crowflight minerals
Das letzt halbe Jahr hat es denn auch schon gezeigt.
Bestellungen sind zurückgefahren worden.
Sobald ich den neuen Legierungszusatz weiß , werde ich es gern hier mitteilen.
Sollte dieser "neue Stoff" sich als gleichwertig erweisen, geht alles was mit Nickel zu tun hat den Boden runter.
Zumindest war die Rede davon das es erst bei weiteren 50% Abschlag wieder interessant wird.
Das wird sich "normalisieren", davon bin ich überzeugt!
Aud der Belegschaftsversammlung wurde das Thema Nickel erörtert!
Meist platzt so eine Blase irgendwann mal.
Bei Nickel wird`s down gehen.
Leider.
Setz Euch einen SL , nur meine Meinung!
Frohes Fest dennoch allen Investierten, hoffe ich irre mich.
:-)
Ebenso waren die 50000$ mir damals nicht erklärbar..
Nun aber von SLs zu reden und Nickelendzeitstimmung zu schüren, zeugt in meinen Augen von einer etwas verkürzten Sichtweise der aktuellen Lage.
P:S: wir sollten alle unsere häuser abreißen und lehmhütten mit kuhscheiße bauen wie in afrika , damit der böse raubabbau der edelmetalle an mutter erde endlich aufhört , schnief ;)
"Rohstoffmarkt - Ist dem Markt noch zu helfen?! Chance oder Risiko??
Liebe Premiumabonnenten,
was sich in den letzten Wochen am Rohstoffsektor abgespielt hat, ist schon gar nicht mehr zu beschreiben. So schlimm wie heuer hat es uns eigentlich noch nie erwischt. Vor allem werden fast alle Titel ohne Rücksicht, ob Produzent oder Explorer, ob das Unternehmen Gewinn oder Verlust macht, oder ob das Unternehmen von guten Ergebnissen berichtet, verkauft. Eigentlich ist derzeit alles egal. Es wird am Markt verkauft, was das Depot (und wahrscheinlich noch viel mehr) hergibt.
Hier nur einige Beispiele:
Comeco (WKN 882017) immerhin der größte Uranproduzent –30 % seit Anfang November
Globex Mining (WKN 911712) -50 % in 7 Wochen!
Moly Mines (WKN A0EAPA) -40 % in 10 Wochen
Crowflight Minerals (WKN 358036) -40 % in 2 Monaten
Oceanagold (WKN ) -35 % in 2 Monaten
Thompson Creek Metals (WKN A0MR6Q) -40 % in 7 Wochen
Commerce Res. (WKN A0J2Q3) -35 % in 6 Wochen
Wealth Minerals (WKN A0CADP) -55 % in 2 Monaten
Aquila Resources (WKN A0JMCL) -45% in 3 Monaten
Fieldex Mining (WKN A0HND3) -60 % in 10 Wochen!
Die Liste würde sich fast ewig fortsetzen lassen und es gibt nur wenige Unternehmen, die nicht diese Prozentsätze verloren haben, oder gar zulegen konnten.
Was sind aber die Ursachen für diese Ausverkäufe – ist es wirklich nur das Tax-Selling, oder hat sich das fundamentale Umfeld massiv geändert???
Nun, diese Frage können wir seriöser Weise eigentlich nicht beantworten, aber viel wichtiger für uns ist doch, ob die Rahmendaten noch in Ordnung sind. Also wie schaut es mit den Rohstoffpreisen im Allgemeinen aus??
Da wäre einmal Gold!
Das Edelmetall notiert mit rund 800 US$ pro Unze, nur gut 5 % unter seinem Jahreshoch und „Allzeithoch“ von 845 /850 US$ – und die Aussichten sind weiterhin hervorragend. Kann dieser 5 %ige Rückgang für solchen Verluste ausreichen?? – Wir glauben sicher nicht, vor allem da Gold rund 60 % höher notiert als vor 2 Jahren!
Silber!
Silberpreis notiert bei rund 14 US$ pro Unze und damit gute 10 % unter seinem Jahreshoch von 15,50/16 US$ - Da Silber einen größeren Hebel als Gold besitzt, ist auch die Korrektur absolut normal. Das Edelmetall notiert aber um gut 70 % über den Preisen von vor 2 Jahren
Kupfer!
Bei den Basismetallen wie Kupfer, gab es sehr wohl eine Korrektur. Kupfer notiert derzeit bei rund 2,85 US$ pro Pfund. Den Höchststand notiert das Metall bei rund 3,80 / 3,90 US$. Aber auch Kupfer notiert noch immer am oberen Preisband und deutlich über den Preisen von vor 2 Jahren.
Nickel & Zink!
Beide Metalle haben am deutlichsten konsolidiert, sind aber auch in der Spitze am stärksten gelaufen (Nickel rund 400 % Preisanstieg und Zink rund 300 %). Aber auch diese Metalle notieren noch deutlich über dem Niveau von vor 2/2,5 Jahre.
Uran!
Uran ist eigentlich die interessanteste Story – hier notiert das Metall zwar gut 35 % unter dem Höchststand vom Juli, jedoch noch immer auf demselben Niveau wie im März/April, was damals der stärkste Kursanstieg bei den Uranexplorern war. Jetzt, wo wir auf demselben Niveau sind, notieren die meisten Uranexplorer, aber auch Produzenten, deutlich tiefer. Mache Explorer haben 50, 60 oder mehr Prozente verloren. Da der Markt aber so eingeschränkt ist, bestehen hier die interessantesten Chancen!
Also nach meiner Einschätzung, kommt dieser Rückgang der Explorer und Rohstoffaktien nicht vom Kursrückgang bei den Rohstoffpreisen und schon gar nicht bei Gold oder Silber, die nahe ihrer Jahreshochstände notieren. Alle Metalle notieren auf einem Niveau, das den Unternehmen ermöglicht, einen erfolgreichen Minenbetrieb zu errichten bzw. bankfähige Studien zu erarbeiten, um die Projekte zu finanzieren bzw. zu verkaufen.
Das zweite wichtige Thema ist die Finanzierung!
Ist es dem Unternehmen nicht mehr möglich, sich rechtzeitig über ein Privat Placement zu finanzieren, dann besteht akute Gefahr, dass die Projekte nicht mehr vorangetrieben werden können und das würde gleichzeitig den Stillstand des Unternehmens bedeuten.
Derzeit können wir aber auch auf dieser Front Entwarnung geben. Uns ist von keinem Unternehmen bekannt, dass es akute Schwierigkeiten hat, sich zu finanzieren. Keiner der Firmen ist mit dem Ausgabepreis der Aktien zufrieden, aber jeder könnte sich, wenn er will finanzieren. Hier könnte auch eine mögliche Ursache des Kursrückganges liegen.
Was könnten nun aber Gründe für einen so dramatischen Kursrückgang sein??
Konjunkturschwäche?
Ein Grund könnte darin liegen, dass viele Investoren gerade im aktuellen Umfeld mit einer Rezession in den USA usw. rechnen. Dies könnte zu einem massiven Nachfragerückgang bei den Metallen führen und damit würde es natürlich auch logisch sein, dass die Investoren. Explorations- und Rohstoffproduzenten jetzt verkaufen.
Dieses Argument ist sicher nachvollziehbar, jedoch darf man auch nicht vergessen, dass die FED und alle anderen Notenbanken alles tun werden um dies zu verhindern. Sie überschütten den Markt derzeit gerade mit Geld und das führt wiederum zu steigender Inflation, die vor allem den Edelmetallen hilft!
Auch Uran steht hier außen vor, denn durch die bestehenden Kernkraftwerke wird bereits jetzt pro Jahr deutlich mehr verbraucht, als produziert und daher sind weitere Minen in den nächsten Jahren zwingend notwendig. Überhaupt im Hinblick darauf, dass man die Abhängigkeit von Öl reduzieren möchte.
Die restlichen Metalle wie Kupfer, Zink, Blei usw. haben korrigiert, jedoch notieren alle noch auf Preisen, die es einem Unternehmen ermöglicht vernünftige bis teilweise sehr gute Margin im Bergbau zu erwirtschaften.
Risiko Finanzierung!
Hier sprechen wir von einem anderen Risiko, als oben erwähnt. Viele institutionelle Marktteilnehmer haben sich auf Privat Placements spezialisiert. Dazu muss man wissen, dass PP (Privat Placements) in der Regel unter dem aktuellen Aktienkurs durchgeführt werden. Wenn nun Investoren merken, dass ein Unternehmen kurz vor einer weiteren Finanzierung steht, drücken diese den Kurs im Vorfeld, um noch billiger an die Aktie zu kommen. Das Positive daran ist für sie, dass sie die Aktien bereits im Vorfeld zu einem besseren Preis verkauft haben, also eigentlich Short sind und sich dann beim PP nur mehr rück decken. Dass diese Methode nicht neu ist, konnten wir bei vielen PP´s in diesem Jahr verfolgen!
Short-Händler!
Auch in Deutschland wird Shorttrading, also Aktieverkauf ohne dass man die Aktie besitzt, mit der Spekulationsabsicht, dass man sie später wieder billiger zurückkaufen kann, immer beliebter. Dieses Geschäft funktioniert vor allem in Märkten wie diesem, also bei fallenden Kursen, wo quasi derzeit ein „Käuferstreik“ stattfindet. Dieses „böse“ Spiel wird vor allem in Deutschland und Nordamerika praktiziert!
Tax-Selling!
Vom Tax-Selling haben wir in den letzten Wochen schon mehrmals berichtet. Diese Anomalie tritt jedes Jahr auf, jedoch heuer ist diese durch das extrem gute erste Halbjahr besonders ausgeprägt. Doch diesen Feiertag laufen die Tax-Selling Verkäufe endgültig aus. 30 Tage später können dann dieselben Aktien wieder zurückgekauft werden. Aber bei den billigen Kursen kann ich mir vorstellen, dass viele nordamerikanische Investoren bei anderen billigeren Aktien zuschlagen werden.
Tax-Selling ist auch ein Grund warum die Shortverkäufer so stark am Markt tätig sind, das heißt ab nächster Woche werden die Shorthändler wieder deutlich vorsichtiger agieren, da die regelmäßigen Verkäufe von den Tax-Sellern beendet sind.
Wenige Unternehmensmeldungen – die besten werden derzeit zurückgehalten!
Viele Unternehmen, gerade aus der Explorationsbranche, sehen dass sich der Markt derzeit in einer Art „Käuferstreik“ befindet, daher versuchen viele ihre besten Unternehmensmeldungen nach hinten zu verschieben, denn sie wissen, dass auch die besten Meldungen im günstigsten Fall, nur kurzfristig eine positive Reaktion bringen. Natürlich kann man dies nicht endlos nach hinten verschieben, daher erwarte ich vor allem im Jänner, vor der Vancouver Rohstoffkonferenz (20. -21. Jänner) einen massiven Anstieg der Pressemeldungen.
Denn: Aktienkurse können nur durch positive Unternehmensmeldungen angetrieben werden.
Fazit: Was heißt das für uns???
Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass das Umfeld für Rohstoff- und Explorationsunternehmen nach wie vor voll intakt ist. Sowohl die Rohstoffpreise sind hoch genug um eine erfolgreiche Exploration zu gewährleisten, als auch die Finanzierung ist gesichert!
Das Umfeld wird derzeit von schlechter Stimmung, Tax-Selling, Shorties usw. bestimmt. Dieses Umfeld könnte sich aber bald drehen, denn langfristig kann es durch die guten Ergebnisse eigentlich nur nach oben gehen.
Eigentlich ist es schon ein Wahnsinn, dass trotz guter Meldungen manche Explorer 60, 70 ja viele sogar 80 % oder mehr unter ihren Höchstkursen liegen. Sie finden jetzt viele Werte auf Schnäppchenniveau – teilweise notieren sie auf ihrem Cashniveau und die Projekte werden eigentlich überhaupt nicht mehr bewertet.
Viele erwarten jetzt vielleicht Einzelempfehlungen, jedoch ist das aufgrund der Vielzahl der billigen Aktien gar nicht mehr möglich. Die einzige Alternative die ich Ihnen mit ruhigem Gewissen empfehlen kann, ist das First Junior Zertifikat (WKN LS1JEX), bei dem ich selber Berater bin. Derzeit sind wir in über 40 Titel investiert, die auch teilweise massiv Land unter sind. Wir werden unsere Cashposition nützen um verschieden Positionen aufzustocken oder neu aufzubauen, denn ich glaube nach wie vor, dass die Rohstoffwerte im nächsten Jahr vor einem großen Comeback stehen!!!
Wir haben mit diesem First Junior Zertifikat (WKN LS1JEX) fast die gleiche Entwicklung wie der TSX-V Index – Wer also an den Rohstoffzyklus glaubt, der findet hier eine interessante Investmentmöglichkeit!
Kurs auf!
Ihr
Joachim Brunner
Achtung: Joachim Brunner ist Berater des First Junior Zertifikates (WKN LS1JEX) und des Fond PI global one (WKN 0A0636). Es ist daher möglich, dass sich die in diesem Artikel beschriebenen Aktien im Fond/Depot bzw. dem dazugehörigen Index befinden.
Laut §34b möchten wir darauf hinweisen, dass Mitarbeiter Aktien von Comeco, Globex Mining, Moly Mine, Crowflight Minerals, Oceanagold, Thompson Creek Metals, Commerce Res., Wealth Minerals, Aquila Resources, Fieldex Mining halten und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht.
Die verstärkte Suche nach Neuentwicklungen begann 2002, als der Preis für Nickel sich innerhalb von 12 Monaten auf 20250$/T verdreifachte, erschien er doch jahrelang mit geringen Schwankungen bei 6750$/T wie fixiert. Mag solch ein Wert aus heutigen Höhen schon fast als Sonderangebot durchgehen, so führte es doch in unserem Unternehmen zu den ersten konkreten Überlegungen, den Nickelgehalt im Nirosta 4301 zu senken, ohne die Einsetzbarkeit zu schmälern.Ergebnis war eine Variante mit um 0,5% reduziertem Nickelgehalt, die heute zum Standard geworden ist. Auch die Möglichkeit der Mangan- Austenite wurden untersucht, ohne solche Werkstoffe in das Lieferprogramm aufzunehmen.Wirklich Unruhe geriet das über Jahrzehnte gewachsene Gefüge für rostfreie Edelstähle im Sommer 2006,als sich innerhalb von nur 6 Monaten der Preis für eine Tonne Nickel von 16000$ auf 32000$ pro Tonne verdoppelte. Schnell mußten wir lernen, dass dem Preisanstieg scheinbar keine Grenzen gesetzt waren und erst am 16. Mai 2007 bei einem niemals gekannten Rekordwert von 54200$/T sein Maximum erreichte. Dadurch verteuerte sich unser Produkt derart, dass viele Kunden die Schmerzgrenze erreicht oder sogar überschritten war. So suchten Hersteller von Kaminrohren und Trinkwasserrohren nach Alternativen abseits vom Edelstahl. Auch weitere Branchen bereiteten sich vor andere Wege zu gehen. Um unsere Kunden weiterhin rostfreien Edelstahl mit all seinen positiven Eigenschaften anbieten zu könen, wurden von den Experten der Nirosta in den letzten 12 Monaten im Rahmen eines ganzheitlichen Werkstoffkonzeptes drei maßgeschneiderte Werkstoffe entwickelt und jetzt imn das Lieferprogramm aufgenommen. Je nach Hauptanforderung, Korrosionsbeständigkeit oder Umformbarkeit bieten wir nun kostengünstige Alternativen zum universellen Nirosta 4301, wobei auch die Kriterien Oberflächenqualität, Schweißbarkeit und Schleifbarkeit berücksichtigt worden sind.
1. Nirosta 4640
Hier wurde das Legierungskonzept, welches bei der Nickelabsenkung um 0,5% Ende 2005 zur Anwendung kam konsequent zu Ende gedachrt. Ergebnis ist ein Werkstoff mit von 8,0 auf nun 6,5% reduziertem Nickelgehalt, wodurch die Werkstoffkosten gesenkt werden. Aufgrund der ausgeklügelten Legierungszusammensetzung werden Eigenschaften erzielt, die denen des bewährten Nirosta 4301 in nichts nachstehen.Dadurch ist Nirosta 4640 für alle Kunden die ideale Alternative, die hinsichtlich der Werkstoffqualität keine Kompromisse eingehen können und wollen.
2. Nirosta 4618
Bei diesem CrMnNi-Austenit lag die Entwicklungszielrichtung auf Umformeigenschaften nahe denen des Nirosta 4301. Die Kosteneinsparung, die höher als bei Nirosta 4640 ist, wird durch einen nochmals abgesenkten Nickelgehalt verwirklicht, der hier lediglich 4,5% beträgt. Um dasangestrebte Eigenschaftsprofil zu treffen, muss zur Kompensation mit 8% mangan legiert werden. Metallkundliche Zwänge machen aber eine Absenkung des Chromgehalts 16,5% unvermeidbar, so dass hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit das Niveau von Nirosta 4301 nichterzielt wird, aber das des ferristischen Standardwerkstoffes Nirosta 4016 getroffen wird.
3. Nirosta 4607
Die Erkenntnis, dass man nur dann wirklich vom Nickelpreis unabhängig ist, wenn der Werkstoff kein Nickel enthält, ist so banal wie richtig. Aus diesem Grund wurde Nirosta 4607 entwickelt, es handelt sich dabei um einen ferristischen rostfreien Edelstahl mit 19% Chrom der insbesondere für die unter erheblichen Kostendruck stehenden Hersteller von Automobil- Abgasanlagen zur Produktionsreife gebracht wurde. Aufgrund seiner guten Korrosionsbeständigkeit gilt er überall dort als kostengünstige Alternative zum etabliereten Chrom- Nickel Stahl Nirosta 4301, wo es nicht auf besonders hohes
Umformvermögen und eine glänzende Oberfläche ankommt. das ferristische Material leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Kostensenkung.
Ich hoffe, daß sich davon die Investierten nicht davon verleiten lassen, aus der Krähe herauszugehen.
Wie mein Vorredner bereits feststellte, scheint der Boden beim Nickelpreis fester zu werden. Insoweit werden die Miesmacher unter uns damit der Boden entzogen, um bei diesem Terminus zu bleiben.
Leute, es wird aufwärts gehen. Der Nickelpreis, der ja so entscheidend ist, ist nun mal in der Talsohle und der ist so tief, daß es nur aufwärts damit gehen kann und damit auch mit der Krähe, zumal - wie gesagt - der Nickelpreis auf unterstem Niveau sehr stabil ist, auch wenn dieser viell. in den nächsten Tagen wieder etwas nachgibt.
Gruß an alle positiven User und ein frohes Fest!
Auch vollkommen normal das alle Hersteller alternativen suchen bzw. schon ausgewichen sind.
Und werden die neuen "Edelstähle" akzeptiert, wird dauerhaft das Interesse an Nickel zurückgehen.....
...und damit der Preis!
Natürlich steht es jedem frei, eigene Gedanken hier zu haben.
Meine Einschätzung (bin im übrigen nicht investiert, aber interessiert!), das der Nicklpreis sich absenken wird.
frohe weihnachten an, und an alle die noch an crowflight glauben .
Und sein Argument, daß Nirosta dem Nickel kräftig zusetzen wird, ist absoluter Quatsch.
Denn dann wäre der Nickel in den Vorjahren nicht immer wieder so hoch gerstiegen.
Denn der Krupp Konzern setzt schon sehr lange Nirosta als Zusatz für einen rostfreien Stahl ein, seit mehr als 7 Jahrzehnten! Und womöglich kann das nur die Fa. Krupp, denn die hat ein Patent auf Nirosta!
Tyko setze keine Gerüchte in den Umlauf, die völlig haltlos sind. Dein Ziel ist es, die Anleger zu verunsichern, um günstig bei der Krähe einzusteigen.
Ich frage mich, warum willst du in ein Nickel(förder)unternehmen einsteigen, wenn da tote Hose ist, weil der Nickelpreis angeblich nicht mehr in die Gänge kommen soll!
Mit deinem Ziel in die Krähe zu gehen, stellst du deine angeblichen Argumente ja selbst in Frage!!!
Im Grunde haben sich die positiven Nachrichten vom Explorer zum Produzenten (bisher) nicht im Kurs niedergeschlagen.
Obigen Bericht sollte nicht "abschrecken", sondern als Info dienen um zumindest einen Grund für den "Preisrutsch" bei Nickel zu erklären.
Hierzu ist es natürlich, das Investierte lieber steigende Preise sehen wollen.
Ich meine,derzeit ist der Markt zu "volatil" die Richtung nicht einschätzbar und deswegen drängt sich eine Investition "noch" nicht auf.
@bratwurst.
Den Bericht habe ich nicht erfunden, sondern "abgeschrieben" und besonders interessant fand ich den Punkt "Nirosta 4607".
Übrigens, das dämliche Gequatsche vom "bashen" finde ich sehr kindisch, nur weil man mal die Sache kritisch betrachtet und auch hierfür Beweise liefert.
Wenn das so ankommt, dann seid Ihr alle "Pusher"
So, wünsche Euch alle ein friedvolles, ruhiges, besinnliches Weihnachtsfest.
p.s. vielleicht solltest du dein zu letzt geschriebener spruch noch einmal überdenken?? vielleicht würde der besser zu dir passen .... warte mal
"zu viele negative gedanken hemmt die summe der positiven gedanken "
Das ist Bashing in reinster Form! Ganz einfach, du hast hier nichts zu suchen, oder versuche es woanders, oder aber verschone uns bitte mit deinem unqualifizierten Gerede!
sammel ALLE INFORMATIONEN, und stelle Sie HIER ins Forum, und nehm auch Stellung dazu. Ob die nun "POSITIV" oder "NEGATIV" von EUCH aufgenommen werden ist mir sch....egal.
Jeder kann meine Info `s lesen oder ignorieren, aber mir etwas zu untersagen lasse ich von keinem!
Und nun mal was "POSITIVES".
Erstes Beispiel: Es gibt auf der Welt eine Unmenge von Nickel-Explorern, also von kleinen Unternehmen, die nach ausbeutbaren Fundstellen suchen. Ein schwieriges Geschäft, da es keine Garantie für Erfolge gibt. Entsprechend schwierig ist es, unter hunderten "heißer Empfehlungen" den einen Wert zu finden, der steigen und nicht scheitern wird.
In der September-Ausgabe des vergangenen Jahres empfahl Buskamp einen bis dato unbeachteten Nickelexplorer namens Crowflight Minerals. Einen Wert, wie es in Kanada viele gibt - scheinbar. Doch Buskamp sah etwas anderes. Er schrieb:
"Noch ist der Explorer aus dem Nickelsektor stark unterbewertet - hier wartet Ihre 500%-Gewinnchance."
Ich gebe zu, solche Ansagen erwecken bei mir sofort Misstrauen. Sie erscheinen nicht seriös. Wie kann es eine 500%-Chance geben, von der noch keiner gehört hat? Darauf müssten sich doch sofort alle stürzen.
Doch wie ich schon sagte: Die wenigsten haben diesen kühlen Sachverständigenblick wie Buskamp. Er sah das aufregende Muster eines Regelbrechers:
- 11 fortgeschrittene Projekte
- Ein absolutes Top-Projekt mit 1,8 Millionen Tonnen Nickel
- Riesige Flächenressourcen in einer der weltbesten Nickelregionen
- Mit Falconbridge einen mächtigen Partner im Hintergrund
- Ein Top-Management-Team, das mit 1 Million Aktien selbst am Unternehmen beteiligt ist
- Ein bemerkenswerter Aufmarsch an institutionellen Investoren
- Enorm günstige Förderkosten
- Eine Eigenkapitalquote von über 80%
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Und dies ist, was dann geschah ...
Abbildung 5: Franz-Josef Buskamp erkannte als einer der ersten das hohe Potenzial des kanadischen Nickel-Werts Crowflight Minerals und empfahl den Wert im VALUE INVESTOR beim Kurs von 0,26 Can$ (blauer Pfeil).
Die Leser des VALUE INVESTOR erwischten die Aktie noch zu einem extrem günstigen Preis. Sie blieb noch eine Weile unentdeckt, dümpelte mehr oder minder seitwärts. Erst im Februar geschah dann der versprochene Ausbruch nach oben - seitdem konnte die Aktie in der Spitze bis rund 400% zulegen, was auch eine Folge des gestiegenen Nickelpreises war.
Wird der Wert die versprochenen 500% Gewinn bringen? Ich bin mir da ziemlich sicher. Buskamp hält die Aktie weiterhin im Depot. Sein Kurziel momentan: 1,60 Kanada-Dollar ... Es könnte auch noch mehr werden, je nach dem wie sich der Nickelpreis entwickelt.
Rohstoff-Insider - Nickel Bären haben das Ruder übernommen |
13:41 18.12.07 |
Berlin (aktiencheck.de AG) - Auf dem Nickelmarkt haben die Bären seit einigen Monaten das Ruder übernommen, so die Experten vom "Rohstoff-Insider". Im Mai habe eine Tonne Nickel noch mehr als 50.000 USD gekostet. Davon habe sich das aktuelle Preisniveau weit entfernt. Nach einem kurzzeitigen Ausbruchversuch in den Herbstmonaten habe Nickel bis heute fast 50 Prozent an Wert verloren. Auslöser für den Preisverfall seien die stark gestiegenen Lagerbestände. Die aktuellen Vorratsbestände hätten den höchsten Stand seit dem Jahr 2000 erreicht. Im Januar 2007 seien die Lagerbestände an der LME (London Metal Exchange) zeitweise auf 4.000 Tonnen zusammengeschrumpft. Gehe man von diesem Tiefpunkt aus, seien die Nickelvorräte bis in den November um 1,300 Prozent angewachsen. Die Angebotsseite habe aufgeholt! Die Produktion an raffiniertem Nickel sei von Januar bis September um 11,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen, die Minenförderung habe dagegen nur 6,6 Prozent Wachstum erreicht. Die chinesische Produktion habe gar um 110 Prozent zulegen können. Im Gegensatz dazu habe sich der weltweite Verbrauch nur um 8,4 Prozent erhöht. Das Ergebnis dieser Entwicklung sei ein leichter Angebotsüberschuss auf dem Nickelmarkt. Aufgrund der aktuellen fundamentalen Lage würden die Experten die Fortsetzung des Preisverfalls auf dem Nickelmarkt prognostizieren. Sollte sich Nickel nicht oberhalb der Marke von 24.885 USD stabilisieren und nach unten durchbrechen, wäre erst im Bereich von 19.500 USD mit nennenswerter Unterstützung zu rechnen. (18.12.2007/ac/a/m) |
also, vielen dank, find ich super nett von dir :-)
Also, bitte bitte sende uns mehr von deinen ratschlägen!
leute gibt´s...