against all odds
Seite 115 von 117 Neuester Beitrag: 08.04.20 16:14 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.13 19:18 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 3.904 |
Neuester Beitrag: | 08.04.20 16:14 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 330.836 |
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Im Gegensatz zum Creditcycle ist p/e ein sekundäres Kriterium, weil p/e immer auch eine Funktion der Investitionsquote ist bzw mit dieser negativ korrelieren kann. So kann ein Unternehmen bei gegebenem Absatz seine Operating Profits temporär (!) signifikant steigern, wenn es Investitionen und Kredite zurückfährt. Genau so sind die Recordprofits der postrezessiven Ära dann auch zustandegekommen. Rein formal erscheinen diese p/e noch nicht im euphorischen Bereich, sie sind aber primär eine Indikation für schwaches Wachstum. In einem echten Boom sehe das Verhältnis hingegen umgekehrt aus: Steigender Absatz auf Basis steigender Investitionen drückt die Operating Profits.
The hypothesis of financial instability was developed by economist Hyman Minksy. He argued that financial crisis are endemic in capitalism because periods of economic prosperity encouraged borrowers and lender to be progressively reckless. This excess optimism creates financial bubbles and the later busts. Therefore, capitalism is prone to move from periods of financial stability to instability:
...am Montag verzeichnete die Volatilität den größten Tagesanstieg seit dem „Schwarzen Montag“ am 19.10.1987... Die ETFs und Zertifikate, die auf eine inversen Volatilitätsindex setzten, wurden mit einem Schlag nahezu wertlos. Die Logik ist einfach: Die Produkte bauen auf einem Index auf, der die Volatilität umkehrt. Sinkt diese, steigt der Index. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass ein starker Anstieg der Volatilität den Index gegen null tendieren lässt. Beispiel: Der ProShares Short VIX Short-Term Futures wurde am 1. Februar noch mit 125,57 Dollar gehandelt. Am Dienstag kostete der Anteil noch 12,24 Dollar...Dabei habe sich die Wirkung selbst verstärkt, weil Short-Vola-Produkte bei steigender Volatilität gezwungen seien, weitere Volatilität zu kaufen. Sie treten ja als Leerverkäufer von Volatilität auf, was die Substanzlosigkeit dieser Geschäfte verdeutlicht. Die Nachfrage nach Volatilität ...
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...rsen-15436953.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...isse-15449008.html
https://www.pragcap.com/whodunit/
Heiner Flassbeck ist Professor für Ökonomie in Hamburg. Er arbeitete im Bundesministerium für Wirtschaft und am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), er war Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen und leitete von 2003 bis 2012 die Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien beim Sekretariat der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD).
https://larspsyll.wordpress.com/2018/02/19/...dictions-of-capitalism/
...it’s important to understand that accounting is at the center of all of this. Our monetary economy is made up of centralized entities that are counter-parties in every transaction. In fact, the entire economy is basically one big electronic spreadsheet that shows the current balance sheets of everyone involved. So, your deposits are your asset and a bank’s liability. Your loan is your liability and the bank’s asset. Your stocks are your asset and a contra-asset for the corporation. Your Treasury Bonds are your asset and the US Government’s liability. There’s two sides to every transaction and the assets and liabilities that we exchange are issued by centralized entities that are trying to finance certain needs. The main problem with Bitcoin is that it’s inelastic.² Its supply is set to be fixed. This means it cannot be the dominant form of money because it cannot be issued as credit to debtors who need money they don’t presently have....
https://www.pragcap.com/bitcoin-will-never-dominant-form-money/
https://makronom.de/wir-brauchen-eine-positive-investitionsquote-26332
https://www.brandeins.de/magazine/...n-sich-nicht-gut-als-feindbilder
*Dennis Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel