Heidelberger Druck will Gas geben..
Audis Ziele bei der Elektromobilität gelten als ambitioniert;
ab 2026 sollen neue Modelle nur noch mit Elektroantrieb auf den Weltmarkt gebracht werden.
Bis 2033 läuft auch die Produktion von Verbrennern aus.
Amperfied muss da schnellstmöglich ein förderfähiges Gesamtpaket für privat und gewerbliche auf die Beine stellen. Dann gibt es auch ein großes Stück vom Kuchen.
Hatten die nicht schon eine Kooperation mit E2S o.s.ä. ?
Es war richtig das Heideldruck mit Amperfield einen Fuß im Geschäft hat. Es war aber auch richtig nicht sofort in die Vollen zu gehen.
Einige Schreiber hier, haben einen Börsengang gefordert.
In welche Richtung die E-Mobilität läuft ist eine spannende Geschichte.
Auch die Frage wie man in der Zukunft sein E-Auto aufläd.
Im Kerngeschäft Druckwerke ist der Umsatz bei <> 2,3 Milliarden stabil geblieben.
Als Aktionär ist mir klar, dass kein großes Umsatzwachstum zu erwarten ist.
Bin aber der Meinung dass aus diesem Umsatz mehr Profit kommen wird.
Noch muss Heideldruck ehemalige Mitarbeiter bezahlen welche keine Wertschöpfung mehr generieren.
Denke mal das dies in ca. 2 Jahren erledigt ist.
Bis dahin sammle ich die 731400 nach und nach ein.
schmodo
Jeder darf unterschiedliche Meinungen und Erwartungen haben. Aber das sollte man auch so darstellen und nicht so tun als käme diese Info vom Geschäftsbericht oder vom Vorstand.
Nochmal Seite 72 im GB. Und jetzt reicht's mir auch mit dir.
Auf Seite 72 steht genau das, was auch in den anderen Meldungen steht, und worauf ich auch schon hingewiesen habe. Da steht kein einziges Wort dazu, dass es schwieriger wird Preisanpassungen vorzunehmen sondern dass HDD weiterhin die Preise der eigenen Produkte steigern wird, um diverse Effekte zu kompensieren.
Findes es schon unverschämt von Dir, mir vorzuwerfen, ich könnte nicht richtig lesen. Du bist ein Lügner.
Aber was bringt es Dir, etwas zu behaupten, was gar nicht stimmt und vor allem noch zu versuchen, es mit Quellen zu belegen, wo das dann gar nicht drin steht, was Du behauptest.
Es wissen doch viele, dass einige Unternehmen mit höheren Kosten zu kämpfen haben. Jedes Unternehmen hat seine eigene Strategie damit umzugehen. HDD hat sich dazu geäußert: Sie wollen dem weiterhin mit höheren Produktionskosten entgegenwirken.
Wenn jemand daraus schliesst, dass es immer schwerer werden wird, Preisanpassungen vorzunehmen, dann darf man das gern annehmen. Kein Problem. Dazu müsste man allerdings auch einen genaueren Einblick auf Vertragswerke, Preisspannen, Preise der Konkurrenz, Verhalten der Kunden etc. haben. Wer von uns, hat diesen Einblick? Der Vorstand und eben auch im Geschäftsbericht steht kein einziges Wort dazu, dass es schwieriger werden wird. Es ist DEINE Meinung und nicht eine Meldung vom Vorstand.
Für mich bleibt es aber ein Gebot der Fairness in einem Forum, dass man keine Falschinformationen verbreitet sondern sauber unterscheidet zwischen eigener Meinung und dem was offiziel gemeldet wird.
Schönes WE.
Wo steht Deine Info? Wo steht, dass der Vorstand davon spricht, dass Preisanpassungen immer schwieriger werden?
-Das stimmt nicht annähernd! Solltest mal genau recherchieren-
Als Aktionär ist mir klar, dass kein großes Umsatzwachstum zu erwarten ist.
-Das ist richtig!-
Bin aber der Meinung dass aus diesem Umsatz mehr Profit kommen wird.
-Glaub ich -sicher- nicht!-
Noch muss Heideldruck ehemalige Mitarbeiter bezahlen welche keine Wertschöpfung mehr generieren. Denke mal das dies in ca. 2 Jahren erledigt ist.
-Da liegst mit 2 Jahren weit daneben!-
Schäns WE zusammen!
Ad 1: so wie du es darstellst Erklärungsbedarf
Mir ist schon klar, dass an der Börse ständig Umsatzsteigerungen erwartet werden.
Wer nicht ständig höhere Umsätze und Gewinne meldet, wird abgestraft.
Diese Kennzahlen waren bei Heideldruck zu oft nach unten gerichtet.
Top Manager haben ein Unternehmen, welches bis 1980 beim einem Umsatz in der heutigen Größe eine Rendite von 22%
hat vorzeigen können, nahe an die Insolvenz gemanagt.
Wenn der Vorstand eines Unternehmens gut ist, ist der Aufsichtsrat arbeitslos. Ist der Vorstand schlecht, ist der Aufsichtsrat hilflos.
Joachim Pöppel (*1929), Vorstand Heidelberger Druckmaschinen AG, s. 1989 Präs. VDI
Nach JP hatten wir nur schlechte.
Zum Thema Altersteilzeit meine ich, dass hier die Kosten die Bilanz noch 2 Jahre belastet wird.
Wenn ich hier falsch liege lasse ich mich gerne aufklären.
Nach der Rückführung des Pensionsfonds in die AG müssen die Betriebsrenten von der AG bezahlt werden.
Auch hier meine ich werden die Belastungen zurückgehen. Die ganz teuren Sternberger Rentner werden immer weniger.
Diese Betriebsrente erhalten ehemalige Mitarbeiter welche noch vor 1974 im Angestelltenverhältniss waren.
Pi mal Daumen waren/sind das 75% zusätzlich zur gesetzlichen Rente.
Wieviele noch im Genuss sind, wäre eine Frage auf der HV im Juli.
Selbst wenn die aktuellen Vorstände weitere Luser sind, sinken hier die Kosten ohne deren zutun.
Monz sollte sich die Struktur der Ag ganz genau anzuschauen.
Insbesondere die Fertigungsstandorte. Wie diese aufgestellt sind und wie die PPS Software untereinander harmoniert.
Weiter möchte ich ihm raten, sich die Bestände monatlich reporten zu lassen. Am besten von Leuts die das können.
War zu meiner Zeit der Schwachpunkt bei Heideldruck. Der ehemalige Finanzvorstand Kaliebe wurde von den Kredit gebenden Banken auf gefordert Bestände zu reduzieren. Der smarte Dirk hat dann 15% aller Bestände verschrotten lassen. So geht Kapitalvernichtung.
Nach seinem Abgang wurde er COF bei Leoni. Die stehen nahe an der Pleite.