achtung analytik jena
1. Man schreibt, das nach der Bilanzverkürzung die Bilanzsumme bei 32,x Mio € liegt. Klarer Fehler bzw. man hat es mit dem Eigenkapital verwechselt, was ich annehme. Da man das EK sonst nirgendwo erwähnt hat, kann das den uninformierten Anleger schon verwirren.
2. Bezüglich Bruttomarge schreibt man großspurig, das sie von aktuell 41% auf über 50% steigen wird, aber sagt nicht dazu, das man ja eigentlich jetzt schon ne Bruttomarge von 50,5% hat, und sich daher dieser Anstieg zumindest teilweise aus der Entkonsolidierung des PG ergibt.
3. Man rechnet in diesem Geschäftsjahr mit nem EPS von 56 Cents, und wenn das PG noch einen Gewinnbeitrag leistet, dann sogar über 70 Cents. Würde mich natürlich sehr freuen, aber das empfinde ich als sehr unrealistisch nach den Q3-Zahlen.
Mir sind noch einige andere Kleinigkeiten aufgefallen, die ich so nicht schreiben würde, aber okay ... andererseits sind auch interessante Details dabei, die wir Kleinanleger noch nicht kennen, was die Auftragslage und Zukunftsperspektive konkret in den einzelnen Bereichen angeht. Insofern hilft die Studie auf alle Fälle weiter. Man muss sie aber selbst abgleichen, da wie gesagt einige Fehler oder zumindest diskutierbare Dinge dabei sind.
1)
Gestiegene Zinsen . Wofür wurden 5 Mio. an
Fremdkapital aufgenommen (die damit offensicht-
die Zinslast erhöht haben) ?
2)
Was steckt hinter den "Bewertung derivativer
Finanzinstrumente" die das Finanzergebnis
belasten ?
3)
"Anstieg der aktiv/passive Salden aus Ferti-
gungsaufträgen gegenüber Kunden" . Diese
Belasten den CashFlow um - 3,71 Mio. ... ?!
Irgendwie stört mich auch noch grundsätzlich
der Verkauf des Projektgeschäftes . Warum
sollten Insider den Bereich kaufen, wenn der
doch so schwierig und unprofitabel ist ?
Darüber hinaus will AJA von den "Synergien"
des zum PG profitieren - aber wenn vroher
nicht mal für einen Profit rausgesprungen
ist, wie soll`s denn erst für 2 reichen ?
Hinzu kommen meine o.a. Fragen , die ich mir
nicht erklären kann . Ich hoffe nur inständig,
dass bei diesem "Deal" nicht die vermeintli-
chen Insider mehr profitieren als AJA bzw.
wir Aktionäre ...
Deine Fragen hast du ja gut formuliert. Weiß gar nicht, wieso du sowas nicht einfach kopieren kannst und an AJA schicken kannst. Das ist ne Sache von 30 Sekunden. Aber schon gut. Ich übernehms ja für dich.
zum Vorjahr um 438 t€ gestiegen (von 6,300 auf 6,738
Mio. €) . Müsste bedeuten, dass 1:1 = 438 t€ mehr
nicht cashwirksame Gewinne ausgewiesen worden sind .
Was mir in der CF-Rechnung auch unklar ist , warum /
wie sich die ganzen Zinsbelastungen zusammensetzen:
- 290 t€ Zinserträge
+ 766 t€ Zinaufwendungen
+ 290 t€ erhaltene Zinsen
- 910 t€ gezahlte Zinsen
___________________________
- 144 t€ Zinsbelastungen, die nicht im Überschuss
ausgewiesen wurden
Und wie gesagt: Wofür nimmt man 4,880 Mio. € auf ?!
Also wieso machst du dir immer die Arbeit, sie ins Forum zu stellen, anstatt sie gleich vorher beantworten zu lassen und dann inklusive Antwort ins Forum zu stellen? Sind auch nur 30 Sekunden mehr, die du aufwenden müsstest.
und wolltest diese Woche eine e-mail an
AJA schreiben ( Post #1586 , Schwerpunkt-
Frage von Dir ist das Thema Derivate ) .
Würdest Du das dann 1:1 übernehmen ?
Danke im voraus und liebe Grüße - Fundamental -
190 1 7,00 7,16 1 2.000
760 1 6,98 7,28 1 500
185 1 6,96 7,29 1 550
150 1 6,95 7,32 1 91
2.000 1 6,93 7,80 1 500
300 1 6,90 8,50 1 700
450 1 6,85 8,99 1 100
500 1 6,81 - - -
800 1 6,80 - - -
350 1 6,65 - - -
5.685
4.441
1,00 : 0,78
Mal sehn, was der Gesamtmarkt macht. Ich bin seit gestern wieder short im S&P500. Könnte aber nochmal etwas (2%) hochgehen.
Für viele deutsche Unternehmen aber gut, das sowohl Euro als auch Öl gefallen sind.
bleiben die o.a. Fragen zum Finanzergebnis , denn
solange wir nicht wissen , welchen ( negativen )
Anteil daran die Derivate-Abschreibungen usw. ha-
ben .
Aber Katjuscha wollte sich ja diese Woche noch zu
diesem Thema melden . Dann wird er das mit Sicherheit
auch noch tun. Ich hoffe er hat meine anderen Fragen
mitgeteilt . Aber das Thema der derivate ist erstmal
besonders wichtig .
Viele Grüße
fortgesetzt und ist auch unter 1,47 US-Dollar gefallen. Die europäische
Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,4691 Dollar gehandelt.
Zwischenzeitlich war der Euro mit 1,4676 Dollar auf ein neues Sechs-Monats-Tief
gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag
auf 1,4729 (Donnerstag: 1,4907) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6789
(0,6708) Euro.
'In den USA greift ein Konjunkturoptimismus um sich, der auch den Dollar
beflügelt', sagte Lutz Karpowitz Devisenexperte bei der Commerzbank. Das in den
USA im August erneut gestiegene Verbrauchervertrauen der Universität von
Michigan im August habe zu dieser gestiegen Zuversicht beigetragen. Es gebe die
Hoffnung, dass die Leitzinssenkungen der US-Notenbank und die
Steuererleichterungen der US-Regierung dazu beitragen, die aktuelle
Wirtschaftsschwäche zu überwinden. Zudem dürfte auch der sinkende Benzinpreis
den US-Konsum stützen. Neben der konjunkturellen Entwicklung habe daher auch der
weiter fallende Ölpreis den Dollar gestützt.
'In der Eurozone hingegen haben sich die wirtschaftlichen Aussichten weiter
eingetrübt', sagte Karpowitz. Die am Donnerstag veröffentlichten schwachen
Konjunkturdaten lasteten weiter auf dem Euro. Die Einschätzung für die beiden
Wirtschaftsräume bewegten sich derzeit in entgegengesetzte Richtungen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro
auf 0,79070 (0,79530) britische Pfund , 162,70 (163,36) japanische Yen und auf
1,6158 (1,6219) Schweizer Franken fest. Der Preis für die Feinunze Gold sank
unter 800,00 Dollar und wurde in London mit 786,50 (818,00) Dollar gefixt./js/he
Trotzdem natürlich schade, das die 7,2 nicht gehalten haben. Scheinen wohl doch einige Anleger Angts vor dem Herbst bezüglich Gesamtmarkt zu haben.
Na ja, falls es nochmal unter Buchwert gehen sollte, werde ich die vor einigen Wochen bei 7,15 verkaufte Position wieder ins Depot legen. So 6,6-6,7 wäre optimal im September als Einstiegszeitpunkt.
Letztlich, denke ich das es gut war, den Kredit aufzunehmen. Denn gerade jetzt werden relativ hohe Wachstumsraten erzielt und da muss man konsequent weiter investieren. Das wird auch der Aktienmarkt erkennen. Ich glaube aber das Nebenwerte im Moment überhaupt nicht in Mode sind und daran wird sich in den nächsten 2-3 Jahren auch nichts ändern. Viele Fonds können nicht in kleine und unliquide Titel investieren, da ein zeitnaher Ausstieg fast gar nicht möglich ist. Das ist jedoch kein Problem, denn so bildet sich eine längerfristig orientierte Anlegerschaft heraus.
WKN in die Suche eingeben, dann ist es gleich der erste Beitrag.
http://www.share-online.biz/download.php?id=7EB1589D6
Muss man gehört haben. Ich finde den Berka ja gut und was er sagt klingt schon fast etwas begeistert. Da könnten gute News in nächster Zeit kommen.