aleo solar,mit Neuemission der Sonne begegnen
bin mal mit einer kleinen Position bei 11,63 eingestiegen.
Fundamental scheint alles zu passen, Investitionen in China sollten auch für Zukunftsphantasien sorgen...
Aleo ist im Moment definitiv eines der günstigsten und zugleich solidesten Solarunternehmen der Welt.
Lg
euro adhoc-Stimmrechte: aleo solar AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs.
1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Julius Bär Holding AG
Sitz: Zürich
Staat: Schweiz
Angaben zum Emittenten:
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Name: aleo solar AG
Adresse: Gewerbegebiet Nord , 17291 Prenzlau
Sitz: Prenzlau
Staat: Deutschland
07.03.2008
Die Julius Bär Holding AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
29. November 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft
am 21. November 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und 3,07 % (400.000
Aktien) betrug.
Diese Stimmrechte sind der Julius Bär Holding AG vollständig nach § 22 Abs. 1 S.
1 Nr. 6 WpHG i.V.m. § 22 Abs. 1 S. 2 WpHG über die Julius Baer Mulipartner
SICAV, Luxembourg, Luxembourg, zuzurechnen. Die Veröffentlichung der
Stimmrechtsmitteilung der Julis Baer Multipartner SICAV erfolgte durch die
Gesellschaft am 27. November 2007.
Emittent: aleo solar AG
Gewerbegebiet Nord
D-17291 Prenzlau
Telefon: +49(0)3984-8328-177
FAX: +49 (0)3984-8328-169
Email: invest@aleo-solar.de
WWW: http://www.aleo-solar.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE000A0JM634
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Bringt man jetzt alte Kamellen, oder hatte man sich strafbar gemacht, wenn die Meldung damals noch nicht rausgegangen ist....meine mich aber dran zu erinnern, dass sie das ist.
Zu GS....die schreiben den letzten Käse...einfach nicht hinhören....die brauchen dringend neue Analysten.
Vielleicht wars ja nur Zufall, aber nach der GS-Studie sind alle Solarwerte eingeknickt. So ganz ignorieren kann man die Gold-Jungs und Mädels leider nicht. Ich glaube nicht, dass die in der Studie angekündigten Überkapazitäten so schnell kommen. Allerdings kann ich das nicht so genau einschätzen, bis dato wächst der Bedarf.
Zudem halte ich aleo für grundsolide finanziert, das wird es schwächere Firmen geben, die zuerst eingehen werden.
Die Johanna Solar Technology GmbH (Brandenburg an der Havel/Oldenburg) hat die erste Lizenz zur Errichtung einer Dünnschicht-Solarmodulproduktion auf Basis ihrer siliziumfreien CIGSSe-Technologie an die chinesische Shandong Sunvim Solar Technology Co. Ltd. vergeben. Für die Umsetzung dieses und weiterer Projekte bündeln Johanna Solar Technology und ihr Initiator, das Oldenburger Projektentwicklungsunternehmen IFE, ihre Kompetenzen, berichten beide Unternehmen in einer Pressemitteilung. So hätten Johanna Solar und IFE gemeinsam den Auftrag für die Planung und den schlüsselfertigen Bau der Fabrik erhalten. Grundlage der Modulfabrik ist die in Südafrika entwickelte Technologie zur Produktion von Solarzellen aus Kupfer, Indium, Gallium, Sulfid und Selen (CIGSSe), die in der hochmodernen Produktionsstätte in Brandenburg an der Havel von Johanna Solar Technology zur Industriereife gebracht wurde. "Für IFE und Johanna Solar Technology beginnt mit dieser Unterschrift ein neuer Abschnitt", erklärte Marius Eriksen nach der feierlichen Vertragsunterzeichnung am 22. Februar in China. Dabei kann der Oldenburger Unternehmensgründer und Hauptgesellschafter von IFE mit der aleo solar AG und der Johanna Solar Technology GmbH bereits auf zwei bemerkenswerte Erfolge verweisen. "Wir sind überzeugt, mit diesem Projekt in China den richtigen Schritt in die Zukunft zu tun und werden unserer großen Verantwortung gerecht werden", ergänzt IFE-Geschäftsführer Peter Forch. "Dabei sehen wir Asien als hochinteressanten Produktionsstandort aber auch als den Absatzmarkt von übermorgen an", fügt Jeroen Haberland, Geschäftsführer der Johanna Solar Technology GmbH, hinzu.
Die neue Fabrik soll in Gaomi in der chinesischen Provinz Shandong Johanna entstehen. Gleichzeitig mit der Vertragsunterzeichnung fand in dem bereits weit fortgeschrittenen Projekt der feierliche erste Spatenstich in Anwesenheit hochrangiger Vertreter der Provinz Shandong sowie zahlreicher Medienvertreter statt. "Während die Vertragsverhandlungen noch in vollem Gange waren, konnten wir die Planung bereits abschließen und nun unmittelbar mit den Bauarbeiten beginnen", berichtet Peter Forch. "Die Sunvim Group als unser Kunde hat sich während der einjährigen Verhandlungen als sehr kompetenter Partner erwiesen. Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit für unser Projekt-Team, von dem ein wachsender Teil für längere Zeit in China arbeiten wird. Für diesen großen Schritt werden wir unsere Mannschaft in der nächsten Zeit um zusätzliche qualifizierte Mitarbeiter mit internationaler Projekterfahrung erweitern", so Forch weiter.
Produktionskapazität von 60 Megawatt soll in zwei Ausbaustufen realisiert werden
Das internationale Interesse an der Technologie sei sehr groß, erläutert Haberland. Trotz der großen Nachfrage werde man nur mit strategisch ausgewählten Partnern kooperieren. "Die Vermarktung der Module aus diesem Projekt erfolgt exklusiv durch uns und in Zusammenarbeit mit der börsennotierten aleo solar AG. Die Fabrik in China soll in zwei Ausbaustufen realisiert werden und eine Produktionskapazität von 60 Megawatt (MW) haben. Die Gesamtinvestition beläuft sich laut Johanna Solar und IFE auf rund 160 Millionen Euro. Die Produktionsanlagen würden fast vollständig von deutschen Herstellern geliefert, die in den letzten Jahren auf Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ihre führende Position in der weltweit boomenden Solarindustrie ausbauen konnten
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12.03.2008 - Pressemitteilung
Die aleo solar AG [ISIN: DE000A0JM634] hat einen Bezugsvertrag für Solarzellen mit der Q-Cells AG (QCE; WKN 555866) unterzeichnet, der 2008 beginnt und bis Ende 2019 reicht.
Dieser Vertrag umfasst eine Menge von mindestens 1.270 Megawatt; eine Option auf eine Ausweitung bis zu einer Gesamtmenge von 2.270 Megawatt besteht. Die in der Branche üblichen Vorauszahlungen werden nicht fällig, die Preisgestaltung orientiert sich an der Marktentwicklung.
Die aleo solar AG weitet die Geschäftsbeziehungen mit der Q-Cells AG deutlich aus. Heiner Willers, Mitglied des Vorstands der aleo solar AG, sagt: „Wir produzieren immer mehr Module in immer mehr Ländern in einer gleichbleibend hohen Premium-Qualität. Wir können das, weil wir auf der einen Seite über das nötige Produktions-Know-how verfügen, andererseits aber auch auf eine ausgesuchte Qualität bei den Materialien achten. Mit Q-Cells haben wir den weltgrößten Zell-Hersteller an Bord, mit dem wir schon in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Bewusst setzen wir diese Qualitätspartnerschaft nun fort."
Die aleo solar AG verfolgt konsequent ihre Wachstumsziele, national wie international. Die Produktionskapazitäten werden zurzeit von 100 auf 180 Megawatt bis zum Ende 2009 ausgebaut. „Unser Credo bleibt die Qualität, eine starke Marke und die absolute Kundenorientierung im Vertrieb", bekräftigt Jakobus Smit, Vorstandsvorsitzender der aleo solar AG, „und mit einem starken Partner an unserer Seite schaffen wir die Grundlage, um unsere anspruchsvollen Wachstumsziele nachhaltig zu verfolgen."
P.S.: Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Nimbus2007.
Heute springen fast alle Solartitel an, das mit dem Liefervertrag sollte man nicht zu sehr beachten.