Broker handelnde Aktienanleger im Vergleich zu Skandinavien unterrepräsentiert. Weniger als 10 Prozent der Bevölkerung haben in Kontinentaleuropa ein Depot, und nur 8 Prozent der Menschen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Portugal und Italien nutzen einen Online-Broker. Das Wachstumspotenzial ist dementsprechend enorm.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Skalierbarkeit zusätzlichen Spielraum für die Preisgestaltung schafft. So kann das Unternehmen die Preise für die Neukundengewinnung senken, um die Konkurrenz anzugreifen, ohne dass die Margen einbrechen. Derzeit braucht flatexDEGIRO keine Preisattacken, weil das aktuelle Preismodell attraktiv genug erscheint. Tatsächlich zahlen Anleger in kontinentaleuropäischen Ländern pro Order zum Teil neunzehnmal so viel wie bei anderen Brokern.

Die Bilanz zeigt auch, dass die Finanzierung des weiteren Wachstums für die nächsten Jahre gesichert scheint, denn das Management kann auf liquides Vermögen von fast 1,5 Milliarden zurückgreifen, was etwa 70 Prozent der Marktkapitalisierung entspricht. Lobenswert ist auch, dass der zinstragende Anteil der Verbindlichen mit 6,47 Prozent sehr gering ist.

Die Anleger sollten jedoch beachten, dass die liquiden Mittel hauptsächlich aus Kapitalerhöhungen stammen. Die Schaffung neuen Kapitals durch die Ausgabe neuer Aktien ist für Wachstumsunternehmen zwar nicht ungewöhnlich, verwässert aber kontinuierlich den Gewinn pro Aktie für die bestehenden Aktionäre.

Ist flatexDEGIRO vernünftig bewertet?

Trotz der jüngsten Korrektur ist die flatexDEGIRO-Aktie mit einem bereinigten KGV von 35,8 auf Basis des bereinigten Gewinns des letzten Geschäftsjahres immer noch hoch bewertet. Im Folgenden sehen wir jedoch, dass sich der Aktienkurs dem fairen Wert auf Basis der erwarteten bereinigten Gewinne für das laufende Geschäftsjahr angenähert hat. Erfüllt das Unternehmen die hohen Erwartungen, würde sich auf Basis der bereinigten Gewinnprognose für 2024 ein fairer Wert der flatexDEGIRO Aktie von 47 Euro ergeben, was einem Aufwärtspotenzial von fast 140 Prozent entspräche.

Darüber hinaus läge das KGV selbst bei den für 2023 erwarteten Zahlen im unteren zweistelligen Bereich. In zwei Jahren wäre die Aktie beim aktuellen Kurs also ein absolutes Schnäppchen. Sollte das Unternehmen die selbst gesteckten Ziele erreichen, ist es eher unwahrscheinlich, dass Anleger die Aktie noch zu einem so niedrigen Preis kaufen können.

Fazit

Vor dem Hintergrund der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells handelt es sich bei flatexDEGIRO um ein Unternehmen mit einer recht starken Marktposition. Sollten sich die fundamentalen Trends und der Börsenboom fortsetzen, gehe ich davon aus, dass das Unternehmen und sein Aktienkurs aufgrund der guten Marktposition und der Expansionspläne weiter steigen werden.

 

1413 Postings, 3565 Tage jake001Skallierbarkeit

 
  
    #1966
07.11.21 15:15

Also darüber hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.
Folgender Satz hat mich erst einmal so richtig aufgeschreckt:

>> Damit konnte flatexDEGIRO im Jahr 2020 trotz des Börsenbooms und des unerwartet hohen Auftragsvolumens mehr als 75 Millionen Transaktionen von 1,25 Millionen Kunden problemlos verarbeiten.

Ist es denn so, dass wirklich noch Kunden zur Bank gehen und sagen, ich möcht in den nächsten 3 Tagen 5 Amazon-Aktien in meinem Depot eingehen sehen. Also selbst wenn das jemand per Anruf macht. Da sich dann ein Bankangestellter hinsetzt und die Order am Marktplatz auslöst, hab ich keine Fragen mehr, wie es zu so hohen Gebühren kommen kann. Aber: online broker machen das nicht so, oder? Dass die order bei der Sparkasse eingeht und dann noch ein Mensch das ganze in Auftrag geben muss. Dann sähe ich ein, dass das ein bottleneck sein kann. Aber ernstlich. Das macht doch kein Broker mehr so, oder? Wie sollen denn dann auch dem Auftraggeber einigermassen verlässliche Kaufkurse angezeigt werden?

Obwohl ... ich hab mich ja auch immer gewundert, warum bei meinen Devisen-Transfers bei einer "traditionellen" Bank keine Wechselkurse angezeigt werden. Vielleicht gibt es da wirklich keine Rückkopplung, weil es eben tatsächlich keinen Datenfluss in Echtzeit gibt. Vielleicht sollen sie aber auch intransparent sein zur Gewinn-Maximierung.

 

1436 Postings, 4101 Tage ArmasarHofft auf einen weiteren Insiderkauf...

 
  
    #1967
08.11.21 12:38
...da das death cross von EMA20 und EMA50 lauert. Ich war bescheuert hier wieder reinzugehen, diese Aktie ist ein reiner Zockerwert.  
Angehängte Grafik:
objectchart.gif
objectchart.gif

5260 Postings, 6707 Tage albinoHauck und Aufhäuser Analyse Kursziel 20 Euro

 
  
    #1968
08.11.21 15:39
......alle anderen Analysten haben durchgehend fast doppelt so hohe Kursziele.
Merkwürdig...  

2090 Postings, 2566 Tage Teebeutel_Seit wann hat Degiro

 
  
    #1969
1
08.11.21 16:35
Die Gebühren erhöht? Xetra kostet nun mindestens 3,90€. Waren vorher 2€. Wurde darüber nicht mal informiert. Ist das überhaupt rechtens? Damit wars das für mich, gibt für mich kein Grund mehr zu bleiben und über Fremdwährungsgebühren von 0,1% hat man bislang auch immer versteckt kassiert.  

2090 Postings, 2566 Tage Teebeutel_Fremdwährung nun auf 0,25%

 
  
    #1970
08.11.21 16:53
Erhöht. Debit Geld von 1,25% auf 3%. Krass. In der Übersichtsdarstellung wurde das alles nicht erwähnt. Da ein Depotübertrag weiterhin sehr teuer ist, bleibt mir nur die schleichende Liquidation meines Depots. Hätte nicht gedacht, dass man so mit Stammkunden umgeht. Ende September hat man die Mitteilung der AGB Änderung versandt.  

2090 Postings, 2566 Tage Teebeutel_Vor der Übernahme durch Flatex

 
  
    #1971
08.11.21 16:55
Hat man versprochen keine Anpassung der Gebühren vorzunehmen. Nun hat man eine Erhöhung von rund 100% eingeführt.  

1436 Postings, 4101 Tage ArmasarIch bin vorhin raus...

 
  
    #1972
1
08.11.21 17:43
Mit dem Xetra-Schlusskurs ist für Morgen das Death Cross vorprogrammiert. Das erste Mal überhaupt dass der Kurs ein Death Cross fabriziert, wohlgemerkt. Das werden die Algos dann in Verkaufssignale ummünzen. Mit Glück gehts bloss bis zum vorigen Tief 18,70 und dann kommt wieder ein Konter, aber so wie der Abverkauf seit 2 Tagen läuft geht's wohl eher bis 17,5 bzw wenn die Chefs nachkaufen. Man soll keine Aktie von einem Unternehmen kaufen, das man selber für Mist hält - Lektion gelernt (im zweiten Anlauf).  

6657 Postings, 2633 Tage clever und reichIch bin langjähriger Kunde bei Flatex.

 
  
    #1973
08.11.21 18:22
Letztendlich sind die Kosten transparent und nicht zu hoch, finde ich. Bei anderen Brokern gab es viele versteckte Kosten, was nur auf den ersten Blick günstiger war. Andere günstigere Broker wurden übernommen...Ich bin von Flatex also überzeugt, Gebührenerhöhung bei DeGiro sollte für Flatex-Aktionäre eigentlich ein Grund zum jubeln sein. DeGiro wurde ja nicht ohne Grund übernommen. bzw. stand zur Übernahme.

Ich zitiere aus dem aktuellen Heibel-Ticker:"
Heibel-Ticker PLUS Update zu Flatex


Ich habe soeben ein Update zu folgendem Titel aus unserer Beobachtungsliste geschrieben:

Flatex

Q-Zahlen über den Erwartungen

Heute früh hat Flatex Zahlen vorgelegt, die über den Erwartungen der Analysten liegen. 35% Umsatzwachstum und 39% Gewinnwachstum (EBITDA) zeigen, das Flatex weiterhin auf der Erfolgswelle schwimmt. Im laufenden Monat soll der 2 Millionste Kunde gewonnen werden. Damit ist Flatex der größte Broker Europas.

Die hohe Wachstumsgeschwindigkeit in Umsatz und Gewinn soll auch im kommenden Jahr beibehalten werden. Das KGV von 14 ist für diese Ambitionen viel zu billig. Das abgelaufene Q3 war aufgrund der seehehr ruhigen Sommermonate erwartet schwächer als das Q2. Doch im Vergleich zum Vorjahr, als der Sommer aufgrund von Corona wesentlich turbulenter ablief, beträgt das Wachstum 35%. Daraus können wir ablesen, dass Flatex die Pandemie für nachhaltiges Wachstum nutzen konnte.

Wir sind mit einer vollen Position dabei".
 

991 Postings, 5035 Tage pablo55Ich bin bei Flatex VIP Kunde,d.h.

 
  
    #1974
1
09.11.21 11:05
min. 500 Trades im Halbjahr. Man hat dann gewisse Vorteile , die aber nicht so entscheidend für meine
Wahl für Flatex sind.
Andere Onlinebroker sind vielleicht auf den ersten Blick günstiger, berechnen aber teilweise nach Ordergröße und dann relativiert sich das schon.
Habe dieses Halbjahr schon 400 Trades gemacht und werde wohl die 500 voll kriegen.
So long Jungs, an mir werden die Q4 Zahlen nicht scheitern.
Bin natürlich auch in Flatex investiert.  

991 Postings, 5035 Tage pablo55Was war das?

 
  
    #1975
09.11.21 11:15
Flashcrash bei Flatex während ich schrieb.
Von 19,22 auf 17.99 Euro wie ein Stein.
Ist im Moment wieder nach Norden unterwegs. LVs sind lt. Bundesanzeiger kaum vorhanden, daher kommt mir das schon sehr seltsam vor.  

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