Ex Polizeipräsident


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Neuester Beitrag: 11.07.25 09:37
Eröffnet am:09.04.22 09:57von: Stronzo1Anzahl Beiträge:432
Neuester Beitrag:11.07.25 09:37von: MeimstephLeser gesamt:103.926
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8884 Postings, 1838 Tage Meimstephja logisch weils

 
  
    #426
10.07.25 19:52
TPA geschäft war , von dem WDI natürlich finanziell  profitierte . Darum gehts ja
Es gab TPA Geschäft, das lief nicht über WDI Server aber natürlich gehörten die Gewinne WIRECARD

UNterhalte Dich doch  auch 2014 mit lehna etc ....die sind klug wie Du und verstehen Dich  

8884 Postings, 1838 Tage Meimstephjaffe

 
  
    #428
10.07.25 21:05
jaffe hätte sich gefreut wenn er 2 milliarden gefunden hätte? Seit 5 Jahren poste ich , dass Jaffe WDI  mmn zerschossen hat ,obwohl es keine Luftbude war .wie könnte wdi eine insolvente Luftbude gewesen sein?  

8884 Postings, 1838 Tage Meimstephwie könnte er sich freuen

 
  
    #429
10.07.25 21:17
wenn er einen 24 milliarden konzern mit 120 mio Finanzdecke zerschossen hätte und danach 2 milliarden findet?



csfa.
@csFraudAnalysis
·
31 Min.
#wirecard

Zusammenfassung:

Warum der TPA Reality Check untauglich ist:Der TPA Reality Check (TPARC) wird als forensisch unzureichend und dilettantisch kritisiert, da er:Eng definierten Untersuchungsrahmen hat: Er prüft nur einen spezifischen Teil des Drittpartnergeschäfts (TPA)
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csfa.
@csFraudAnalysis
#Wirecard
Im Insolvenzgutachten schrieb Jaffé

2. Zweifel an der Existenz des Geschäfts

Jaffé stellt jedoch klar, dass die Existenz des TPA-Geschäfts erheblichem Zweifel unterliegt:

   „Die vorstehend geschilderten Angaben sind Gegenstand laufender Untersuchungen, da im Raum steht, dass es die sog. TPA-Geschäfte ganz oder teilweise tatsächlich nicht gegeben hat.“

Diese Formulierung bringt seine Skepsis zum Ausdruck und zeigt, dass die Geschäftsvorfälle nicht als bewiesen gelten. Die Unsicherheit zieht sich durch das gesamte Gutachten.

3. Wirtschaftliche Auswirkungen

Die Auswirkungen des mutmaßlich nicht existierenden TPA-Geschäfts auf die wirtschaftliche Lage von Wirecard sind laut Jaffé gravierend:

   Eine Bereinigung um das TPA-Geschäft führe laut FTI/Andersch zu einem stark defizitären operativen Ergebnis.

   Insbesondere ohne das TPA-Geschäft mit Senjo Payment, Al Alam und PayEasy sei das Konzernergebnis seit 2017 negativ

   .

4. Grundlage für Jaffés Bewertung

Die Einschätzung basiert auf:

   Analysen von FTI/Andersch – insbesondere zur wirtschaftlichen Entwicklung.

   Den eigenen Untersuchungen im Rahmen des Insolvenzverfahrens.

   Der Prämisse, dass viele TPA-Geschäfte möglicherweise bloße Fiktion waren

   .

Fazit

Jaffé beschreibt das TPA-Modell ausführlich anhand der Angaben der Wirecard AG, stellt aber zugleich explizit klar, dass dessen tatsächliche Existenz fraglich ist. Seine Bewertung basiert auf forensischen und betriebswirtschaftlichen Analysen sowie der Tatsache, dass wesentliche Teile des TPA-Geschäfts wohl nie stattgefunden haben.

---

In seinem ersten Lach-und Sachstandsbericht im Mai 2021 schreibt Jaffé:

Weitere Untersuchungen wurden in Bezug auf das sog. TPA-Geschäft (vgl. dazu die Ausführungen im Insolvenzgutachten) durchgeführt, welches es nach dem derzeitigen Kenntnisstand nicht gegeben hat. Dabei ist es naturgemäß nicht einfach zu beweisen, dass es etwas nicht gegeben hat. Insoweit waren also eine Vielzahl von Indizien zusammenzutragen.

Das ist geschickt... Man hat einfach nicht wirklich danach gesucht, hat deshalb nichts gefunden und sagt dann "gab es nicht, aber das ist schwer zu beweisen"

Mit der Dokumentation der Vorgänge wurde u.a. eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mandatiert, da die Erkenntnisse dazu für eine Vielzahl von weiteren Punkten, insbesondere auch die Nichtigkeitsfeststellungsklage oder die Organhaftung, relevant sind. Zudem wurden alle denkbaren Indizien in enger Zusammenarbeit mit der Compliance-Abteilung zusammengetragen, strukturiert und ausgewertet.
Auch auf der Basis dieser Auswertungen haben sich keinerlei Anhaltspunkte dafür ergeben, dass es das TPA-Geschäft gab. Im Gegenteil lassen sich die wesentlichen Erkenntnisse dazu wie folgt zusammenfassen, ohne dass sich insoweit ein Anspruch auf Vollständigkeit ergibt:
Nach der Insolvenz der Wirecard AG und weiterer Wirecard-Gesellschaften und dem Zusammenbruch des Geschäfts erfolgte keinerlei Reaktion der TPA-Partner oder der angeblichen Händler. Zahlreiche Geschäftspartner mit Bezug zum behaupteten TPAGeschäft waren nicht mehr erreichbar.
Es bestehen vielfältige auffällige Verbindungen zwischen den Treuhändern, den TPAPartnern und weiteren Gesellschaften, die es nach der Logik des Geschäftsmodells nicht geben dürfte. Zudem gibt es eine Vielzahl von Anhaltspunkten dafür, dass es sich bei diesen Gesellschaften nicht um (seriöse) Unternehmen handelt, die über die erforderlichen Strukturen verfügen, um Transaktionsvolumina in Milliardenhöhe abwickeln zu können.
Die angeblichen Treuhandgelder, die zunächst in Singapur (OCBC) und dann auf den Philippinen (BDO und BPI) als Sicherheiten für die TPA-Partner gehalten worden sein sollen, waren nach den aktuellen Erkenntnissen zu keinem Zeitpunkt existent. Die mandatierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kommt ebenso zu dem Ergebnis, dass die Banken OCBC und BPI ausweislich der in ihren Bilanzen ausgewiesenen Fremd-
währungseinlagen die Treuhandguthaben zu Gunsten der Wirecard nicht halten konnten.
Angeblich von Citadelle übermittelte Saldenbestätigungen sowie von den Banken BDO und BPI übermittelte Kontoauszüge wurden nachweislich zu Täuschungszwecken angefertigt und enthalten zahlreiche Hinweise auf Unstimmigkeiten.
Bei Wirecard war zu keinem Zeitpunkt eine organisatorische Struktur vorhanden, die die angeblichen Aufgaben der Wirecard im TPA-Ceschäft hätte erfüllen können.
Nach aktuellen Ergebnissen konnten für ein Drittel der wenigen realen Zahlungen der TPA-Partner an die Wirecard-Gesellschaften die Erkenntnis gewonnen werden, dass diese aus Mitteln der Wirecard stammen, wohl also Kreislaufzahlungen waren. Zahlungsflüsse von hohen Beträgen zwischen den TPA-Partnern legen nahe, dass es sich bei den TPA-Partnern nicht um unabhängige Drittparteien handelt.

Das ist mehrfach falsch.

Er bezieht sich, ohne es ausdrücklich zu scrheiben, auf Gleiss Lutz, Andrea Görres und Daniel Steinhoff.

Wie fahrlässig Gleiss Lutz gearbeitet hat, wurde gerade in den letzten Wochen offenbar...

Was ich bereits im September 2023 vermutet habe (geschlossen daraus, dass eben nirgends etwas zu den Belegen stand, woraus ich schloss, dass es keine gibt, aber, wie Jaffé so schön schreibt: "Die Nichtexistenz von etw3as zu beweisen"... deshalb dauerte es eben bis 2015, da haben die Aussagen von Gleiss Lutz belegt:

Ob es ein TPA gab oder nicht, diese Frage konnte Jaffé damals nicht beantworten und er kann es heute nicht. Dass er sich aber auf grottenschlechte und methodisch völlig unzureichende und deshalb wertlose Gutachten verlassen hat, das wissen wir heute...

Und Arne sollte das auch wissen.

Komiosch, hat er wohl in der ganzen Aufregung vergessen...

zur Erinnerung

https://fontaane.wordpress.com/2025/04/05/...siers-tpa-reality-check/  

8884 Postings, 1838 Tage Meimstephmär

 
  
    #430
10.07.25 21:29

wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
·
1 Std.
Und jetzt stellt man sich vor,das kleine Team,heißt Bellenhaus, Weigand,Fuchs, Kuznetsov etc mit ext. Partnern.Die sagen alle nichts im Prozess und die EMail Korrespondenz lief auf von Bellenhaus gelöschten Servern. Schon gibt’s das Geschäft nicht, weil keine Nachweise vorliegen.
wd lei-ding or LIE -Ding
@wd__stadel__mue
·
1 Std.
auf diesem Weg,in dem man dies nicht aufgeklärt+ den Transaktionen nicht folgt,lässt sich die Mär  von StA und Insolvenzverw in Einklang bringen, was sie jedoch nicht richtig macht. Folgt denTransaktionen, folgt den Kunden,beschlagnahmt alles bei Fuchs Weigand Payone, Kuznetsov  

8884 Postings, 1838 Tage Meimstephjaffes "skurriler treuhänder

 
  
    #432
11.07.25 09:37
wurde nach wdi inso sinovac treuhänder https://x.com/smninews/status/1354213556288245761  

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