2025-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Seite 237 von 237 Neuester Beitrag: 30.06.25 19:09 | ||||
Eröffnet am: | 30.12.24 16:10 | von: lo-sh | Anzahl Beiträge: | 6.921 |
Neuester Beitrag: | 30.06.25 19:09 | von: Achterbahn7 | Leser gesamt: | 1.395.012 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12.743 | |
Bewertet mit: | ||||
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GDAXi im 30er aufwärts wie schon hier festgestellt ... In diesem Sinne -- scheffeln was geht .. ;-)
über 23982 Chance auf 24193 bis 24310
unten stützen die 23982 ..
Gutes Gelingen .. ! https://trading.boerse-stuttgart.de/
Annaly Cap, AGNC, EPR Prop, Starwood Prop und Innovative Ind, handeln heute exDiv
Die Tradingziele vom Freitag wurden abgeräumt....Kohle vom CfD Konto bis auf nen Minibetrag abgezogen, für den Fall, dass ich nochmals zocken möchte.
Good trades@all
Trout
"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Aufwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 24.220 + 24.250 + 24.300 + 24.335 + 24.465 + 24.490 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 24.070 + 23.980 + 23.960 + 23.820 Punkten.
VDAX-New® Close:
18,11
DAX® Indikation:
24.138,10
DAX® Close:
24.033,22
Rückblick
Das mehrere Tage hier besprochene DAX-Kursziel 23.930/23.950 wurde erreicht! Egal, wo ihr in den letzten Tagen seit Ausrufen der neuen DAX Marktphase gekauft hattet, Glückwunsch, ihr seid nun am Ziel. Am Freitagabend gab es bereits die am Freitagmorgen avisierte Bonusmarke 24.050. Heute früh findet ihr die DAX-Taxierung sogar bei 24.145 vor.
Charttechnischer Ausblick
Was nun im DAX? Antworten ... Der DAX wird vorbörslich zu ca. 24.085 taxiert. Der Index hat im Rahmen des "Window-Dressing"-Tages zum Quartalsschluss die Chance, speziell bei einem Handel oberhalb von 23.980/23.960, weiter zu steigen. Die nächsten oberen DAX-Ziele leite ich aus der Chartkonstellation bei 24.220/24.250 ab. Das wären jeweils 100%-Wiederholungsstrecken als Referenz auf eine vormalige Anstiegsphase. Auch die Annäherung an die DAX-Allzeithochzonen bei 24.300/24.335 bzw. 24.465/24.490 ist denkbar. Ein Stundenschluss unter 23.960 würde den DAX-Trend der letzten Tage ins Stocken bringen. Ein Stundenschluss unter 23.785 wäre ein Warnsignal."
Tageschart
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
60 Minuten-Chart
"Wieder über 24.000 Punkten
Mit einem starken Schlussspurt konnte der DAX® am vergangenen Freitag die runde 24.000er-Marke wieder zurückerobern. Damit schlagen die deutschen Standardwerte Kapital aus der zuletzt beschriebenen Korrekturflagge sowie aus dem temporären „false break“ der Kernunterstützungszone bei 23.400/23.300 Punkten. Die erneute Aufwärtskurslücke vom Freitag (23.711 zu 23.785 Punkten) unterstreicht die Ambitionen der Bullen zusätzlich. Dazu passend erreichten die amerikanischen Standardwerte aus dem S&P 500® zum Wochenabschluss ein neues Allzeithoch (6.181 Punkte). Der Nasdaq-100® hatte ja bereits im Verlauf der vergangenen Woche vorgelegt. Für das „i-Tüpfelchen“ sorgt aktuell der Faktor „Saisonalität“, der auf einen konstruktiven Juli-Verlauf hoffen lässt (siehe unten). Aufgrund der nach oben aufgelösten Korrekturflagge dürfte der DAX® perspektivisch dem Beispiel der US-Pendants folgen und ebenfalls Kurs auf sein bisheriges Rekordhoch bei 24.479 Punkten nehmen. Auf der Unterseite bilden dagegen die jüngsten beiden Aufwärtskurslücken erste Rückzugsmarken. Unter strategischen Gesichtspunkten gilt es aber vor allem, die 50-Tages-Linie (akt. bei 23.407 Punkten) nicht mehr zu unterschreiten."
DAX® (Daily)
Quelle: LSEG, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: LSEG, tradesignal²
"DAX - weiter nordwärts
Diese Analyse wurde am 30.06.2025 um 08:01 Uhr erstellt.
Datum: 27.06.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete am Freitag mit einer bullishen Kurslücke und überwand dabei mehrere kurzfristig relevante Widerstände. Nach mehrstündiger Verschnaufpause setzte er am Nachmittag seine Rally fort bis auf ein zum Schluss markiertes 2-Wochen-Hoch bei 24.033 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 23.889
- 23.764-23.813
- 23.711
Nächste Widerstände:
- 24.134-24.176
- 24.355
- 24.468
Der Weg des geringsten Widerstandes weist zunächst weiter nordwärts. Im Fokus stehen nun nächste Widerstände und potenzielle Ziele bei 24.134-24.176 Punkten, 24.355 Punkten und 24.468/24.479 Punkten. Mit Blick auf die kurzfristig überkaufte Lage auf Basis des Stundencharts weisen prozyklische Long-Positionierungen ein ungünstiges Chance-Risiko-Profil auf. Die Stops bestehender Long-Positionen sollten zur Gewinnsicherung engmaschig nachgezogen werden. Mögliche Rücksetzer treffen auf potenzielle nächste Unterstützungen bei 23.889 Punkten und 23.764-23.813 Punkten. Solange es nicht zu einem Stundenschluss darunter oder einem Tagesschluss unter 23.711 Punkten kommt, bleiben die Bullen in einer starken Position. Unmittelbar bearish würde es unterhalb der Supportzone 23.386-23.521 Punkte."
"Tendenz: Aufwärts/Seitwärts
Kursstand: 1,1735
Widerstände: 1,1745 + 1,1754 + 1,1800
Unterstützungen: 1,1702 + 1,1681 + 1,1638 + 1,1631
EUR/USD markierte am Donnerstag en Hoch bei 1,1745 USD. Seitdem befindet sich das Währungspaar trotz eines neuen Jahreshochs am Freitag bei 1,1754 USD in einer kleinen Seitwärtsbewegung. Die untere Begrenzung lieg bei 1,1681 USD. Das übergeordnete Chartbild ist stark bullisch. Mit der letzten Aufwärtsbewegung seit Mite Mai hat EUR/USD einen großen, mehrjährigen Boden vollendet.
Ein Ausbruch über die Widerstandszone zwischen 1,1745 und 1,1754 USD dürfte zur direkten Fortsetzung der Rally führen. Ein nächstes Zwischenziel läge bei ca. 1,1800 USD. Ein großer Zielbereich liegt bei 1,24 bis 1,25 USD. Sollte EUR/USD unter 1,1681 USD abfallen, müsste mit einer weiteren Konsolidierung bis 1,1638 bis 1,1631 USD gerechnet werden."
EURUSD_stunde
Statischer Chart
Live-Chart
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"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 68,03 USD
Intraday Widerstände: 69,12 + 70,94 + 79,51
Intraday Unterstützungen: 66,50 + 62,70 + 59,50
Rückblick
Nach dem Rückfall in den alten mittelfristigen Abwärtstrend konnte sich der Ölpreis an den Vortagen innerhalb einer engen Handelsspanne auf niedrigem Niveau fangen. Diese Handelsspanne wurde zuletzt leicht nach unten verletzt, sodass die 67,32 USD zunächst unterschritten wurden. Es gelang jedoch eine direkte Gegenbewegung.
Charttechnischer Ausblick
Nach dem Fehlausbruch unterhalb der 67,32 USD bietet sich nun die Chance, die Handelsspanne der Vortage erneut nach oben zu durchlaufen. Spielraum ist damit zunächst bis in den Bereich um 69,12 USD vorhanden. Gelingt der Ausbruch über dieses Niveau und wird zugleich ein kleiner charttechnischer Boden ausgebildet, wären Kursgewinne in Richtung 70,94 USD möglich. Gleichzeitig muss jederzeit ein Rücklauf bis zum Aufwärtstrend eingeplant werden, der aktuell bei 66,50 USD verläuft. Erst ein Bruch darunter würde ein mittelfristiges Verkaufssignal generieren und weitere Abgaben begünstigen."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
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- Brent Crude Öl67,753 $/bbl.0,067 (0,10 %)
JFD Brokers09:06:46
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
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Quelle: ÖLPREIS (Brent): Aufwärtstrend bleibt intakt | stock3
Dieser Rücksetzer (grüner Kreis) warf SPY von knapp 600 auf gut 570 Punkte zurück. Übertragen auf den SP-500 entspricht dies einer Korrektur um etwa 250 Punkte (-4,2%).
https://www.ariva.de/aktien/...terranor-group-ab-publ-an-den-11678639
Daxine, daily: Genau ans 78er gelaufen und am ST abgeprallt - und damit nen short ausgelöst. Einer muss ja mal kontraindiaktiv dagegen handeln....Long only und ein ATH sehe ich da gerade nicht. Abba, das heisst bekanntlich ja nix. ADX bei ca. 22, also kein starker Trend. TP 1 = mBB. Könnte ein downtrend werden. Abba, daily halt; d.h. intra mäßig dürfte bei beiden Richtungen in den nächsten Tagen was drin sein....
Ansonsten: Schiller Konzert am Freitag auf der Seebühne war mega. Längstes Konzert, satte 3h gespielt und eine super Performance. Sehr zu empfehlen; ein paar open air Konzerte stehen ja noch an. Karten für next year sind schon eingetütet....
Die Inflation in Deutschland lässt im Juni überraschend nach. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 2,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt zu seiner ersten Schätzung mitteilt. Im Mai waren die Verbraucherpreise noch um 2,1 Prozent gestiegen.
Super. Das bringt nicht nur den DAX weiter hoch. Auch die EZB dürfte sich freuen, dass sie nun - ebenfalls überraschend - die Zinsen weiter senken kann.
Mit den neuen Sonder-Billionen für Rüstung dürfte die (bislang vorbildlich niedrige) deutsche Schuldenquote ja nun ebenfalls auf nahe 100% steigen, womit Deutschland das kritische Niveau anderer EU-Wackeldickschiffe (Frankreich: 110%, Italien 145%) erreicht.
Das ist es fast alternativlos, dass die EZB von den Statistikern nun grünes Licht für weitere Zinssenkungen erhält. Fake-News hin oder her.
Mein subjektiver Eindruck (der täuschen kann) ist, dass die Preise trotzdem immer weiter steigen: Mein Lieblingsgrieche verlangt für einen kleinen Teller Tzaziki inzwischen freche 6,50 Euro.
Korrekt hätte die News übrigens heißen müssen, dass lediglich die Steigerungsrate [Gradient] der Inflation in D. rückläufig ist: Sie sank von 2,1% im letzten Monat (yoy) auf jetzt 2,0%.
Um 2% teurer wurde trotzdem alles.
"....Mit den neuen Sonder-Billionen für Rüstung dürfte die (bislang vorbildlich niedrige) deutsche Schuldenquote ja nun ebenfalls auf nahe 100% steigen, womit Deutschland das kritische Niveau anderer EU-Wackeldickschiffe (Frankreich: 110%, Italien 145%) erreicht..."
...oder einfach mal mit einer seriösen Quelle belegen. Da dürftes es schwierig werden.....
Solange damit sog. "Wachstum" generiert wird, ist (wäre ;-) ) das ja auch nicht so tragisch....
Immerhin kann z.B. die florierende Rüstungsindustrie Arbeitskräfte aus der schrumpfenden Autoindustrie unterbringen...
"29 Sondervermögen gibt es zurzeit auf Bundesebene. Die ältesten stammen noch aus den 1950er Jahren, die jüngsten wurden im vergangenen Jahr eingerichtet. Hierzu zählen beispielsweise das Sondervermögen von 100 Mrd. Euro für die Bundeswehr und der Wirtschaftsstabilisierungsfonds in der Energiekrise von 200 Mrd. Euro. In unserem aktuellen Beratungsbericht an das BMF setzen wir uns kritisch mit dem Instrument der Sondervermögen auseinander."
https://www.bundesrechnungshof.de/SharedDocs/.../sondervermoegen.html
die frage muss also sein, bringen die zusätzlichen ausgaben auch zusätzliches wachstum? diese frage darf mit ja beantwortet werden und somit wird sich folgerichtig das wachstum der schuldenquote im rahmen halten.
im idealfall sollten die zusätzlichen ausgaben auch noch langfristiges wachstum bringen, denn nachhaltiges wachstum verbessert die quote von schulden zu bip jedes jedes jahr von neuem. und mit den ausgaben in die erneuerung der infrastruktur erfüllen zumindest diese ausgaben dieses kriterium.
fazit: wer von der schuldenquote im verhältnis zum bip spricht, der sollte berücksichtigen, dass sich beide werte verändern mit der zeit. nicht nur die schuldenhöhe, auch das bip wächst nämlich meistens.
Dort sind dann auch die WKNs bzw ISIN zu sehen
USA - Chicago Einkaufsmanagerindex
http://de.investing.com/economic-calendar/chicago-pmi-38
https://stock3.com/news/16479796-16479796/...mp;utm_campaign=16479796
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