Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 8680 von 8680 Neuester Beitrag: 20.08.25 11:45 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 217.994 |
Neuester Beitrag: | 20.08.25 11:45 | von: Edible | Leser gesamt: | 63.811.306 |
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Echt krass ruhig um die Namen.
Warum war das vorher so hecktisch?
Bist jetzt eigentlich wieder investiert in Bitcoin und muss ich heute wieder das Auto zum Popcorn brennen starten?
Du 0,002 Bitcoin sollten es dir doch wert sein, damit wieder als Investierter schreiben kannst.
€ 200 hast doch, oder?
Wo hattest damals eigentlich die Satoshi gelagert?
Das würde mich jetzt interessieren.
Eine Bitbox kostet ja auch schon gut € 150
Da habe ich mal zum Adam gestöbert was der so schreibt.
Quelle: https://x.com/AdamBLiv/status/1931812315503972749
„Bitcoin hat keinen inneren Wert.“
Lassen Sie uns diese pseudointellektuelle Behauptung einmal genauer unter die Lupe nehmen:
Es gibt keinen inneren Wert.
Wert ist keine Eigenschaft wie Masse oder Ladung.
Er ist relational, emergent und hängt vollständig vom Kontext, von Präferenzen und von Tauschsystemen ab.
Gold hat keinen „inneren Wert“, weil es glänzt.
Dollar haben keinen „inneren Wert“, weil die Fed sie druckt.
Öl hat keinen „inneren Wert“, weil es brennt.
Sie haben unter bestimmten Systemen einen Nutzen – und Wert entsteht, wenn Gesellschaften sich auf diesen Nutzen abstimmen.
Der „Nutzen“ von Bitcoin besteht darin, dass es eine perfekte, vertrauenswürdige, beschlagnahmungsresistente und grenzenlose endgültige Kapitalabwicklung ermöglicht.
Sein Wert entsteht, wenn immer mehr Menschen erkennen, dass dieser Nutzen in einer Welt des schwindenden Vertrauens in Fiat-Währungen außerordentlich knapp und außerordentlich notwendig ist.
Die Dummköpfe, die „kein innerer Wert” schreien, verwechseln ontologischen Wert mit pragmatischen Akzeptanzkurven.
Sie können nicht unterscheiden zwischen: den physischen Eigenschaften eines Objekts,
seiner wirtschaftlichen Rolle in einem vernetzten System und der daraus resultierenden Marktbewertung aufgrund kollektiver Präferenzen.
Die monetären Eigenschaften von Bitcoin (feste Versorgung, Zensurresistenz, Programmierbarkeit, Transportierbarkeit, Überprüfbarkeit) verleihen ihm den höchsten monetären Nutzen, der jemals entwickelt wurde.
Dieser Nutzen treibt die Akzeptanz voran.
Die Akzeptanz treibt die Nachfrage voran.
Die Nachfrage treibt den Preis voran.
Das nennt man Wertbildung.
Ihre gemeinsame Ausrede Nr. 1:
„Es hat nur deshalb einen Wert, weil die Menschen daran glauben.”
Das gilt für alles.
Gold, Dollar, Immobilien, Kunst – all das ist wertvoll, weil Menschen sich auf ihren Nutzen einigen. Der Nutzen von Bitcoin ist zufällig die monetäre Souveränität.
Ihre gemeinsame Ausrede Nr. 2:
„Der Code kann kopiert werden, also ist es nicht knapp.“
Antwort: Sie können den Code von Bitcoin kopieren, aber Sie können nicht sein Netzwerk, seine Miner, seine Liquidität oder seine globale Abwicklungsschicht kopieren.
Knappheit besteht auf der Ebene des Netzwerkkonsenses – nicht auf der Ebene des Codes.
Ihr gemeinsames Argument Nr. 3:
„Es erzeugt keinen Cashflow wie Aktien.“
Das tun weder Gold noch Fiat-Bargeld.
Monetäre Vermögenswerte speichern Wert, sie brauchen keine Rendite, um zu funktionieren.
Die „Rendite“ von Bitcoin ist eine genehmigungsfreie endgültige Abwicklung ohne Kontrahentenrisiko.
Die Ironie dabei? Alle Vermögenswerte funktionieren so – einschließlich des Fiat-Geldes, das sie ironischerweise verehren.
Das Einzige, was Bitcoin fehlt, ist eine traditionelle Metaphysik, die es stützt.
Genau deshalb ist es überlegen.
* Bei einer Aktie lässt sich der intrinsische Wert aus den zukünftigen Gewinnen und Cashflows des Unternehmens ableiten.
* Bei Rohstoffen wie Gold oder Öl ergibt sich der Wert aus ihrer Knappheit und ihrem industriellen Nutzen (z. B. in der Schmuckherstellung oder als Brennstoff).
Da Bitcoin weder Gewinne generiert noch einen industriellen Nutzen außerhalb seiner Funktion als Währung hat, fehlt ihm diese Art von innerem Wert. Sein Wert basiert vielmehr auf:
* Angebot und Nachfrage: Da das Angebot an Bitcoin auf 21 Millionen Einheiten begrenzt ist, wirkt sich die Nachfrage direkt auf den Preis aus.
* Netzwerkeffekte: Mit der steigenden Anzahl an Nutzern und Akzeptanzstellen wächst auch der wahrgenommene Wert des Netzwerks.
* Wertspeicher-Funktion: Viele sehen Bitcoin als eine Form von "digitalem Gold" und nutzen es zur Absicherung gegen Inflation und als Wertspeicher.
* Produktionskosten: Die Kosten für das "Mining" (die Erzeugung neuer Bitcoins) können ebenfalls als ein Faktor für den Wert betrachtet werden, da sie einen Mindestpreis für die Miner darstellen.
Letztendlich ist der Wert von Bitcoin der Preis, den jemand bereit ist, dafür zu zahlen. Dieser Preis ist extrem volatil und wird stark von der Marktstimmung beeinflusst.
wieso hasst Du den Bitcoin so ?
du solltest Dich doch Extrem freuen,
es ist altcoin season!
feiern ist angesagt:)
Wenn man mitansehen muss, wie Bitcoin immer höher und höher steigt, kommt das innere Kind zum Vorschein.
Korni suchte sich daher etwas wie SUI
Dopamin
Damit möchte er sich jetzt beweisen.
Leider klappt es nicht so wirklich, aber der kommenden Wochen, werden wir noch viel von ihm lesen.
Der Kurs steigt und somit auch seine Hormone zur Freude.
Er ist dann aber nicht allein.
Wir Bitcoiner sind da ganz anderes.
Wir Hodln vor uns her und wissen, dass wir etwas ganz besonderes haben.
Etwas, was aller Millionäre nie jeder im Ganzen Besitzen wird.
Wir sind die, wo 1750 in Amerika noch ganz viel Land zum Spottpreis erhalten haben.
Tja und jetzt kommen wie damals, diese anderen Menschen.
Neidisch
Habgierig
Besitzbesessen im Wissen diese Chance unter 10, 100, 1000, 10 000 nie mehr zu erreichen.
weil Sie ihn nicht verstanden Haben.
Sie Jammern und heulen seit Jahren lieber herum:)
und schwurbeln herum
irgendwie bedauerlich und spoooooky dieses Verhalten...
es ist auch definitiv egal was die Basher und Bitcoin Hater Machen oder Denken :))
die Kommentare der letzten Jahre haben alle keinen inneren Wert,
sind sogar definitiv wertlos!!!
Siehe Bitcoin Kurs
satte 34 Unzen Gold :))
das nenne ich mal einen brachialen Inneren Wert :)
Nikola Aktien!
und Du edible:
bitte den inneren Wert deiner Wirecard Aktien.
danke Euch vielmals
Von Zöllen bis zur Ölreserve
Krypto-Experte verrät: So könnten die USA bald Bitcoin für Milliarden kaufen
Strategische Bitcoin-Reserve? US-Politiker und Experten zeigen, wie das ohne eine zusätzliche Belastung des Haushalts möglich wäre.
https://www.btc-echo.de/news/...itcoin-fuer-milliarden-kaufen-213737/
Die Idee klingt zuerst ungewöhnlich: Adam Livingston, Autor von “The Bitcoin Age and The Great Harvest”, schlägt vor, dass die USA einen Teil ihrer Zollüberschüsse als Budgetquelle für den Aufbau einer strategischen Bitcoin-Reserve nutzen sollen. Er nennt aber auch Zahlen: “Bis Juli haben wir 135,7 Milliarden US-Dollar an Zöllen eingenommen – doppelt so viel wie im letzten Jahr. Lassen Sie mich wiederholen, dass wir auf einem Überschuss von 70 Milliarden US-Dollar aus Zöllen sitzen, und wir haben noch nicht einmal das Haushaltsjahr beendet”, so Livingston. Auf diese Weise könnten neue Bitcoin akkumuliert werden, ohne dass dafür Schulden aufgenommen oder der Haushalt belastet werden müsste.
https://www.finanznachrichten.de/...-us-dollar-bis-jahresende-486.htm
https://mellebonne.de/2025/08/19/...ch-auf-etwa-83-milliarden-dollar/
Während der Kryptomarkt zuletzt eine Verschnaufpause eingelegt hat, sorgt das renommierte Analysehaus Bernstein mit einer spektakulären Prognose für Aufsehen. Die Experten sehen einen langanhaltenden Bullenmarkt, der bis 2027 andauern könnte – und heben die Kursziele für zentrale Krypto-Player wie Coinbase und Robinhood massiv an.
https://www.deraktionaer.de/artikel/krypto/...ofitieren-20385113.html
zwischen 24-50 Tsd. Unglaublich, die Jungs. Entscheidend Freitag Jackson Hole? Keine Ahnung. BTC ist die ganze Zeit auch
ohne Zinssenkungen ausgekommen.
"Der innere Wert einer Aktie wird meist als Ertrags- oder Substanzwert errechnet.
Bei dem Ertragswert werden die zukünftigen Erträge kapitalisiert. Zur Berechnung des Substanzwertes werden das bilanzierte Nettovermögen (Buchwert) und die (geschätzten) stillen Reserven herangezogen. Diese ermittelten Werte werden dann durch die Anzahl der emittierten Aktien der AG geteilt.
Im Rahmen der Fundamentalanalyse gelten Aktien als kaufenswert, deren innerer Wert über dem des aktuellen Aktienkurses liegt.
Innerer Wert pro Aktie = (Nettovermögen + stille Reserven) / Anzahl der Aktien"