Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 14381 von 14450 Neuester Beitrag: 29.10.24 08:01 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.234 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 08:01 | von: DerCEO | Leser gesamt: | 91.235.691 |
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"Das verbriefte Pfandrecht ist ungültig, daraus
folgt Insolvenz."
Du stellst Verträge und Vertragsrecht nicht nur in Frage, sondern behauptest auch noch öffentlich das diese keinerlei Rechtsgültigkeit haben.
Ich hoffe doch sehr das Steinhoff oder die Gläubiger in den Foren mitlesen.
Deren Existenz ist dehnen ja bekannt wie ich selber zu 100% weiß.
Es ist schon grausam wie die Rechte hier mit den Füßen getreten werden.
Ableitend kann man daraus schließen, das unsere Demokratie und unsere Rechtstaatlichkeit in Gefahr sind.
Diesen Fall zum.Wirtschaftkriminalität Gerichtsabteilung!.
Weil das Wert dieser Holding überdem angegebenen Gutachten steht!.
B.Riley Gutachten liegt da schon sehr tief angelegt.
Welche Werte hier bewusst vernichtet verschachtelt wurde weiß nämlich keiner genau!.
Den werden wir mal hier sezieren, weil er viele Erkenntnisse zum Verhalten der in Steinhoff investierten sichtbar macht, da er auch Fragen enthält.
#12837
"Warum sichern sich die Gläubiger nicht über Aktienkäufe ab? Jeder jetzt investierte Euro spart im Falle eines Vergleichs am Mittwoch (so er denn kommt) hunderte von Millionen Euros. Die Gläubiger müssten das über graue Kanäle machen, die sie mit Sicherheit haben. Hätte auch den Effekt, dass einige von uns bei steigenden Kursen verkaufen würden. Ich nicht, weil mein EK bei 20 ct liegt."
Die Gläubiger sichern sich deshalb nicht über Steinhoff Aktien ab weil diese keinen Wert für die Gläubiger haben.
Es ist keine Substanz vorhanden die die Aktien interessant machen würde.
Die Gläubiger haben doch schon besicherte Werte und somit ihren Einsatz so weit möglich abgesichert.
Wer hier glaubt das die Gläubiger doof sind, befindet sich auf dem Holzweg.
Dieses Gedankenspiel habe ich schon lange unter strategischen Gesichtspunkten hinter mir gelassen.
Es wird auch von diesem User für den Mittwoch zur Urteilsverkündung wieder das Spiel mit dem Vergleich ins Spiel gebracht.
Wo bitte schön leitet er das ab ?
Weil das am Mittwoch definitiv nicht zur Debatte steht.
Es geht nur um Annahme oder Ablehnung.
Bei steigenden Kursen verkaufen.
Das wünschen sich ganz bestimmt so einige Investierte.
Dabei muss man nicht Glauben das diese Klientel es hier in den Foren öffentlich machen würde.
Denn damit würde man seine eigene Chance eines eventuellen Verkaufs vermindern.
Denn ohne Käufer ist auch ein verkauf nicht möglich, das sollte man dabei auch bedenken.
Es wird wie bei der Reise nach Jerusalem enden.
Die Anzahl der Stühle wird jede Runde reduziert.
Wie der User weiter anführt liegt sein EK bei 20 Cent.
Wir wissen damit noch nicht wie viel er an Kohle investiert hat, können mit den Daten aber trotzdem eine Berechnung anstellen.
Bei dem aktuellen Kurs von 1,7 Cent hat er sein Kapital auf einen Verlust von -91,5% gebracht.
Zum besseren Verständnis, wenn er 10.000€ eingesetzt hat oder hätte, dann besitzt er heute noch einen Wert von 850€.
Daraus resultiert das festhalten an einem Glauben mit einem Ausblenden der Realität.
Nur jeder ist für sein Geldeinsatz in Aktien selber verantwortlich.
Nur sowas kommt dabei raus, wenn man den vermeintlichen Göttern hinterher rennt und diese Götter aber selber daraus auch noch Kapital generieren.
Nur der User ist kein Einzelfall, er ist nur einer von vielen.
Ihr selber hattet aber auch die Wahl euer Invest mal von allen Seiten zu beleuchten und die kritischen Stimmen nicht aus zu blenden.
Wenn ihr schuldige oder Blitzableiter sucht und so wird es kommen, dann fangt nicht bei uns Realisten an.
Wendet euch an eure Götter die euch bis hierhin geführt haben.
Einen schönen Sonntag noch allen.
Wie hoch es liegt ist nicht festellbar!.
Gutachten Kanadier B.Riley geht davon aus,was vorhanden sein soll!.
MF 100% sollte noch Steinhoff zustehen!.
Wie kann da mal eben 49-51% zum HF mit 0 Wert übertragen werden?
Wie
Diese Holding ist so Riesig gehört aber nicht,dem Vorstand und schon garnicht Loui du Pereez!.
Da ist nicht gleich der Staat in gefahr, aber wir kennen dich ja mittlerweile.
Am besten nicht ableiten, denn damit beginnt immer der Teufelskreis
Steinhoff hat momentan denk ich andere sorgen, als in irgendwelchen Foren mitzulesen,
Was mich ja immer bewegt, ist die Frage warum AMS und SDK und Faber sich den Weg gemacht haben um bei der Verhandlung dabei zu sein ? ,wenn nach euren Ausführungen eh alles klar ist und alles im (Dannys Lieblingwort) Akoord steht. Das wär ja dann sinnlos und reine Zeitverschwendung.
AMS sind Fachanwälte für WHOA Recht, ich denke die wissen besser bescheid als wir alle hier zusammen.Und da kommen dann ein paar Anonym e Foristen und wollen Rechtsbelehrung vollziehen.
Warum klärt ihr das nicht mit der SDK oder AMS,da könnt ihr euch besser auf Augenhöhe austauschen,falls die das wollen
eine spitzbüblerische Meinung meinerseits
minimum:
Über 50cent
1,00euro
1,49euro!.
Warum wollen denn Hedgis hier übernehmen!.
Genau Holding macht Gewinne im jahr über +10-15%
Was Eigentümer hier bekommen,Aktionäre
Bin ich echt gespannt!.
Gamestop ist nr 2 dagegen
Go Steini,to.do Moon
Nicht dass hier die BaFin hier mal genauer nachschauen sollte, nein, der Verfassungsschutz muss unbedingt tätig werden, um diesen Sumpf hier trocken zu legen!
Ironie off!
https://www.sharechat.co.za/forum/topic/21083-steinhoff/
Leider wurde der/die tragende User/in dort "banned". Trotzdem sind die Kommentare vor dem 19.05. äußerst interessant. Ich habe mir diese Kommentare auch weggesichert. Sie bringen etwas Licht in die Steinhoff-Geschichte.
Alles wegen der Rechtstaatlichkeit, da wird mir IG sicher beipflichten.
Oh. Wenn ich so weitermache, habe ich bald ein Wortbuch mit Lieblingswort.
Heisst ja auch Homogalatie (Dannys Lieblingswort)
#359404
Ich schreibe Lieblingswort btw immer Homogolatie Akkoord.
Aber egal. Du hast aber schon verstanden, dass ich es durchaus für möglich halte, dass für den Akkoord am Mittwoch keine Homologatie erfolgt?
Ich habe in den vielen Jahren an der Börse und hier bei Ariva schon viel in den Penny-Foren gelesen.
Es ist immer dasselbe.
Ob das einfach nur Borniertheit, das Suchen des Strohhalms , an den sich die Zocker und Minus-Anleger klammern oder einfach nur Push-Stimmungsmache ist, um nach ein paar Prozenten aussteigen zu können...keine Ahnung. Aber das Geleiere ist immer dasselbe.
Nächste Woche wird zunächst das Geschrei wohl eine neue Eskalations-Stufe erreichen, dann wird man erneut klagen wollen und das Gepushe wird neu beginnen. Der Thread drüben wird noch Jahre aktiv sein. Da bin ich mir sicher.
Immer dasselbe.
Ich hol schon mal Popcorn.
Zum HCI Akkoord.
Das war die Fragestellung mEn, welche das Gericht beantwortet hat.
Kann eine weitere Finanzierung im Rahmen des WHOA durchgesetzt werden?
4.4.
Die Homologierung des Arrangements bedeutet, dass die besicherten Kreditgeber [dem Antragsteller] weiterhin Finanzmittel zur Verfügung stellen müssen. Nach der Umstrukturierung werden die bestehenden (hauptsächlich) Bankgarantie- und Überziehungskreditfazilitäten fortgeführt, wobei die zugesagte Fazilität von 950 Mio. € auf 503 Mio. € reduziert wird. Ein wichtiges Diskussionsthema zwischen den Parteien ist die Frage, ob ein Gläubiger durch die WHOA gezwungen werden kann, das Betriebskapital des Unternehmens weiter zu finanzieren. In Anbetracht der Bedeutung dieser Frage für die weitere Beurteilung wird sich das Gericht zunächst mit dieser Frage befassen.
4.5.
Nach Ansicht der Rabobank geht es hier um die Auferlegung/Verpflichtung künftiger Handlungsrechte, und in diesem Zusammenhang kann eine Vereinbarung nicht über das WHOA durchgesetzt werden. Die Rabobank argumentiert weiter, dass, wenn es sich überhaupt um ein bestehendes Recht handeln würde, den Gläubigern durch das WHOA keine zukünftigen Verpflichtungen auferlegt werden können. In diesem Zusammenhang verweist die Rabobank auf das Urteil des Obersten Gerichtshofs vom 29. Oktober 2004, NJ 2006/203, zur Kreditpfändung.
4.6.
Das Gericht ist der Auffassung, dass das WHOA grundsätzlich eine Regelung zulässt, die dazu führt, dass die Gläubiger verpflichtet werden, das Betriebskapital auch in Zukunft auf der Grundlage der (vor der Umstrukturierung) bestehenden Kreditfazilitäten zu finanzieren. Ob dies im konkreten Fall möglich ist, hängt davon ab, (i) inwieweit sich die Verpflichtungen, unter denen diese Finanzierung erfolgt, wesentlich ändern und (ii) inwieweit die im Rahmen der Vereinbarung vorgesehenen (sonstigen) Änderungen der Kreditdokumentation noch in den Rahmen des § 370 Abs. 1 Fw passen. Denn wenn eine Änderung nicht über § 370 Abs. 1 Fw möglich ist, entfällt praktisch die Verpflichtung, die Finanzierung auch in Zukunft zu gewähren (bei Ablehnung eines Änderungsvorschlags durch die Gegenpartei und (anschließender) Kündigung des Vertrags durch den Schuldner, siehe § 373 Fw).
Übersetzt mit www.deepl.com ( Kostenlose Version)
https://www.recht.nl/rechtspraak/uitspraak/...ECLI:NL:RBROT:2023:2800
Geht dann im Anschluss an das Übersetzte noch weiter mit den Ausführungen, incl. Querverweis zum anderen in deinem Link angesprochenen Fall.
Ich kann ja nur für mich sprechen, aber das was in der Übersetzung steht, habe ich nie bestritten. Der Unterschied zum Steinhoff WHOA ist mEn aber, dass HCI dies im Akkoord so festgelegt hatte mit den ganzen Konsequenzen für die Gläubiger. MEn hat das Gericht nur bestätigt, dass dies so zulässig ist und hat dem Homologatieverzoek stattgegeben. Damit wurden die mWn dann auch für die nicht zustimmenden Gläubiger verbindlich.
MEn inhaltlich etwas vollkommen Anderes als bei Steinhoff. Und nein, mMn hat das Gericht inhaltlich am Akkoord bei HCI nichts geändert.
Meine Meinung, keine Rechtsberatung und erst recht keine Handlungsempfehlung!
https://www.royalihc.com/sites/default/files/...0herstructurering.pdf
Moderation
Zeitpunkt: 18.06.23 20:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 18.06.23 20:25
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Nö ,das liest man nicht heraus, daß eine Nicht Einigung da rausspringen kann, denn so wie ich deine Bemühungen verstehe, stellst du die ganzen Artikel in dem Gedanken ein , uns zu zeigen daß es nur einen Ausgang geben kann und zwar ,obacht: Homogolatie :)
Moderation
Zeitpunkt: 18.06.23 20:29
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 18.06.23 20:29
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Man man man. Zitiere ich mich al selbst.
#359497
Es ist ein WHOA Gericht. MEn und du kannst mir gerne eine einzigste Uitspraak zeigen, die das Gegenteil belegt, entscheidet dieses Gericht zu diesem Zeitpunkt ausschließlich darüber, ob Ablehnungsgründe vorliegen oder nicht. Wenn keine vorliegen -> Homologatie, wenn welche vorliegen -> keine Homologatie.
Und daran habe ich wie geschrieben überhaupt keine Zweifel. Wenn das Gericht Ablehnungsgünde feststellt, wird es selbstverständlich den Antrag auf Homogolatie abweisen.
Dies ändert mEn aber nichts daran, dass die Aktionäre im weiteren Verlauf leer ausgehen.
Das ist eben meine Meinung.
Ich wünschte, ich könnte auch so schön formulieren. Inhaltlich stimme ich dir aber zu.
Wie man aus dem Link einen Zusammenhang mit der aktuellen Situation im Steinhoff WHOA ableiten kann, erschließt sich mir trotzdem nicht.
Trotzdem auf dem Mist wachsen die schönsten und größten Pflanzen, wie man sagt. Überraschenderweise finden sich in den Foren sehr interessante Beiträge ( mit Kultstatus).
Warum startet ein WHOA nicht mit einer Startverklaring? Die letzte Version vom Restructuring Plan kam gestern raus richtig? Es wird genau über die Version abgestimmt werden, die Steinhoff und niemand Anderes, zur Verfügung stellt mWn. Sagt mEn jedenfalls DBA aus. Und dann wird Steinhoff mEn genau wie im Plan geschrieben, den Accord bei Gericht einreichen, wenn die Vorraussetzungen lt. DBA erfüllt sind. Wie das Gericht entscheidet, keine Ahnung, aber laut DBA gibt es mEn nur schwarz oder weiß. Kein Nachverhandeln nichts, entweder Genehmigung oder Ablehnung.
https://www.ariva.de/forum/...inkarnation-582688?page=216#jumppos5409
So bin mal weg Bier holen. Gibt wirklich Wichtigeres in meinem Leben als Steinhoff.