Wirecard 2014 - 2025
Also bei zukünftigen Schwankungen daran denken, dass WorldQuant dahinterstecken könnten und nicht gleich hektisch werden ;-)
Bargeldloser Zahlungsverkehr wächst schneller als das BIP / Bargeldloses Zahlen nimmt auch in Deutschland zu
Berlin (ots) - Das Volumen der bargeldlosen Zahlungen befindet sich auch 2014 weiterhin auf einem starken Wachstumskurs, dies zeigt der World Payments Report (WPR) von Capgemini und der Royal Bank of Scotland (RBS). Das Gesamtvolumen dieser Zahlungen wird 2014 voraussichtlich um 8,9 Prozent auf ein neues Allzeithoch von 389,7 Milliarden Transaktionen steigen und damit die Wachstumsrate von 7,6 Prozent aus dem Jahr 2013 deutlich übertreffen. Der World Payments Report 2015 beschäftigt sich mit den neuesten Entwicklungen im Hinblick auf den globalen Zahlungsverkehr. Die in der Studie verwendeten Daten sind aus dem Jahr 2013, die Daten für das Jahr 2014 werden auf dieser Basis prognostiziert und sind für 2015 noch nicht verfügbar.
Faktoren wie das solide Wachstum an bargeldlosen Transaktionen in Indien, China und anderen asiatischen Schwellenländern und die zunehmende Akzeptanz mobiler Zahlungsmethoden in den etablierten Märkten (Asien-Pazifik-Region mit Australien, Japan, Singapur und Südkorea sowie Europa und Nordamerika) trugen dazu bei, dass das Gesamtvolumen an bargeldlosen Transaktionen 2013 stärker anstieg, als das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP). Als Gründe für das 2014 prognostizierte Wachstum werden die kontinuierlich voranschreitende Konjunkturerholung in etablierten Märkten, die rasche Expansion in China, die zunehmende Akzeptanz mobiler und kontaktloser Technologien sowie der globale Trend zu Echtzeit-Zahlungen angeführt. Letzteres sind Zahlungen, mit denen ein Geldtransfer von einem Konto zum anderen innerhalb von Sekunden durchgeführt werden kann und der Zugriff auf die eingehende Zahlung ebenso schnell möglich ist.
Deutsche zahlen häufiger ohne Bargeld, Asien treibt das Wachstum an
Es wird erwartet, dass 2014 das Volumen an bargeldlosen Transaktionen in den asiatischen Schwellenländern um 27 Prozent zunimmt, während es 2013 um 22 Prozent gewachsen ist. Getrieben wird diese Entwicklung von einer intensivierten Internetnutzung und einer steigenden Akzeptanz mobiler Zahlungslösungen. Der Report prognostiziert, dass es hinsichtlich des Volumens mehr bargeldlose Transaktionen in China geben wird als in Deutschland, Großbritannien, Frankreich oder Südkorea - damit rückt das Land an die vierte Stelle hinter den USA, der Eurozone und Brasilien. China konnte 2013 mit einem Anstieg dieser Zahlungen um 37,7 Prozent einen neuen Rekord verzeichnen; bedingt dadurch, dass die Regulatoren die Öffnung des Inlandmarkts für Kartenzahlungen von ausländischen Anbietern schneller vorangetrieben haben und damit die entsprechenden Zahlungsgeräte in vielen Verkaufsstellen des Landes verbreitet wurden. Auch die Anzahl der über Mobilgeräte durchgeführter Transaktionen wuchs um 170 Prozent auf insgesamt 4,5 Milliarden getätigter Zahlungsvorgänge. Damit sind Mobil-Zahlungen ein bedeutendes Element in Chinas Zahlungssystem.
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http://www.presseportal.de/pm/16952/3139977
Frühzeitig Aktien zu finden, bei denen sich ein neuer und vor allem nachhaltiger Trend abzeichnet. Die Schwierigkeit besteht darin, bei den unzähligen Papieren, die an deutschen Börsen gehandelt werden, den Überblick zu behalten.
Meistens steigen Anleger zu früh aus, ein Großteil der Rally wird verpasst. Hier spielt vor allem die Psychologie den meisten Börsianern einen Strich durch die Rechnung.
Eine einfache Lösung stellt das System der Relativen Stärke dar, mit der Aktien ohne Emotionen und ausschließlich auf Basis von Berechnungen nach ihrer Trendstärke sortiert werden. Die aussichtsreichsten Papiere aus dem 110 Aktien umfassenden HDAX, in dem die Unternehmen aus dem DAX, MDAX und TecDAX zusammengefasst sind, wurden von Chartanalysen-Online unter die Lupe genommen. Die obere Tabelle zeigt die zehn trendstärksten Papiere an, in der unterenListe finden Sie die zehn schwächsten Werte, die sich derzeit eher auf der Short-Seite lohnen. Die Berechnung erfolgt auf Basis von 55 Tagen und ist somit eher mittelfristig ausgerichtet. Wie das Konzept der Relativen Stärke aufgebaut ist und genutzt werden kann, können Sie unter der Rubrik Wissen: Mit Stärke zum Erfolg nachlesen.
Die aktuellen Top-Ten:
Suchen:
Name Kurs %Änd. RSL
§
SMA SOLAR TECHNOL.AG 37,93 1,322 1,17
WIRECARD AG 43,845 1,717 1,155
DRILLISCH AG O.N. 47,8 2,774 1,153
PFEIFFER VACUUM TECH.O.N. 104,1 -0,62 1,15
SUEDZUCKER AG O.N. 16,19 -0,4 1,137
XING AG NA. 192 0 1,11
LUFTHANSA AG VNA O.N. 12,675 4,064 1,069
EVOTEC AG O.N. 3,985 -0,025 1,064
RHEINMETALL AG 56,79 0,8 1,06
DMG MORI AG O.N. 35,2 0,571 1,051
Die zehn Verlierer:
Suchen:
Name Kurs %Änd. RSL§
VOLKSWAGEN AG VZO O.N. 92,35 -4,29 0,56
RWE AG ST O.N. 10,43 6,832 0,712
E.ON SE NA 7,947 6,3 0,784
THYSSENKRUPP AG O.N. 15,93 2,345 0,794
SALZGITTER AG O.N. 22,66 2,164 0,797
ELRINGKLINGER AG NA O.N. 17,29 0,407 0,812
HELLA KGAA HUECK+CO. O.N. 32,31 1,62 0,836
DIALOG SEMICOND. LS-,10 36,025 3,624 0,842
WACKER CHEMIE O.N. 68,14 -0,53 0,85
DRAEGERWERK VZO O.N. 73,78 -0,05 0,86
Mit Ausbruch aus dem Dreieck Mitte September nach oben wurde ein Kaufsignal ausgelöst.
Das erste Ziel, ca. 45 Euro, wurde erreicht. Hier treten nun leichte Gewinnmitnahmen ein.
Rücksetzer sind zwar bis ca. 42 Euro einzuplanen doch ausgehend von der Trendanalyse als auch aus dem nach oben verlassenen Dreieck sind noch Kursziele bis 50/55 Euro ableitbar.
Rücksetzer dürften aufgefangen werden neue Tops wären positiv.
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...wirecard-gewinnmitnahmen
Sollte schon in der Vergangenheit aufgefallen sein, dass der Zeitpunkt der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen ganz stark von der aktuellen Kursentwicklung abhängt. Ich sah da in der Vergangenheit immer einen Zusammenhang.
Da sehe ich dann wieder die Chance noch einmal nach zu legen, denn ich habe den Hals von Wirecard immer noch nicht voll.
Denke morgen könnte es bei mir zu weiteren Käufen kommen.
Werde später einmal schauen und dann eine Limitorder plazieren.
I'm strong and stay long !
Du zitierst z.B. mich aus meinem Posting #2490, obwohl ich seit Beginn dieses Threads und länger (anderer Thread) nur positiv zu WDI gestimmt bin?
Muss man wohl nicht verstehen...
Langfristig bestimmt nicht.
Nach den gestrigen Verlusten und den Vorgaben aus USA und vor allem Japan gehe ich davon aus, dass Wirecard sich der Erholung auch nicht entziehen kann.
Aus meiner Sicht war die gestrige Reaktion mehr als Gesund.
Der Kursanstieg innerhalb der kurzen Zeit war einfach zu schnell!
.. im nächsten Beitrag etwas für die Statistiker...
Es klingt unglaublich, aber Börsenjahre, die auf fünf enden (2005,1995,1985,1975,1965 etc.) brachten die letzten 140 Jahre und damit seit 1875 beim S&P 500 immer einen Gewinn.
Wien. Nachdem es im August und September an den Aktienmärkten unerwartet schwach lief, ist die Stimmung unter den Börsenexperten nun denkbar schlecht. Nicht wenige glauben, dass der Markt jetzt für längere Zeit zur Schwäche neigen wird. Meist passiert jedoch genau das Gegenteil dessen, was die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet. Somit bietet die Börse bis Jahresende recht gute Chancen auf anziehende Notierungen. Dies, zumal auch die Saisonalität für die Börsenbullen spricht. Denn das vierte Quartal ist häufig das gewinnträchtigste im ganzen Jahr.
Und Geschichte reimt sich, wiederholt sich aber nicht, heißt es. Man kann sich schon ein wenig verwundert die Augen reiben. Denn die sogenannten Fünferjahre, also jene Börsenjahre, die auf fünf enden, kennen fast nur Gewinne.
So brachte der marktbreite US-Index S&P 500 in den letzten 140 Jahren und damit seit dem Jahr 1875 in allen Fünferjahren einen Gewinn. Mit anderen Worten gab es 2005,1995,1985,1975,1965 bis hin zum Jahr 1875 immer ein Kursplus. Das letzte Mal trat 1865 ein rotes Vorzeichen auf, in den darauf folgenden 13 Fällen schaltete die Börsenampel dann durchgehend auf Grün.
Es ist auch nicht ganz einfach, das Phänomen zu erklären. Zum einen dürfte es mittlerweile eine selbsterfüllende Prophezeiung geworden sein, da das Phänomen im Laufe der Zeit immer bekannter geworden ist und immer mehr Marktteilnehmer geneigt sein dürften, auf eine Wiederholung der vergangenen Entwicklung zu spekulieren.
Zum anderen fielen Fünferjahre in der Vergangenheit aber etwas häufiger als andere Jahre entweder auf das Wahljahr oder Vorwahljahr im US-Präsidentschaftszyklus. In zeitlicher Nähe zur Wahl wagt es die Politik selten, die Steuern zu erhöhen oder andere unpopuläre Entscheidungen zu treffen, da man sich quasi schon wieder im Wahlkampf befindet. Nach der Wahl ist schnell wieder vor der Wahl. Die Börse kann dann frei von Belastungen steigen. Die Börsianer mögen keine Unsicherheit, und am größten ist diese meist direkt nach der Wahl, wenn dann auch am häufigsten Wahlversprechen gebrochen werden.
Zu Beginn des vierten Quartals lag der S&P dieses Jahr seit Jänner mit acht Prozent im Minus, dass heißt, der Index müsste in den letzten drei Monaten mehr als acht Prozent zulegen, damit die Serie jetzt nicht reißt.
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http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...nce-auf-die-Jahresendrallye
Kurzfristig könnte Wirecard noch auf 42,19 EUR zurücksetzen. Dort sollte der Wert aber wieder nach oben abdrehen und anschließend in Richtung 51,00 EUR klettern. Sollte der Wert aber per Tagesschlusskurs unter 42,19 EUR abfallen, dann würde eine größere Vekaufswelle drohen.
http://www.onvista.de/news/wirecard-tradingchance-in-baelde-15152249
Die Gewinner der letzten Woche müssen da zurückstecken.
In der Vergangenheit war das mit Wirecard auch so..
doch bald ist der schöne Anstieg wieder weg ...