COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)
Thu Apr 12, 2012 6:28pm EDT
* Defendants were trustees for Washington Mutual trusts
* Trusts backed by residential mortgage loans
* Court allowed some similar claims in Countrywide case
April 12 (Reuters) - Bank of America Corp and U.S. Bancorp have been sued by a Chicago pension fund that said they failed to protect investors in their roles as trustees for mortgage-backed securities for Washington Mutual Inc.
Wednesday's complaint was filed eight days after U.S. District Judge William Pauley in Manhattan let four pension funds pursue similar claims against Bank of New York Mellon Corp over its role as trustee for Countrywide Financial Corp mortgage debt.
A lawyer whose firm represents investors in both cases has said she believed Pauley's "watershed" decision was the first to let mortgage-backed securities investors pursue claims against a trustee under the 1939 federal Trust Indenture Act.
In the latest case, also filed in Manhattan federal court, the Policemen's Annuity and Benefit Fund of the City of Chicago accused Bank of America and successor trustee U.S. Bancorp of causing millions of dollars of losses by failing to properly oversee 41 Washington Mutual trusts backed by home loans.
Saying it invested in six of those trusts, the fund accused both banks of failing to take possession of loan files or ensuring they were complete, or requiring Washington Mutual to fix or buy back defective loans.
Lawrence Grayson, a Bank of America spokesman, declined immediate comment, saying the bank was reviewing the complaint.
U.S. Bancorp spokeswoman Teri Charest said the complaint "contains numerous misstatements and mischaracterizations of U.S. Bank's role as trustee. Plaintiff freely admits that it did not even invest in most of the trusts about which it sues. We intend to vigorously defend the case."
The Chicago fund was also a plaintiff in the Bank of New York Mellon case. Pauley allowed bondholders to pursue claims that the bank did not properly advise them that Countrywide had defaulted on some obligations. He nonetheless said bondholders may sue only on the basis of trusts in which they invested.
Bank of America bought Countrywide in July 2008. Less than three months later, Washington Mutual failed and most of its operations were bought by JPMorgan Chase & Co in a transaction arranged by the FDIC.
The case is Policemen's Annuity and Benefit Fund of the City of Chicago v. Bank of America NA et al, U.S. District Court, Southern District of New York, No. 12-02865.
A pension fund for Chicago policemen filed suit against Bank of America ($9.23 0.03%) and U.S. Bancorp ($31.35 0.04%) this week, claiming the companies failed to keep investors advised of risks within mortgage pools.
The Policemen's Annuity and Benefit Fund of the City of Chicago filed the suit, claiming BofA and U.S. Bank, while serving as trustees of securitized mortgage pools, violated contractual provisions by failing to review and red-flag files on securitized loans that contained defective or incomplete documentation.
The fund further alleged the banks, as trustee, should have forced the seller of the mortgages to cure defects in the files.
The policemen's fund also claimed the banks violated the Trust Indenture Act, which governs the conduct of trustees, by failing to timely inform MBS holders about breaches in agreements tied to management of the trust.
Furthermore, the fund suggests the trustees failed to exercise their powers as trustee to help mortgage investors such as the pension fund.
The mortgage loans held in trust were initially originated or acquired by the now-defunct Washington Mutual. The original trustee overseeing the loans was LaSalle Bank National Association. BofA was LaSalle's successor-in-interest to the trust after a merger.
Eventually, U.S. Bank succeeded BofA as trustee, resulting in a situation that makes both defendants in the case.
The suit does not elaborate on how much money the pension fund invested in the RMBS securities contained in the trust, but the plaintiffs claim the covered trusts have lost tens of millions of dollars due to poor performing loans.
The WaMu 2006-AR12 class within the trust recognized more than $68 million in losses and 25% of its remaining loans are more than 90 days delinquent, according to the suit. The WaMu 2006-AR16 is alleged to have losses in the $70-million range.
Other classes in the trust with losses include the WaMu 2007-HY1 ($168 million); WaMu 2007-HY7 ($195 million); WMALT 2006-5 ($166 million) and the WMALT 2006-AR1 ($114 million).
Bank of America declined to comment.
Meanwhile, U.S. Bank released a statement, saying, "The complaint contains numerous misstatements and mis-characterizations of U.S. Bank's role as trustee. Plaintiff freely admits that it did not even invest in most of the trusts about which it sues. We intend to vigorously defend the case."
http://www.housingwire.com/news/...ank-targeted-trustees-pension-fund
Gerade mal 22 Bögen sind bis jetzt eingetroffen. Und da sind schon die mit drin, die mehrere Bögen geschickt hatten. Interessiert euch das Ergebnis nicht?
Ihr findet die Umfrage unter http://de.unitedintlequity.org/
und dann unter - HIER KLICKEN - Brokerumfrage
Bitte beteiligt euch überaus zahlreich an der Umfrage.
Es ist auch dringend notwendig, dass wir von vielen Banken Informationen zusammen bekommen.
Alle Informationen findet ihr in der Einleitung auf der Homepage.
Die Versandadressen stehen direkt auf dem Dokument.
Antworten per E-Mail sind am einfachsten zu bearbeiten.
Es ist noch nichts festgelegt, wie lange die Aktion laufen wird. Wir warten jetzt einfach mal ab, wie die Beteiligung ist. Und natürlich auch darauf, dass auch die letzten Banken endlich mal tätig werden. Wer schon ausfüllen kann, sollte das bitte jetzt schon machen, alles was erfasst ist, ist erledigt. Für die Auswerter wird das noch eine Menge Arbeit.
Wessen Aktien noch nicht eingebucht sind kann noch warten. Ihr könnt das Formular aber schon mal vorbereiten. Dann müßt ihr nur noch Teil 4 ausfüllen, sobald eure Aktien da sind.
Wichtig: Nur Bank oder Broker bei dem ihr das durchgeführt habt angeben.
Falls ihr bei verschiedenen Banken das durchgeführt hattet, bitte mehrere Formulare.
Danke für eure Beteiligung
Lou
Hallo Orleon,
nur ganz kurz, da ich keine Zeit habe:
Du schreibst: ".....Irgendwie steht hier einiges im Widerspruch zur Empfehlung des damaligen EC´s.....wenn es so ist wie PF schreibt, dann frage ich mich warum überhaupt eine Empfehlung ausgesprochen wurde..........."
Nein, Orleon, der Widerspruch, den Du hier siehst, entsteht nur durch die bei zahlreichen Foren-Usern verzerrte Wahrnehmung.
Daß das EC eine Empfehlung zur Annahme des PoR/DS erteilt hat, war und ist völlig logisch, denn das Verhandlungsergebnis ist für Euch ein enormes (wenn auch weit abseits dessen liegend, was hier jahrelang vor sich hindeliriert wurde).
Nochmals: das EC hat durch geschickte Erpressungstaktik u. a.
- 75 Mio. Cash als Geschenk der Bondholder an Euch in der WMIH rausgepreßt,
- hat den SNH´s weitere 10 Mio. für Runoff-Notes aus dem Kreuz geleiert,
- hat "Euch" Alt-WMI-Shareholder zu den Hauptanteilseignern der WMIH gemacht und es damit fertiggebracht, daß "Euch" damit ein Startup-Unternehmen überlassen wurde (das, wie doch hier immer wieder versichert wird, excellente Marktchancen und Aussicht auf eine Multi-Milliarden-Marktkapitalisierung hat).
Wäre es Dir lieber gewesen, Anteilseigner an einer eher kleinen Rückversicherungsgesellschaft (Reorg-WMI), die nur noch mit der Abwicklung von (möglicherweise hochriskanten, da in "goldenene" Zeiten abgeschlossenen) Altverträgen befaßt ist, zu sein ?
Und die obigen 3 Positionen sind bei weitem nicht alles (dazu bei Bedarf später mehr).
Also bitte , Orleon, jeder rechtliche Vertreter, der seinem Mandanten nicht rät, einen solchen Vergleich anzunehmen, handelt nicht im Interesse seines Mandanten.
Wenn Du hier von "Betrug" sprichst, deutet dies allenfalls darauf, daß Deine Erwartungen bis zu letzt "Faster- oder ID-vernebelt" oder sonstwie gestört waren.
Als Realist (so wie ich), wärst Du über das Verhandlungsergebnis überaus positiv überrascht gewesen, denn im alten PoR 6 war von all diesen milden Gaben zumindest formal nichts absehbar (auch wenn ich immer gesagt habe, daß dem EC am Waterfall vorbei (!) ein kleiner, zweistelliger Millionnen-Braten hingeworfen werden wird, so, wie es dann auch exakt geschah.).
Und nein, die neue WMIH ist keineswegs "sinnlos".
Kein Startup-Unternehmen ist "sinnlos", insbesondere nicht, wenn es über einen hoch 2-stelligen Millionen-EK-Betrag verfügt.
Außerdem haben es die Verhandlungsparteien scheinbar fertiggebracht, der neuen WMIH die alten WMI- bzw. Reorg-NOL´s zu "transferieren".
Ich habe mich bei weitem nicht genug mit der Materie befaßt, um begriffen zu haben, wie man der IRS diese Nummer verkauft haft und die NOL´s der Reorg an die WMIH geschubst hat; aber egal, die IRS hat die Kröte scheinbar geschluckt und damit wird die WMIH auf viele viele Jahre (oder für immer) nie mehr Steuern zahlen müssen. Auch das ist alles andere, als "sinnlos".
Also, Kopf hoch Orleon, Ihr wolltet einen neue Gesellschaft mit hohen Verlustvorträgen und "Darlehen" der SNH´s und die habt "Ihr" nun.
Ihr habt exakt das bekommen, was Ihr wolltet.
Nun macht endlich was draus.
Ihr seid Shareholder, also kümmert Euch, haltet eine HV ab und macht dem Management Vorschläge, wie man Milliarden verdienen und damit die NOL´s nutzen kann. Ganz zur Not verbrüdert Euch mit Euren Erzfeinden, den SNH´s, Greywolf und all den anderen Bighands.
Das Obige ist doch, wenn man hier im Forum hin und wieder so wie ich mal reinliest, alles nur ein Kinderspiel.
Und wenn Du persönlich nicht weißt, wie man mit dieser WMIH diese Milliarden verdienen könnte, dann muß ich gestehen: ich weiß es auch nicht. Ich muß das aber auch nicht wissen, da ich nur ein Hausmeister bin.
Deshalb mein Rat an Dich: frag die Kandidaten, die hier von mehr als USD 5,-- pro Share geschrieben haben (Namen muß ich hoffentlich keine nennen, sonst heißts wieder, ich "beleidige" hier die User).
Diese Jungs wissen das ganz sicher. Go, UIE, go.
Also, Jungs, auf gehts.
Grüße
VanDelft
Und wenn einige banken infos haben, aber andere sie nicht haben oder sich nicht bemuehen, sie zu bekommen, dann finde ich solch eine umfrage sinnvoll...
oli
a b e r ... wenn die banken angeschrieben werden, die banken von usern bereits ballots zugeschickt bekommen, die banken dann nicht reagieren und vertrösten.... die bankberater sich dumm stellen, weil sie nach wochen noch keine info haben...nicht lesen koennen was publiziert worden ist ( ich sag nur pr(newswire oder berichte auf boersenplattformen oder z.b. die berichterstattung von ard online und diese die kunden auffordern, sich mit den banken in verbindung zu setzen und dann immer noch keine reaktion kommt....wenn man sich um alles selber kuemmern muss....wenn man geld verliert, weil ballots nicht rechtzeitig ankommen....dann gehört das auch publiiziert.... dann kann man sich teure werbekampagnen sparen....
und dann haben andere investierte auch das recht zu erfahren, welche broker einem wirklich geholfen haben...und ob die kosten für die depotführung und verwaltung wirklich ihr geld wert sind....
oli
LOL
Wenn das kurz war, moechte ich die Langversion nicht sehen..
Allen, die noch dabei sind wünsche ich Die (wohl noch) noetige Geduld
Kryo
Ich wollte einem Kind aus dem Weg gehen.
Als ich heute früh aufwachte, lag ich etwas verschreckt vor meinem Bett, worin
wiederum eine traumhafte, unbekleidete Dame lag.
Wenn das so weiter geht, werde ich wohl nie die Vaterfreuden erleben.
Einen unfallfreien Freitag wünscht euch rübi!
Behütet besonders heute unser gemeinsames Baby!
GLÄUBIGERABSTIMMUNG DER WASHINGTON MUTUAL INC. -
BEVORSTEHENDE KORREKTURBUCHUNGEN ZU DEN
WERTPAPIEREN DER WASHINGTON MUTUAL INC. - WKN 893906
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Wir informieren Sie über folgende Information der dwpbank:
Wir haben Ihren Endkunden im Rahmen der Gläubigerabstimmung der o. g. Gesellschaft folgende
Wertpapiere am 30.03.2012 sowie 02.04.2012 durch Einbuchung zur Verfügung gestellt:
Name der Gesellschaft WMI HOLDINGS CORP.
WKN / ISIN A1JV64/US92936P1003
Verhältnis 1 : 0,0334984
sowie folgende Escrow Shares (Hinterlegungsaktien) der Washington Mutual Inc.:
WKN/ISIN 0QACQ2/US939ESC9680
Verhältnis 1 : 1
Die Einbuchung der neuen Wertpapiere erfolgte in Sperre und unabhängig der Wahl, die der Endkunde
getroffen hatte.
Seitens der Lagerstelle liegen uns nunmehr neue Informationen vor:
Durch die aktuellen Informationen der Lagerstelle ist eine Stornierung der o. g. Einbuchung in die WKN
A1JV64 notwendig. Es erhalten alle Kunden, die vorrangig eine Zustimmung der Releases (Paragraph
Sect. 41.6) erteilt haben die vorgenannte Aktie und die Escrow Shares (0QACQ2).
Bitte Beachten: Kunden, die dem Release (Paragraph Sect. 41.6) nicht zugestimmt haben, nehmen
nicht am Umtausch sowie der Einbuchung der Escrow Shares teil. Die Aktien der Washington Mutual
Inc. (WKN 893906) werden nach dem Storno der Einbuchung (für diese Kunden) wertlos ausgebucht.
Steuerliche Abwicklungsweise:
Der Umtausch der WKN 893906 in die WKN A1JV64 stellt einen steuerneutralen Titeltausch, gem. § 20
Absatz 4a Satz 1 EStG, dar. Dies bedeutet, dass die Anschaffungskosten sowie das
Anschaffungsdatum der Ursprungsgattung auf die neuen Anteile übergehen.
Die Einbuchung der Escrow Shares stellt Kapitalertrag in Höhe von 0,00 Euro und eine Neuanschaffung
in Höhe des Kapitalertrags im Sinne des § 20 Absatz 4a Satz 5 EStG dar.
Die erforderlichen Korrekturbuchungen werden umgehend vorgenommen und die Kunden Ihres Hauses
anhand der Buchungsbelege angemessen informiert.
Für Rückfragen steht Ihnen die dwpbank gerne zur Verfügung.
Diese Seite wurde zuletzt am 11.04.2012 geändert.
Kontakt für diese Seite: fmo@wgzbank.de
NEUE INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DER
GLÄUBIGERABSTIMMUNG DER WASHINGTON MUTUAL INC. -
BEVORSTEHENDE KORREKTURBUCHUNGEN ZU DEN
WERTPAPIEREN DER WASHINGTON MUTUAL INC. - WKN 893906
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warte... warten..
wie man der IRS diese Nummer verkauft haft und die NOL´s der Reorg an die WMIH geschubst hat; aber egal, die IRS hat die Kröte scheinbar geschluckt und damit wird die WMIH auf viele viele Jahre (oder für immer) nie mehr Steuern zahlen müssen.
Man darf das ja wohl gar nicht laut sagen, aber beendet ist die Nummer mit den NOLs noch nicht!! Das kann Jahre dauern, und dann kommt die IRS plötzlich drauf, dass das alles doch nicht so koscher gewesen ist. Man weiß wie lange Prüfungen durch solche Behörden dauern.
Ich rechne zwar damit dass alles gut geht, aber völlig sicher sollte man sich der NOLs bzw. deren effektiver Nutzungsmöglichkeit auch nicht sein!
Neue Tiefs zum Wochenende? Kein Problem für den leidgeprüften WMI oder Holding Aktionär! Es geht halt nur ein wenig länger mit der fetten Auszahlung/Gewinn!
O.K. man hat zwar alle Rechte, gegen JPM und Konsorten zu klagen, "freiwillig" aus der Hand gegeben aber man vertraut auf die Ehrlichkeit und Seriösität unserer Vertreter oder ehemaligen Anwälte!
"So gut wie NICHTS" ist eben NICHT "NICHTS" lieber Herr Pfandbrief - HA! dir haben wir es aber gegeben, jetzt bleibt dir der Mund schön offen!
Klar haben wir hier, mehr oder weniger, einige Tausend verbrannt (natürlich NUR Spielgeld!) und wenn es geklappt hätte, dann wäre man ja immerhin Millionär gewesen, aber was solls, wir haben es ALLEN gezeigt!
Auch JPM und seine Helfer, wissen jetzt, mit den Aktionären muss man rechnen und sie lassen sich nicht so einfach abschütteln!
Jahrelanges Verhandeln und "Blabla", dass zum Schluß nur noch wenige wußten um was es eigentlich ging, keine schlechte Strategie dieser Macht-Bank-Typen!
Und dann eine "Einigung PLUS Freikarten" für quasi NICHTS! Gut gemacht! Man hätte wohl eher JPM-Aktien kaufen sollen!
Es ging nur noch darum die nervenden Aktionäre los zu bekommen, wenn man ehrlich ist und den Fall rückwirkend betrachtet! Egal ob der "edle" Susman, der so gut wie NIE bei den Verhandlungen dabei war, oder der korrupte Staat-Prüfer oder letztendlich das schweigsame EC (AKTIONÄRS-Vertretung) sie haben sich letztendlich ALLE nur um sich SELBST gekümmert und die Taschen gefüllt!
Wer die Augen aufmacht, der sieht das - wer nicht, der PENNT weiter!
Bitte alle das Posting von euroca lesen, das ist ganz wichtig. Ich war mir auch nicht sicher wie das in Deutschland steuerlich behandelt wird. Fazit: es ist für Euch nochmal gutgegangen!!
Steuerliche Abwicklungsweise:
Der Umtausch der WKN 893906 in die WKN A1JV64 stellt einen steuerneutralen Titeltausch, gem. 20
Absatz 4a Satz 1 EStG, dar. Dies bedeutet, dass die Anschaffungskosten sowie das
Anschaffungsdatum der Ursprungsgattung auf die neuen Anteile übergehen.
Die Einbuchung der Escrow Shares stellt Kapitalertrag in Höhe von 0,00 Euro und eine Neuanschaffung
in Höhe des Kapitalertrags im Sinne des 20 Absatz 4a Satz 5 EStG dar.
Die erforderlichen Korrekturbuchungen werden umgehend vorgenommen und die Kunden Ihres Hauses
anhand der Buchungsbelege angemessen informiert.
Das heißt, Ihr behaltet Euren bisherigen Buchverlust für die Steuer. Wenn Ihr die Neuaktien irgendwann verkauft, wird er dem Topf gutgeschrieben. Die "Escrow Shares" (LTIs) sind überdies keine steuerlich relevante Sachdividende.
Beides hätte passieren können!! Stellt Euch vor, man hätte den Anschaffungswert nicht auf die Neuaktien, sondern auf die wertlosen und unverkäuflichen "escrow shares" übertragen, und/oder die Neuaktien als Sachdividende angesehen! Dann hättet Ihr auf jeden Verkaufserlös aus den Neuaktien VOLLE 25 % nicht des Gewinnes sondern des ERLÖSES zahlen müssen, und eine Verlustgutschrift nie bekommen, weil die "escrow shares" nicht verkauft werden können.
Aber wie gesagt, wenn diese Information zuverlässig ist, ist dieser Kelch an Euch vorübergegangen. Jeder, bei dem es anders gemacht wird, sollte sich gegenüber seiner Depotbank auf diese Information von euroca beziehen!
Das ist bei einem späteren Verkauf nicht unerheblich.
Eventuell ändern sie es ja noch, sonst sehe ich wieder ellenlange Schreibereien
mit den Sachbearbeitern.
Hat eventuell jemand von Euch Kontakt mit der Fachabteilung, dann ließe sich der
Vorgang schneller klären.
Also ich muß mich wirklich entschuldigen, immer nur zu hoffen gewagt zu haben, irgendjemand würde sich für meine banalen Themen interessieren, welche meine Hauptinteressen waren.
Ich gestehe ehrlich, das ich jetzt noch Glück gehabt habe, etwas nicht verstanden zu haben, deshalb noch Glück habe nicht noch dazu zahlen zu müssen, obwohl ich schon Glück hatte, hier einzahlen zu dürfen, wie eigentlich bei einer Aktie üblich, stösst mir schon gewaltig auf.
Ich für meinen Teil begreife nur noch Bahnhof und werde wohl, wenn sich ein einigermassen Extrakt aus dem Kuddelmuddel bildet, sprich ein etwa Gewinn abzeichnet, diesen Unsinn hier, verlassen. Die Geldmafia spielt nicht nur mit uns, sie weiß schon vorher wer der Verlierer ist. Du mußt nur einzaheln, das andere erledigen die, wenn sie Dir nicht schon vorher einen Schuldschein gedruckt haben, was sie auch dürfen. Da wird und hat sich nie was geändert.
Schönen Tag noch
der charly
An Alle, die genauso wie ich auf die Umbuchung warten:
Wundert es da Wen, dass die Banken ständig gerettet werden müssen, bei so viel inkompetenter Vorgehensweise?? Aktienhandel ermöglichen, aber keine Ahnung haben, oder sich um irgendetwas kümmern - traurig das die auch noch ständig von Steuergeldern gerettet werden und dann sind Bilder von feiernden Brokern im Fernsehen zu sehen, während der Anleger Fingernägel kaut.
MMn alle Banken, die in Schieflage geraten pleite gehen lassen (gibt nur eine kurze Erschütterung der Börsen), die Guthaben der Anleger retten und die besten Banken werden sich durchsetzen (o.K. mit einer Ausnahme - JPM ist nicht die beste Banke, aber die mit den besten Kontakten in höchste Kreise).
Was hier abläuft spottet jeder Beschreibung.
Auch unverständluich, dass der Handel aufgenommen wurde, obwohl der Umtausch noch nicht abgeschlossen war. Das ist wiederum Vorteilsnahme durch die Amis und deren Großkunden (wette, dass Willingham schon handeln kann). Dazu noch, dass ein Handel an allen Börsen - wie es vor dem Umtausch war - einfach nicht ermöglicht wird. Jeder Börsenneuling (Gesellschaft) macht das Besser.
Gruß
Cliff
Ich wäre jetzt bei diesem Kurs schon steuerpflichtig, obwohl ich noch im Minus bin.
Stay long. John
Mit Deinem Depot können sie nicht handeln! Ergo, ist es Arbeit für Sie, von denen sie nur marginale Gebühren abfassen.
Und so nehme ich den kleinen Ruf vom DepotOli auch nicht für sehr weise, er wird bestimmt auch noch eines Tages darauf kommen.
Gruß der charly