Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Seite 3 von 628 Neuester Beitrag: 22.12.24 15:24 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.09 10:05 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 16.688 |
Neuester Beitrag: | 22.12.24 15:24 | von: Nursomalseh. | Leser gesamt: | 6.793.692 |
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Wie hoch sind eigentlich die Risiken, das der Kurs noch weit sinkt? Die Chinesichen Subventionen sinken glaube ja ständig weiter. Weiß nicht wie das bei den Autos ist, hab hier mehrere Monate nicht mehr reingeschaut.
Elektroautos kommen nur langsam in
Fahrt
Beim Thema Elektromobilität haben Bundesregierung und
die Nationale Plattform Elektromobilität eine positive
Zwischenbilanz gezogen. Das Ziel der Regierung, bis zum
Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf die Straßen zu
bringen, steht aber in Frage. (Foto: Kay Nietfeld - AFP)
Beim Thema Elektromobilität haben Bundesregierung
und die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE)
eine positive Zwischenbilanz gezogen. Der
Fortschrittsbericht der NPE zeige, "dass wir mit den
letzten beiden Jahren ein gutes Stück
vorangekommen sind", sagte
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Das
Ziel der Regierung, bis zum Jahr 2020 eine Million
Elektroautos auf die Straßen zu bringen, steht aber
in Frage.
Mit den bestehenden finanziellen Anreizen für Autofahrer
werde sich der Bestand bis 2020 voraussichtlich auf etwa
600.000 Elektrofahrzeuge belaufen, sagte NPE-Chef
Henning Kagermann. Nun müssten der Markt und die
regionalen Schaufenster Elektromobilität zeigen, ob das Ziel
der Bundesregierung von einer Million Elektroautos im Jahr
2020 erreicht werden könne. In ihrem Bericht sei die NPE
zu dem Schluss gekommen, "dass wir um eine gewisse Ko-
Finanzierung durch die öffentliche Hand vielleicht nicht
herumkommen".
Wichtige Schritte seien bereits gemacht worden, die
Industrie habe investiert, die Qualifizierung im beruflichen
Bereich sei konkretisiert und die Lehrpläne an den
Hochschulen angepasst worden, sagte Kagermann. Nötig
sei aber auch die Akzeptanz der Nutzer. Hinzu kämen die
Fragen der Alltagstauglichkeit und der Infrastruktur.
Bis zum Jahr 2014 seien in Deutschland 15 Modelle mit
Elektroantrieb im Angebot, kündigte der Präsident des
Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias
Wissmann, an. "Die Investitionen zahlen sich jetzt aus."
Hilfreich seien auch die Regierungspläne, Elektroautos von
der Kfz-Steuer zu befreien.
Der Industrie gehe es jetzt darum, Forschung und
Entwicklung voranzutreiben, sagte Wissmann. Zweite große
Herausforderung sei eine höhere Reichweite der Batterien,
"die Elektroautos nicht nur in Großstädten, sondern auch in
der Verbindung Stadt und ländlicher Raum interessant
erscheinen lässt". Damit würden Elektroautos auch auf dem
Zweitmarkt auf Dauer werthaltig. "Wir konzentrieren uns
mit gemeinsamer großer Kraftanstrengung auf die
Batterie", versicherte der Verbandschef.
Die Autoindustrie setze aber "nicht alles auf das E-Auto",
sagte Wissmann. Auch die Effizienz des
Verbrennungsmotors könne noch deutlich verbessert
werden. Als Führer in der Automobiltechnologie müsse
Deutschland beim Thema Elektroauto aber eine führende
Rolle spielen, "ohne dass wir heute wissen, ob sich das
Elektroauto durchsetzt."
Die Bundesregierung hatte im vergangenen Jahr ihr
"Regierungsprogramm Elektromobilität" vorgestellt. Dieses
sieht vor, die Auto-Nation Deutschland zum Leitmarkt und
Leitanbieter für Elektromobilität zu machen. Demnach
sollen Elektroautos für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit
werden. Zudem soll es Vorteile für E-Dienstwagen geben.
Bereits 2009 hatte die Bundesregierung das Ziel von einer
Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen bis 2020
ausgegeben. Die NPE besteht aus Vertretern von Industrie,
Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften und Gesellschaft.
Mit rund 20 Millionen Euro Fördergeld vom Staat soll zudem
die Zahl der Wasserstoff-Tankstellen in den kommenden
Jahren von derzeit 14 auf 50 wachsen. Minister Ramsauer
und Unternehmensvertreter starteten am Mittwoch den bis
2015 geplanten Ausbau. Beteiligt sind der Autobauer
Daimler, der Tankstellenbetreiber Total und die
Industriegase-Hersteller Linde, Air Products und Air Liquide.
Quelle: 2012 AFP
Liebe Leser,
in den vergangenen Jahren wurde das Thema Elektromobilität als großer Trend angesehen
Doch daraus wird wohl nichts. Dieser Ansicht ist zumindest Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.
So ist das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen in Deutschland bis zum Jahr 2020 nicht mehr länger erreichbar.
Diese Ansicht vertritt auch die Nationale Plattform Elektromobilität. Laut dieser offiziellen Forschungseinrichtung wird es wohl bis 2020 ohne zusätzliche Förderung maximal 600.000 Elektrofahrzeuge geben.
Dudenhöffer geht jedoch in einem Interview noch einen Schritt weiter: "So wie es derzeit aussieht wird man froh sein, wenn man 10% des Ziels, also 100.000 Fahrzeuge in Deutschland erreicht."
Und als Beleg für diese These liefert Dudenhöffer die aktuellen Zulassungszahlen bei Elektrofahrzeugen. Und die sind mehr als ernüchternd: Im vergangenen Jahr sind nur rund 2.000 Elektrofahrzeuge zugelassen worden.
Bis Ende Mai 2012 sind dann noch knapp 1.500 neue Fahrzeuge hinzugekommen. Doch davon entfallen nur 680 auf Privatleute, Unternehmer und Vermieter. Die Mehrheit der neuen Fahrzeuge wird immer noch auf Händler und Hersteller zugelassen.
Ein entscheidender Grund ist schlicht und einfach der zu hohe Preis der Elektrofahrzeuge. Und hier ist auch in absehbarer Zeit keine Entspannung in Sicht.
Nur ein aktuelles Beispiel: Der neue Elektro-Smart startet mit einem Preis von 23.680 Euro. Die herkömmliche Benzinversion ist hingegen schon für rund 10.275 Euro zu bekommen. Das entspricht einem Abschlag von fast 57%.
Also ist hier einmal mehr der Staat gefragt: Mit staatlichen Anreizen ist es auf jeden Fall möglich, einen Schub bei der Elektromobilität zu erreichen. Dabei geht es um die flächendeckende Einführung der notwendigen Infrastruktur in städtischen Ballungszentren in Deutschland. Genau hier liegt der große Vorteil der Elektroautos.
Schon erstaunlich: Mitsubishi ist aktuell Marktführer in Deutschland
Interessant ist auch die eher schwache Marktposition deutscher Hersteller. Bei den aktuell extrem geringen Stückzahlen ist jedoch der japanische Hersteller Mitsubishi der Marktführer mit 683 verkauften Fahrzeugen.
Das Elektroauto i-MiEV ist jetzt in einer überarbeiteten Version erhältlich. Der Vorteil für die Kunden: es gibt jetzt mehr Ausstattung für weniger Geld – denn der Preis wurde auch deutlich gesenkt.
Mitsubishi erklärt die Preissenkung mit geringeren Kosten für die Batterien. So sinkt jetzt der Verkaufspreis von 35.000 Euro auf nur noch 29.300 Euro. Ob diese Senkung für das Auto den Durchbruch bringt, bleibt abzuwarten.
Immerhin verfügen die Batterien über eine Reichweite von 150 Km. Das geht schon weit über den städtischen Rahmen hinaus. Und an speziellen Schnelladestationen sind die Batterien auch nach 30 Minuten schon wieder voll geladen.
Auch das erhöht die Mobilität. An der heimischen Steckdose dauert der Ladevorgang noch 8 Stunden. Doch über Nacht ist das auch kein Problem.
Sie sehen: Die marktreifen Fahrzeuge sind schon da – es fehlen aber die Anreize zum Kauf. Mal sehen, ob die Bundesregierung hier noch größeren Einsatz zeugen wird. Die Milliardensubventionen für die Solarindustrie sind hier vielleicht noch ein mahnendes Beispiel.
Bis morgen,
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/...-elektro-bus.html
Hier steht zwar von BYD nichts im Text, aber in der Kopfzeile :)
http://www.autobild.de/artikel/elektro-linienbus-3475288.html
Daimler will wohl keine Batterien von BYD:
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...maehen_ID101434.html
EMFIS.COM - Peking 16.07.2012 (www.emfis.de) Daimler, der deutsche Kooperationspartner von BYD, soll sich Medienberichten zufolge nach einem anderen Batteriehersteller für seine Elektroautos umsehen. Daraufhin brach der Kurs ein. Was ist da nur im Busch? Offiziell sind BYD und Daimler eng miteinander verbunden. In China wurde mittlerweile das erste ...
Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2012 EMFIS.COM
in der ostchinesischen Unterprovinzstadt Ningbo hat nun das BYD Ningbo PV R&D Centre seinen Betrieb aufgenommen. BYD sieht diese Neueröffnung als wichtige strategische Initiative. In dem Forschungszentrum soll die nächste Solarzellen-Generation entwickelt und getestet werden. Dazu werde man auch herkömmliches Equipment zur Halbleiterproduktion verwenden, was in China eine Novität sei. Mit diesem Schritt will BYD die Produktion von integrierten Solarsystemen unterstützen.
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Ariva muß mal endlich was gegen diese Wortfehler unternehmen die bei der Link-Einfügefunktion entstehen.
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unter 1, 30 € bin ich jedenfalls dabei, der Aufwärtstrend ist noch nicht da.
Frankreich erhöht Prämien für Elektro-
und Hybridautos
Angesichts der Krise bei den französischen Autobauern legt
die Regierung in Paris heute ein Programm zu deren
Unterstützung vor. Unter anderem ist geplant, die Prämien
für den Kauf von Elektro- und Hybridautos zu erhöhen.
(Archivbild) (Foto: Ana Arevalo - AFP)
Angesichts der Krise bei den französischen
Autobauern will die französische Regierung Hybrid-
und Elektroautos stärker fördern. Für den Kauf eines
Elektroautos soll die Prämie von 5000 auf 7000 Euro
erhöht, für den Kauf eines Hybridautos auf 4000
Euro verdoppelt werden, wie die Nachrichtenagentur
AFP erfuhr. Der Plan soll auf der heutigen
Kabinettssitzung in Paris beschlossen werden.
Der angeschlagene Autobauer PSA Peugeot Citroën legte
am Mittwoch seine Halbjahreszahlen vor: Von Januar bis
Ende Juni machte der Konzern einen Verlust von 819
Millionen Euro, wie er in Paris mitteilte. Bis 2015 wolle PSA
daher 1,5 Milliarden Euro einsparen.
Unter anderem will der Konzern in Frankreich 8000 Stellen
streichen und den Standort Aulnay-sous-Bois bei Paris
schließen, dazu sollen die Entwicklungskosten gekürzt und
die Produktionskosten optimiert werden. Die sozialistische
Regierung hatte den PSA-Sanierungsplan als "nicht
akzeptabel" kritisiert und unter anderem verlangt, den
traditionsreichen Standort in Aulnay-sous-Bois zu erhalten.
Quelle: 2012 AFP
es könnte sich evtl so langsam ein Boden bilden, außer die 1,20 werden noch mal getestet.... ich hab auf jeden Fall schon mal zugekauft ;)
Moderation
Zeitpunkt: 27.07.12 09:25
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 27.07.12 09:25
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
lesenswerter Artikel zu BYD: kein Sicherheitsfehler bei Auto Batterien
Anscheinend falsch übersetzt, des englischen nicht richtig mächtig !
Aus Fahrzeugbrand wird Explosion, Flamme ninferno usw. (Bild läßt grüßen)
Nix, was bei anderen Autos bei einem Unfall mit hoher Geschwindigkeit nicht auch passieren kann.
mfg
Kalle
unter aktienliste, die seine firma besitzt finde ich sie nicht.
( coca cola und american express fand ich sogar )
Aktionärsstruktur
Berkshire Hathaway Inc. 9,56%
MidAmerican Energy Holdings Company 9,56%
Li Lu 2,36%
LL Group, LLC 2,36%
FIL Limited 1,69%
GuV/Bilanz in Mio. RMB nach HKFRS - Geschäftsjahresende: 31.12.
Aktualisiert am 28.07.2012, powered by
http://www.ariva.de/byd_company-aktie/bilanz-guv
was meint ihr dazu?
http://www.depotagent.de/warren-buffett/...ldings-zum-31-03-2012-269/
Frankreich will Zwei-Liter-Auto binnen
zehn Jahren
Der französische Premierminister Jean-Marc Ayrault hat
Forscher und Automobilindustrie aufgefordert, binnen zehn
Jahren Fahrzeuge mit einem Verbrauch von zwei Litern
Benzin auf 100 Kilometer zu entwickeln. (Foto: Kenzo
Tribouillard - AFP)
Der französische Premierminister Jean-Marc Ayrault
hat Forscher und Automobilindustrie aufgefordert,
binnen zehn Jahren Fahrzeuge mit einem Verbrauch
von zwei Litern Benzin auf 100 Kilometer zu
entwickeln. Dies werde, auch durch Reduzierung der
Feinstaubpartikel, zur Verbesserung der öffentlichen
Gesundheit beitragen, sagte der Regierungschef zum
Abschluss einer zweitägigen Konferenz über die
Zukunft von Energie und Umwelt.
Die Regierung des sozialistischen Präsidenten François
Hollande hatte im Juli angekündigt, innovative
Fahrzeugmodelle wie Hybrid- und Elektro-Autos künftig
durch hohe Prämien zu fördern. Vorausgegangen war die
Ankündigung des Autobauers PSA Peugeot Citroën, 8000
Stellen in Frankreich zu streichen.
Frankreich habe 2011 für 60 Milliarden Euro Öl und Gas
eingeführt. Das trage "massiv" zum Außenhandelsdefizit
bei, wobei mehr als die Hälfte des importierten Treibstoffs
im Verkehr verbraucht werde, sagte Ayrault. Im
Haushaltsentwurf 2013, der dem Kabinett Ende des Monats
vorliegen soll, wird die Regierung Ayrault zufolge eine
Erhöhung der Ökosteuer vorschlagen.
Quelle: 2012 AFP