Leerverkäufer von Wirecard
Was an dieser Frage könnte Aggressionen auslösen?
Na, muß halt zatarraleaks die Belege nennen, vielleicht glaubt ihr's dann :)
in #908 hat Back2014 dazu etwas geschrieben
"PastaPasta:Wenn ein Vorstand an die eigene Geseelschaft glaubt und aktien kauft dann ist es für dich genauso gut, wie wenn der Vorstand Aktien verkauft, weil er nicht (mehr) an das Unternehmen glaubt?"
Nein! Wenn ein Vorstand Aktien kauft, dann gilt das meistens als Zeichen, dass er der Firma vertraut. Das muß aber nicht so sein. Deshlab (ich wiederhole mich) sind die von matthew Earl genannten Argumente gültig. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Kauf KANN als Vertrauensbeweis ausgelegt werden, manche sehen es aber sogar als RED FLAG. Ich bin, was Markus Braun angeht, unentschieden.
Mal angenommen: Markus Braun, Vorstand der Wirecard AG, bekommt am Montag von der Fee das Angebot, 500.000 Aktien zum halben Preis zu erwerben. Er nimmt das Angebot an und verkauft sofort.
Back2014, was würdest Du daraus folgern?
Also zurück zur Vertrauensfrage. Es ist ein wichtiger Vertrauensbeweis, wenn der Vorstand Aktien hält. Das war nicht meine Theorie, sondern ein anderer User hatte das festgestellt. Ich frage nun, ob es dazu einen Umkehrschluss gibt. Wenn ja, welchen. Wenn nein, warum nicht.
"Meine Frage war: Wenn Aktienbesitz des Vorstands ein gutes Zeichen ist, ist es dann ein schlechtes Zeichen, wenn sich der Vorstand von Aktien trennt?"
ICH beantworte diese Frage so: es ist NATÜRLICH ein schlechtes Zeichen, wenn sich der Vorstand von Aktien trennt, ES SEI DENN es gibt einen konkreten Grund und dieser wird KOMMUNIZIERT!
So, jetzt kriegst du vielleicht noch Antworten von den anderen. Ich kümmer mich jetzt mal um die Zahlen. Welche Gewinne sind von welchen Wirecardkooperationen zu erwarten? Ist spannender. Echt klasse Idee von diesem invest_dd drüben. Schade, ich bin ja leider gesperrt drüben. Warum eigentlich? Muß ich mal fragen, ich hätte mal wieder Lust auf ein niveauvolles Forum mit fitten Moderatoren :) Naja, vielleicht nächste woche.
Und damit wir nicht den Faden verlieren. Der Ursprung war Ralph100 am 17.12.2016 um 15.50 Uhr im Byblos Thread mit dem Hinweis auf den Aktienkauf, den Faden hat PastaPasta aufgenommen und eine blöde Bemerkung drangehangen.
"ICH beantworte diese Frage so: es ist NATÜRLICH ein schlechtes Zeichen, wenn sich der Vorstand von Aktien trennt, ES SEI DENN es gibt einen konkreten Grund und dieser wird KOMMUNIZIERT!"
Ich sehe mir jetzt mal genauer an, welcher Vorstand eigentlich wieviele Aktien genau besitzt und komme mit dem Thema nochmal zurück, wenn ich besser informiert bin - und hier noch ein paar mehr Leute unterwegs sind, die diskutieren wollen ;-) heute Abend sind ja nur Leute da, die an Desinformation interessiert sind ... See you soon :-)
Und jetzt musst du dich informieren! Du als absoluter
WC Experte! Sehr schwach von dir!
1.) er bracht dringend das Geld, wegen hauskauf, Scheidung, Rechtsstreit....
2.) er glaubt nicht mehr an das Unternehmen
wenn 2.) vorliegt, dann ist es negativ, da er das Unternehmen am besten kennt und deswege verkauft und bei 1.) ist es neutral, da er nicht wegen dem unternehmen verkauft...
Auch ein Kauf muss nicht zwingend positiv sein.
1) Vorstand muss Aktien kaufen aus dem Arbeitsvertrag heraus
2.) Vorstand kauft freiwillig da er selbst überzeugt ist.
zu 1.) dieser Kauf ist neutral, da er dazu vertraglichverpflichtet ist und er gar nicht anders kann
zu 2.) dieser Kauf ist eindeutig positiv.
Meines Erachtens liegt bei Braun bei den Käufen 2.) vor, da er maximal die hälfte seiner Tantieme inWirecard investieren muss er aber ein Aktien für meherere Jahre seines Gesamten Bruttogehaltes kauft.
Für mich ein TOP-Zeichen!
Das ist nicht dein Erst, oder?
Ich lasse mich von meiner Frau scheiden,
die will nun Ihren Anteil am Zugewinn von 20 Millionen und daher verkaufe ich die Anteile?
Ich persönlich würde es nicht machen, aber das muss jeder selbst wissen ob er das kommunizieren will.