Zynga spielt Börsenspäher für Facebook
Seite 17 von 32 Neuester Beitrag: 18.02.14 18:33 | ||||
Eröffnet am: | 17.12.11 17:14 | von: Money-Penny | Anzahl Beiträge: | 791 |
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Facebook erlaubt Glücksspiel mit echtem Geld
Britische Nutzer können ab sofort Online-Bingo auf Facebook spielen - um echtes Geld. Der Internetkonzern stellt eine Glücksspiel-Version des unabhängigen Entwicklers Gamesys auf seine Plattform
Digitale Revolution für Fortgeschrittene
http://www.sueddeutsche.de/digital/...fuer-fortgeschrittene-1.1435162
Es hat eine Weile gedauert, aber jetzt ist die digitale Revolution auch in der Videospielindustrie angekommen. Milliardenschwere Konzerne fürchten um ihre Gewinne, weil immer mehr auf Smartphones gedaddelt oder im Netz gespielt wird und neue Unternehmen Marktanteile gewinnen. Sogar vor Gericht bekämpfen sich alte und neue Computerspielindustrie jetzt.
Zynga, erfolgreicher Spiele-Entwickler und –Publisher, veröffentlichte vor wenigen Tagen das neue Facebook-Spiel ChefVille. Das Spiel gibt euch sogar die Möglichkeit eure realen Kochkünste zu verbessern!
Der erfolgreiche SocialGames-Entwickler und –Publisher Zynga (TheVille, Ruby Blast) veröffentlichte vor Kurzem das neue Facebook-Spiel ChefVille. Das neue Spiel kann komplett kostenlos direkt im Browser gespielt werden.
Im SocialGame ChefVille könnt ihr euer eigenes Restaurant gründen, nach euren Vorstellungen individualisieren und eure Gäste verwöhnen. Als erstes müsst ihr in ChefVille euer Restaurant mit den grundlegendsten Einrichtungsgegenständen ausstatten. Wichtig ist neben dem Standard-Mobiliar wie Tische und Sessel aber auch die Küche, denn ohne dieser könnt ihr euren Gästen keine der vielseiteigen Speisen präsentieren.
Wie uns Jonathan Knight, General Manager von ChefVille, in einem Gespräch verriet, habt ihr in ChefVille sogar die Möglichkeit auch eure eigenen Kochkünste zu verbessern. Jedes Mal, wenn ihr im Spiel neue Gerichte freischaltet, schickt euch ChefVille ein echtes Rezept an eure in Facebook hinterlegte E-Mail-Adresse!
Einen ausführlichen Bericht zu ChefVille findet ihr auch direkt auf OGLabs: Erste Eindrücke und Fakten zum neuen SocialGame ChefVille. Dort Verraten wir euch unter anderem, was aus dem beliebten Spiel CaféWorld wird.
Link: Jetzt ChefVille spielen!
http://www.oglabs.de/news/...zynga-startet-neues-socialgame-chefville
Donnerstag, 09. August 2012
Top-Manager muss gehen
Nach enttäuschenden Geschäftszahlen geht einer der Top-Manager des Spieleanbieters Zynga. Der fürs Tagesgeschäft zuständige John Schappert habe das Unternehmen verlassen, erklärte das Unternehmen in einer Börsenmitteilung. Zynga betonte jedoch, Schappert gehe als "Freund des Unternehmens". Die Firma wünsche ihm alles Gute
Zynga hatte die Anleger zuletzt mit so schlechten Quartalszahlen schockiert, dass die bereits arg gebeutelte Aktie auf einen Schlag um 40 Prozent einbrach. Der Spieleentwickler hatte im vergangenen Quartal fast 23 Millionen Dollar verloren und auch noch die Jahresprognose zusammengestrichen. Gründer und Chef Mark Pincus soll bereits vor einer Woche die Zuständigkeiten von Schappert beschnitten haben.
Zynga hatte Schappert für viel Geld vom Branchenriesen Electronic Arts abgeworben. Zynga bietet vor allem beim Online-Netzwerk Facebook populäre Spiele wie "Farmville" oder "Cityville" an. Dem Unternehmen macht zu schaffen, dass immer mehr Nutzer vom PC auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets abwandern
http://www.teleboerse.de/nachrichten/...uss-gehen-article6926296.html
Es wird doch mal langsam Zeit das die jetzt alle mal Ihre Taschen gefüllt haben und die Aktie auch mal steigt aber nein jetzt noch mal eine Klage obendrauf: Der Spieleentwickler Electronic Arts (EA) verklagt Zynga. Der Social Gaming-Anbieter soll sich bei Charaktervorlagen und beim Design seines Spieles "The Ville" ausgiebig bei EAs "The Sims" bedient haben. Klar wo John Schappert ja auch vorher gearbeitet hat.
Also da wollen noch einpaar groß was abstauben.
Es wird Zeit das Zynga langsam mal mit dem Online Pocker anfängt, wo Sie ja schon eigentlich gut dabei sind zu Pokern so unter sich und sich die guten Karten selber zuschieben!
Übung haben Sie auf jeden Fall beim Glücksspiel.
Es kann nur noch besser werden, hoffentlich auch mal für uns klein Anleger!
Weiß eigentlich jemand auf welcher Grundlage die Optionen erteilt werden Können. Ist das bei der HV abgesegnet worden oder steht das so in der Satzung?
Na ja.
17:22 10.08.12
NEW YORK (dpa-AFX) - Der "Farmville"-Anbieter Zynga (Zynga Aktie) will seine Mitarbeiter nach schlechten Zahlen mit einem Aktiengeschenk bei der Stange halten. Alle fest angestellten Beschäftigten des Spezialisten für Online-Spiele hätten kurz nach dem enttäuschenden Quartalsbericht Ende Juli Aktienoptionen bekommen, berichteten die Finanznachrichtenagentur Bloomberg und das "Wall Street Journal" am Freitag. Nähere Details wurden nicht bekannt.
Zynga hatte die Anleger zuletzt mit so schlechten Quartalszahlen geschockt, dass die bereits schwache Aktie auf einen Schlag um 40 Prozent einbrach. Am Freitag kostete sie nur noch gut drei Dollar - der Ausgabepreis beim Börsengang im Dezember hatte noch zehn Dollar betragen. Entsprechend groß war den Berichten zufolge auch die Unzufriedenheit von Mitarbeiter, die ihre Aktien noch nicht verkaufen durften, aber zusehen mussten, wie deren Wert immer weiter sinkt.
Es sei das erste Mal, dass alle fest angestellten Mitarbeiter bei Zynga mit Aktienoptionen bedacht worden seien, hieß es. Nach jüngsten Angaben waren es über 2800 Beschäftigte./so/DP/wiz
Google sorgt für Mitarbeiter auch nach dem Tod
Talente sind in der Internetbranche hart umkämpft. Google hat deshalb für seine Mitarbeiter einen besonderen Service: Der Konzern versorgt die Familie von verstorbenen Mitarbeitern. Nur eine von vielen Vergünstigungen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-nach-dem-tod/6988452.html
New YorkKostenlose Snacks und Massagen sind legendäre Vorteile für Google-Mitarbeiter, doch wie jetzt bekannt wird, wirken manche Vergünstigungen auch über den Tod hinaus. Die Partner verstorbener Google-Angestellten bekämen zehn Jahre lang ein halbes Gehalt ausgezahlt, erzählte Google-Personalmanager Laszlo Bock dem Magazin „Forbes“. Außerdem würden sofort alle Aktienoptionen eingelöst und die Kinder bekämen 1000 Dollar im Monat bis sie 19 werden - bzw. bis 23, wenn sie studieren.
Die großen US-Internetunternehmen führen sich einen harten Kampf um Mitarbeiter. Vor allem Google und Facebook wetteifern um Talente. Neben hohen Gehältern geht es um Aktienoptionen, die viele zu Millionären machen. Auch die Vergünstigungen am Arbeitsplatz gehören immer mehr zum Standard.
Einer der ersten Schritte der neuen Yahoo-Chefin Marissa Mayer war es, das Essen in der Kantine in der Zentrale des Internet-Konzerns in Sunnyvale (Kalifornien) kostenlos zu machen. Dafür muss das Unternehmen schätzungsweise 5000 Dollar pro Jahr für jeden Mitarbeiter aufwenden. Die 37-jährige Mayer kam von Google zu Yahoo. Und Facebook will demnächst einen Friseursalon auf dem Firmengelände eröffnen, wie die „Los Angeles Times“ am Freitag berichtete.
Allerdings habe Zynga noch ein Ass im Ärmel. Mit rund 34 Millionen Nutzern pro Monat betreibe das Unternehmen auf Facebook mit Texas HoldEm Poker die weltweit größte Poker-Seite. Derzeit werde fieberhaft an einer Echtgeld-Variante gearbeitet, welche man bereits im ersten Halbjahr des kommenden Jahres online stellen wolle. Im Gegensatz zu den traditionellen Kunden, welche in der Regel weniger als 1 USD pro Monat in Zynga-Spiele investieren würden, belaufe sich der Umsatz bei Poker-Spielern nach Angaben der Branchenexperten von Betable auf bis zu 300 USD. Sollte man auch nur einen Bruchteil der Poker-Nutzer für die Echtgeldvariante begeistern können, dürften sowohl Umsatz als auch Gewinn explodieren.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sollten Anleger bei der Aktie von Zynga den derzeitigen Tiefpunkt nutzen und eine erste Position aufbauen. Das Kursziel sehe man bei 3,40 Euro und ein Stopp sollte bei 1,80 Euro platziert werden. (Ausgabe 33) (13.08.2012/ac/a/a)
GamescomVerzockt: Die Spielebranche steckt im digitalen Umbruch
http://www.focus.de/digital/internet/...talen-umbruch_aid_799174.html
Im heutigen Daily Rewind widmen wir uns den Plänen des DOJ, berichten über das Geschehen bei der WPT und das Desinteresse Zyngas an Ongame. Außerdem gratulieren wir Jan Heitmann zum Sieg bei der GCOP, spielen Magic mit David Williams und staunen über Sam Tricketts Millionen.
http://de.pokerstrategy.com/news/world-of-poker/...ewinnt-GCOP_62693/
Redwood City - Electronic Arts verklagt Zynga, weil „The Ville“ nach Meinung von EA den eigenen Titel „The Sims Social“ kopiert. Von diesen Vorwürfen will Zynga allerdings nichts wissen.
Das Unternehmen, das für seine Social-Games wie beispielsweise „Farmville“ bekannt ist, kann eine derartige Klage derzeit auch nicht wirklich gebrauchen, denn seit geraumer Zeit hagelt es für das Unternehmen schlechte Nachrichten. Zynga gab erst vor kurzem desolate Geschäftszahlen zum abgelaufenen Quartal bekannt, woraufhin der Börsenkurs abstürzte. Dazu kommen anhaltende Berichte darüber, dass Social Games und das Free-2-Play-Modell nicht rentabel seien.
Electronic Arts wirft Zynga nun also vor, dass „The Ville“ zu sehr an den EA-Titel „The Sims Social“ erinnert. Dabei geht es sowohl um das Design, Animationen, Grafiken und einige weitere Aspekte. Der Vorwurf: Spieler und Außenstehende können zwischen den beiden Spielen keinen Unterschied erkennen. Für Zynga spricht in diesem Zusammenhang nicht unbedingt, dass derartige Vorwürfe nicht zum ersten Mal laut werden. Erst vor wenigen Monaten hatte sich NimbleBit beschwert, dass Zynga bei dem Titel „Tiny Tower“ abgekupfert hat.
http://www.musikmarkt.de/Aktuell/News/Electronic-Arts-verklagt-Zynga
Vielleicht steht Zynga-Fans bald ein neuer Titel ins Haus: Ein zufällig aufgetauchtes Werbebanner und eine Online-Umfrage lassen vermuten, dass das Unternehmen einen Freizeitparkmanager plant.
http://www.oglabs.de/news/...nt-zynga-einen-neuen-freizeitparkmanager
Verschenken als Geschäft: Gratis-Computerspiele boomen
Köln (dpa) - Verschenken statt verkaufen: Den Managern vieler Computerspiel-Anbieter gilt das als Geschäft der Zukunft. Selbst namhafte Titel gibt es inzwischen als Gratis-Versionen. Geld wollen die Unternehmen verdienen, indem sie den Spielern virtuelle Güter verkaufen.
Das kann ein Lamborghini im Rennspiel sein, oder ein seltener Rohstoff in der Wirtschaftssimulation. Massenmarkt oder Nische? Auf der Gamescom in Köln sind sich die Unternehmen nicht einig. So oder so: Für die Spieler hat der Trend Vorteile.
Free-to-play, «kostenlos zu spielen» - so nennt die Branche das Modell. Dass es ei den Nutzern ankommt, haben junge Firmen wie Zynga und Bigpoint den Branchen-Dinos vorgemacht. «Durch die Free-to-play-Welle steht das klassische Geschäftsmodell der Spielehersteller infrage. Jetzt versuchen alle, auf dieser Welle mitzuschwimmen», sagt der Medienwissenschaftler Prof. Jörg Müller-Lietzkow von der Universität Paderborn.
Genau genommen ist das Verschenken kein Geschäftsmodell, sondern Marketing: Wenn viele Nutzer ein Spiel ausprobieren und ein paar von ihnen etwas dafür zahlen, kann es sich lohnen. «Wenn man ein großes Publikum erreicht, kann das genauso viel oder sogar mehr Umsatz bringen als der traditionelle Verkauf», ist Frank Gibeau überzeugt, Spitzenmanager bei Electronic Arts.
Auf das große Publikum zielen alle ab. So auch Ubisoft. Der französische Konzern will mit Gratis-Versionen von Klassikern wie «Anno» und «Siedler» zum einen Gelegenheitsspieler erreichen, die sich keine Software für den PC kaufen würden. Zum anderen geht es um Nutzer in Ländern wie Polen, Russland oder Südafrika, wo der Publisher bislang kaum präsent ist.
Die Entwickler gehen zudem deutlich weniger Risiko ein als mit teuren Großproduktionen. «Wir können viel mehr ausprobieren, weil die Kosten, um etwas zur Marktreife zu bringen, viel niedriger sind», sagt Gibeau. Es sei möglich, eine kleine Version an den Start zu bringen und die Reaktion der Nutzer zu testen. Ganz nebenbei lösen die Unternehmen das Problem der illegalen Kopien.
Gibeau hält das neue Modell für revolutionär: Er glaubt, dass Free-to-Play bis Ende des Jahrzehnts den Verkauf als dominierendes Geschäftsmodell ablösen könnte. Und Ubisoft-Chef Yves Guillemot sieht darin eine «riesige Chance für die gesamte Branche» und eine lukrative Ergänzung zum Geschäft mit Vollpreistiteln, das seiner Ansicht aber weiter eine große Rolle spielen wird. Der Markt werde also größer.
Doch nicht alle sind so optimistisch. Sony etwa experimentiert zwar auch mit dem Modell. «Ob es eine Alternative ist, wissen wir nicht», betont aber Jim Ryan, Europa-Chef von Sony Computer Entertainment. Und Activision bringt seinen Ego-Shooter «Call of Duty» nur in China kostenlos heraus, verkauft im Westen aber weiter die Vollversion für 60 Euro oder Dollar.
Die großen Hoffnungen erhielten zuletzt Dämpfer. Zynga, das große Vorbild vieler Entwickler, legte jüngst so schwache Zahlen vor, dass der Aktienkurs auf einen Schlag um 40 Prozent in die Tiefe rauschte. So stellt sich die Frage: Wie viel Geld lässt sich mit Gratis-Spielen tatsächlich verdienen?
«Das Modell hat sehr gut funktioniert, als es Neuigkeitswert hatte», sagt Spiel-Experte Müller-Lietzkow. Mittlerweile gebe es aber sehr viele Browser- und Social-Games. «Die Frage ist: Wie viele Nutzer spielen diese Spiele bei einem begrenzten Zeitvolumen?» Es sei jedenfalls deutlich schwieriger geworden, mit dem alternativen Geschäftsmodell Geld zu verdienen, zumal die Entwickler immer hochwertigere Titel anböten.
Für die Nutzer ist all das gar nicht so schlecht. Die Anbieter müssen sich ins Zeug legen, um sie zu überzeugen. Klar ist allerdings auch: Fast alle Free-to-Play-Titel haben bestimmte Grenzen, die sich nur mit Cash überwinden lassen.
Ein traditionelles Geschäftsmodell der Medienbranche könnte es erleichtern, mit Gratis-Spielen Geld zu verdienen: Werbung. Darauf hat sich beispielsweise der Hamburger Online-Vermarkter Game Ad Net spezialisiert. Kunden können ihre Botschaft mit Bannern und Videoclips verbreiten. Oder sie lassen ihre Marke gleich ins Spiel integrieren. Der Kosmetikhersteller Nivea veranstaltete etwa in einem Fußball-Manager ein eigenes Turnier, in dessen Verlauf die Haare der Spieler kräftig sprossen. Nebenbei warb die Firma für ein Haarwuchsmittel.
http://www.zeit.de/news/2012-08/16/...-computerspiele-boomen-16145006
Die Aktionäre des angeschlagenen Handy-Riesen Nokia haben in den vergangenen Tagen ein Wechselbad der Gefühle durchlebt. Aufwärts, abwärts und wieder aufwärts. Inzwischen verdichten sich die Anzeichen, dass die neuen Lumia-Modelle am 5. September präsentiert werden. Außerdem gibt es weitere Neuigkeiten, die hoffen lassen.
Die Nokia-Aktie hat in den vergangenen Tagen mit heftigen Kurskapriolen auf sich aufmerksam gemacht. Inzwischen scheint es so, als würden sich die Bullen durchsetzen. Das Gros der Anleger setzt offenbar auf die neuen Lumia-Modelle mit dem Betriebssystem Windows Phone 8, die Apple und Samsung das Fürchten lehren sollen. Gerüchten zufolge werden die Finnen die neuen Modelle auf der Firmenmesse Nokia World vom 5. bis 6. September vorstellen. Nokia-Chef Stephen Elop zufolge sei mit den ersten Windows-Smartphones "recht bald" zu rechnen, so die Nachrichtenagentur Reuters.
Pressekonferenz in New York am 5. September
Zudem haben Nokia und Microsoft inzwischen eine Einladung zu einer gemeinsamen Pressekonferenz am 5. September in New York verschickt. Die Aufmachung der Einladung deutet ebenfalls daraufhin, dass auf dem Event mindestens ein neues Lumia-Modell vorgestellt wird. Zugleich ist der 5. September der lette Tag der IFA in Berlin, der weltweit führenden Messe für Consumer Electronics und Home Appliances.
Zynga-Spiele kostenlos
Neues gibt es auch in einer anderen Produktkategorie. So werden die Spiele "Draw Something" und "Zynga Poker" des in der AKTIONÄR-Ausgabe 33/12 als Top-Tipp vorgestellten Spieleentwicklers Zynga für Nokias Asha-Touchscreen-Modelle kostenfrei zum Download angeboten. Zynga gewinnt so mehr als 100 Millionen potentielle User und Nokia macht seine Modelle attraktiver im Vergleich zu Konkurrenzprodukten.
Aussichtsreich
Die Chancen bei Nokia überwiegen. Auf mittlere Sicht sollte Nokias Marktkapitalisierung auf mindestens 15 Milliarden Euro steigen. Das Kursziel läge damit bei 4,00 Euro. Aus charttechnischer Sicht muss jedoch erst die Marke von 3,20 Euro überwunden werden - hier lauert die 200-Tage-Linie. Ein Stopp bei 1,78 Euro sichert ab.
Auch für Zynga scheint sich das Blatt zu wenden. DER AKTIONÄR hat nach dem IPO mehrfach vor einem Engagement gewarnt. Inzwischen verspricht die Bewertung aber reichlich Potenzial. Positiv zu sehen ist außerdem der jüngst ausgehandelte Deal mit Nokia. Eine ausführliche Einschätzung zu Zynga finden Sie in Ausgabe 33/12 (Wir kaufen jetzt!), die hier noch als ePaper abgerufen werden kann.
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...gespielt---18585369.htm
- Zynga: Der US-Börsenneuling wird zum Cashwert
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/ePaper-Einzelabruf_id_1381_.htm
Zwar muss sich Zynga, wie übrigends auch alle anderen Unternehmen, erstmal auf die Veränderungen auf der Facebook Plattform einstellen, was sicherlich nicht von heute auf morgen passieren wird. Im Mobile Bereich und mit Zynga Poker hat man aber einige Asse im Ärmel. Alleine Zynga Poker könnte den Wert durch die Decke gehen lassen. Ein kleiner Vergleich mit dem derzeitigen Marktführer für Online-Poker um echtes Geld Pokerstars sei erlaubt. Pokerstar setzt im Jahr ca. 1,7 Mrd. USD um. ZyngaPoker hat derzeit 5 x so viele Spieler wie Pokerstars. Ab 2013 wird man sehen können wie sich das auszahlen wird.
Hier gilt es also den Einstieg nicht zu verpassen. Viel billiger dürfte es aufgrund des hohen und weiter wachsenden Cash Bestands nicht werden. In den Intraday Verläufen kann man schon jetzt erkennen, dass die Aktie nach oben will.
Zudem sind seit gestern alle Lockup Firsten für Altaktionäre ausgelaufen. Somit dürfte der Verkausdruck auch langsam schwinden.
Mein Tipp: Heute rein, da Groupon und Facebook langsam auch überverkauft sind und spätestens mitte nächster Woche eine Erhohlungsrally starten dürften. Hier sollte Zynga vorne mit dabei sein.
http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2012/...genseitig-helfen/
Freitag, 17. August 2012, 18.14 Uhr
ESPOO (IT-Times) - Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia wird seine Kooperation mit dem US-Spieleanbieter Zynga ausbauen. Für die Modelle der Asha-Baureihe sollen ab dem dritten Quartal dieses Jahres die Spiele-Hits „Draw Something“ und „Zynga Poker“ verfügbar sein.
Derzeit bereitet sich Nokia auf die Veröffentlichung einer neuen Reihe von Modellen der angeschlagenen Smartphone-Sparte vor, während sich das Feature-Phone Geschäft stabil gestalte. Anfang des Sommers kündigte die Nokia Oyj. (WKN: 870737) bereits an, dass man mit dem im Facebook-Besitz befindlichen Spieleanbieter Zynga kooperieren wolle. Nun werden die beiden Kassenschlager „Draw Something“ und „Zynga Poker“ ab dem dritten Quartal 2012 im Nokia-Store kostenlos für Nokia-Smartphone-Besitzer verfügbar sein. Nokia will mit dem Angebot von Social-Media-Anwendungen und Spielen auf Smartphones den günstigeren Wettbewerber mit Android-Smartphones einholen. Nach Kooperationen mit EA oder Gameloft beabsichtigt Nokia, durch die Partnerschaft mit Zynga die Geräte für Nutzer schmackhafter zu machen. Auch für das angeschlagene Unternehmen Zynga, dessen Aktie nun bei drei Dollar nach zehn Dollar beim Börsengang notiert, könnte die Integration der Spiele in den Nokia-Store profitabel sein.
Zuletzt war Nokia die Aufmerksamkeit der Medien zuteil geworden, da große Ratingagenturen die Kreditwürdigkeit des Unternehmens herabstuften. Nach der Senkung durch die Ranking-Agentur Moody’s bereits vor einigen Wochen hatte nun auch Standard & Poors die Kreditwürdigkeit des angeschlagenen finnischen Mobiltelefonherstellers zunehmend kritisch bewertet und die Bonität gleich um zwei Stufen von bislang BB+ auf BB- reduziert. Als Grund der Herabstufung nannte Standard & Poors die jüngst vorgelegten Quartalszahlen von Nokia, die unter den Erwartungen der Analysten ausgefallen waren. Weitere Herabstufungen von Nokia schloss S&P unterdessen nicht aus. (pst/rem)
und was wird mit Zynga gespielt? http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...gespielt---18585369.htm
Die Aktionäre des angeschlagenen Handy-Riesen Nokia haben in den
... (automatisch gekürzt) ...
www.deraktionaer.de
Zeitpunkt: 20.08.12 11:14
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http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...gespielt---18585369.htm
20.08.12 13:09
Hot Stocks Investor
Für die
Inzwischen seien Analysten jedoch zunehmend der Ansicht, dass das
Gelingt der Aktie von Zynga eine Bodenbildung auf dem aktuellen Niveau, könnte es im Anschluss schnell wieder in den Bereich um 5 bis 6 USD nach oben gehen, was einem schönen Erholungspotenzial von bis zu 100% entsprechen würde, so die Experten von "Hot Stocks Investor". Mutige
http://www.aktiencheck.de/analysen/...en_Boden_gefunden_haben-4536763
Verschenken als Geschäft: Gratis-Computerspiele boomen
http://www.fnp.de/fnp/ratgeber/netzwelt/rmn01.c.10088523.de.htm
Internet-Investor mit Gefühl für Timing: Marc Andreessenhttp://faz-community.faz.net/blogs/adhoc/archive/...c-andreessen.aspx
Frankfurt 2,615 € +8,28%
20.08.12 13:09
Hot Stocks Investor
Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Investor" halten bei der Aktie von Zynga bei einer erfolgreichen Bodenbildung ein Erholungspotenzial von bis zu 100% für möglich.
Für die Aktie sei es seit dem Börsengang Ende letzten Jahres vom IPO-Niveau um satte 73% abwärts gegangen bis auf ein Allzeit-Tief von rund 2,70 USD Anfang August. Neben einem überzogenen IPO-Preis seien insbesondere auch enttäuschende Ergebnisse des Spieleentwicklers im letzten Quartal Auslöser für den dramatischen Kurseinbruch gewesen.
Inzwischen seien Analysten jedoch zunehmend der Ansicht, dass das Unternehmen das Schlimmste überstanden haben sollte. Die Kursziele lägen bei durchschnittlich 5,47 USD, wobei im Konsens ein Umsatzanstieg in den nächsten fünf Jahren von 1,2 Mrd. auf ca. 2 Mrd. USD sowie eine Gewinn-Explosion von 0,07 auf 0,48 USD je Aktie erwartet werde.
Gelingt der Aktie von Zynga eine Bodenbildung auf dem aktuellen Niveau, könnte es im Anschluss schnell wieder in den Bereich um 5 bis 6 USD nach oben gehen, was einem schönen Erholungspotenzial von bis zu 100% entsprechen würde, so die Experten von "Hot Stocks Investor". Mutige Anleger würden sich ein paar Stücke spekulativ ins Depot legen.