Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Seite 8635 von 8635 Neuester Beitrag: 06.08.25 15:17 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.11 22:51 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 216.867 |
Neuester Beitrag: | 06.08.25 15:17 | von: minicooper | Leser gesamt: | 63.107.032 |
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Ein Preissturz von 80 % beim Bitcoin hätte dramatische Folgen für die Miner und würde eine massive Umstrukturierung in der Mining-Industrie auslösen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die dabei eine Rolle spielen:
1. Unrentabilität und Abschaltung von Minern
* Gewinnmarge verschwindet: Die Rentabilität des Bitcoin-Minings hängt direkt vom Bitcoin-Preis ab. Miner verdienen Bitcoins als Block-Belohnung und durch Transaktionsgebühren. Wenn der Wert dieser Bitcoins um 80 % sinkt, während die Betriebskosten (hauptsächlich Strom) und die Hardwarekosten gleich bleiben, wird das Mining für viele unrentabel.
* Aussortierung ineffizienter Miner: Zuerst würden die ineffizientesten Miner aufgeben, also diejenigen mit veralteter Hardware (hoher Stromverbrauch pro Hash) oder mit hohen Stromkosten. Das sind oft kleinere, private Miner oder solche in Regionen mit teurem Strom.
* Kapitulation und Insolvenzen: Bei einem so starken Preisrückgang würden selbst größere Mining-Unternehmen mit moderner Ausrüstung massiv unter Druck geraten. Viele würden ihre Anlagen abschalten, um die Verluste zu minimieren. In der Vergangenheit hat dies zu Insolvenzen großer Mining-Firmen geführt.
2. Anpassung des Mining-Schwierigkeitsgrads (Difficulty Adjustment)
* Das "Geheimnis" von Bitcoin: Der Bitcoin-Algorithmus hat einen eingebauten Mechanismus, die sogenannte "Difficulty Adjustment". Dieser passt die Schwierigkeit des Minings so an, dass im Durchschnitt alle 10 Minuten ein neuer Block gefunden wird.
* Wie es funktioniert: Wenn viele Miner aufgrund der Unrentabilität ihre Anlagen abschalten, sinkt die gesamte Rechenleistung (Hashrate) im Netzwerk. Infolgedessen werden Blöcke langsamer gefunden. Der Algorithmus erkennt dies nach 2.016 Blöcken (was etwa zwei Wochen dauert) und senkt dann die Schwierigkeit des Minings.
* Auswirkungen auf verbleibende Miner: Die verbleibenden Miner profitieren davon. Sie können Blöcke nun leichter finden und erhalten dafür die gleiche Menge an Bitcoin-Belohnungen. Dies hilft, die Rentabilität für diejenigen, die dabeibleiben, wiederherzustellen und sorgt dafür, dass das Netzwerk weiterhin stabil läuft.
3. Langfristige Konsolidierung und Effizienz
* Machtverschiebung: Der massive Preisverfall würde zu einer Konsolidierung in der Branche führen. Nur die finanziell stärksten und effizientesten Mining-Unternehmen, die Zugang zu sehr günstigem Strom und modernster Hardware haben, würden überleben.
* Wachstum aus der Krise: Diese "Überlebenden" könnten sogar gestärkt aus der Krise hervorgehen. Sie könnten die Hardware und Infrastruktur der insolventen Konkurrenten zu Spottpreisen aufkaufen und ihre Marktanteile ausbauen.
* Steigerung der Effizienz: Der Druck zwingt die Branche zu Innovationen und einer weiteren Steigerung der Energieeffizienz. Es wird noch wichtiger, extrem effiziente ASIC-Miner zu entwickeln und Standorte mit den niedrigsten Strompreisen (oft in Verbindung mit erneuerbaren Energien) zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein 80%iger Bitcoin-Preissturz einen schmerzhaften, aber auch reinigenden Prozess für die Mining-Industrie in Gang setzen würde. Viele Miner müssten aufgeben, aber der automatische Schwierigkeitsanpassungsmechanismus von Bitcoin würde die Stabilität des Netzwerks gewährleisten und den verbleibenden, effizientesten Minern das Überleben ermöglichen.
So ein S19 miner ist mit 34J/Th (3250W/95Th) recht veraltet. Der S19 benutzt auch nur BM1398 bzw. BM1366 asics
Das fängt schon bei den zwangsläufig mit der Zeit verloren gegangenen Seeds und damit der Coins. Dann noch das Problem der unweigerlichen Konzentration bei den Minern.
Das sind nur die wesentlichsten Punkte. Da gibt es noch viel mehr.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
- Bitcoin Dominanz ist bei 61%
- inkl. aller Stablecoins
- inkl. 1.000der Altcoions
Los, Kornblume, zeig mal, ob Du alles nur verbal machen kannst oder wirklich mal zeigst wie es geMACHT wird.
Sei unser Satoshi Kornblumiko :-)))
Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Everage joe kann das natürlich nicht auseinanderhalten.
Jedes ernsthafte Projekt legt den Schwerpunkt anders.
Keiner will den Bitcoin nachahmen.
Und ja, dann gibt es auch noch die Shitcoins. Aber das muß man strikt auseinanderhalten.
# learn altcoins
Ich kaufe lukrative Assets zu günstigen Preisen und verkaufe sie dann nach einiger Zeit wieder, hoffentlich mit ordentlich Gewinn.
Kannst ja in meinem Investorendepot bei Ariva nachgucken. Da habe ich eine kleine Auswahl meiner derzeitigen Anlagen reingepackt.
Also großer Bitcoin Kritiker und immer wieder Altcoin Liebhaber beziehst du hier immer Position.
Du bist also nicht nur ein Investor (übrigens: kein geschützt Begriff, jeder kann sich "Investor" nennen ^^ ) sondern Du bist auch ein angeblicher Besserwisser bei Coins.
Leider lagst Du bisher sehr häufig falsch. Aber Du könntest mal alles richtig machen und uns mal zeigen, wie man Bitcoin in die Knie zwingt und echten Wert aufbaut.
Dann würde auch der Investor in Dir davon profitieren.
Aber es gibt halt Leute, die alles nur "mit der F*esse" machen können :-)
Höchstwahrscheinlich bist Du auch so einer ^^
Und ich zitiere motos hier gerne: Auf Gewinne in einem Ariva Depot musst Du keine Kapitalertragssteuer zahlen ;-)
Du brauchst da für deine Gewinne auch keine Kapitalertragsteuer bezahlen. Versprochen…ggg
https://cryptonews.net/de/news/altcoins/31386619/
Über 40 in den USA tätige Banken wollen die Genehmigung des Antrags von Ripple auf eine Banklizenz verhindern, weil sie starke Konkurrenz befürchten – zu Recht.
Der direkte Zentralbankzugang von Ripple könnte viele TradFi-Banken außen vor lassen, und sie würden vermutlich erheblich an Marktanteil verlieren.
Eine Gruppe von 42 Banken in den USA will die Genehmigung des Antrags von Ripple auf eine nationale Banklizenz verhindern. Die Gruppe wird vertreten durch das BPI (Bank Policy Institute), eine Lobbyorganisation, in der die größten US-Banken Mitglieder sind.
Mit Banklizenz hätte Ripple direkten Zugang zur Federal Reserve Bank und würde regulierte Bankdienstleistungen anbieten, ohne auf Vermittler angewiesen zu sein. Das wäre eine neue Konkurrenz, die die traditionellen Banken, die den Kuchen bisher unter sich aufteilen, offenbar unter allen Umständen verhindern wollen.
Blockchain-Integration und Widerstand im Finanzsektor
Das Vorhaben von Ripple, selbst zur Bank zu werden, signalisiert einen wachsenden Trend von Blockchain-Firmen, die sich in Richtung einer direkten Beteiligung am regulierten Finanzwesen bewegen. Danklizenzen würden es ihnen erlauben, regulierte Finanzprodukte auszugeben, Kundeneinlagen zu verwalten und Dienstleistungen mit der Sicherheit von Blockchains anzubieten.
Kritiker argumentieren, dass ein solcher Schritt zu regulatorischer Unsicherheit führe und etablierte Risikokontrollen untergräbt.
Die etablierten Banken befürchten zu Recht, dass Ripple mit seinem direkten Zugang zur Fed Zahlungsabwicklungen in Echtzeit ohne Umweg über herkömmliche Systeme durchführen würde. Dadurch würden sie Marktanteile verlieren, denn der Kuchen würde zulasten der TradFi-Banken neu verteilt.
Zwar haben weder das BPI noch seine Mitgliedsbanken das öffentlich geäußert – sie reden lieber von regulatorischen Bedenken – doch der perfekt koordinierte Widerstand deutet darauf hin, dass man sich die neue Ripple-Konkurrenz schlicht vom Hals halten will.
Ripple hüllt sich derweil in Schweigen, auch dazu, wann man mit einer Entscheidung über den Antrag rechnet.