Zynga spielt Börsenspäher für Facebook
Seite 1 von 32 Neuester Beitrag: 18.02.14 18:33 | ||||
Eröffnet am: | 17.12.11 17:14 | von: Money-Penny | Anzahl Beiträge: | 791 |
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http://www.ln-online.de/nachrichten/wirtschaft/3320122
dpa/online vom 17.12.2011 13:02 Zynga verpatzt Börsendebüt
Der größte Börsengang eines amerikanischen Internet-Unternehmens seit Google ist für Investoren vom Start weg erst einmal zum Reinfall geworden. Die Aktie des Onlinespiele-Spezialisten Zynga fiel am ihrem ersten Handelstag um fünf Prozent unter den Ausgabepreis von zehn Dollar.
Nachbörslich ging es für den Anbieter bekannter Facebook-Spiele wie „Farmville“ weiter abwärts.
Die flaue Nachfrage bei Zynga dürfte auch Facebook zu denken geben. Dem größten sozialen Online-Netzwerk werden Börsenambitionen für das kommende Jahr nachgesagt. Während Zynga bei seinem Börsendebüt 1 Milliarde Dollar einnahm, soll Facebook 10 Milliarden Dollar anpeilen. Die Unternehmen sind eng verbandelt: Der Großteil der Zynga-Spieler stammt von Facebook; viele Facebook-Nutzer wiederum kehren wegen der Zynga-Spiele immer wieder zurück.
Zynga hatte bei Investoren 100 Millionen Aktien zum Preis von jeweils zehn Dollar platziert. Das ganze Unternehmen wurde dadurch mit sieben Milliarden Dollar. Das war deutlich niedriger aus als erwartet. Noch zuletzt wurde mit einer Gesamtbewertung von zehn Milliarden Dollar gerechnet. Im Sommer war sogar über einen möglichen Börsenwert von 15 bis 20 Milliarden Dollar spekuliert worden. Mit gut 14 Prozent brachte Zynga einen höheren Anteil am Unternehmen an die Börse als andere Online-Firmen in diesem Jahr.
Der schwache erste Börsentag für Zynga wurde von Marktbeobachtern als Zeichen dafür gewertet, dass sich das Klima für Internet-Börsengänge insgesamt deutlich eingetrübt hat. Schon in den vergangenen Monaten waren die Aktien mehrerer Firmen wie die Schnäppchen-Website Groupon oder das Internet-Radio Pandora nach einem anfänglichen Kursfeuerwerk unter den Ausgabepreis gerutscht.
Zynga hat die erfolgreichen Simulationen „Cityville“, „Castleville“ und „Farmville“ entwickelt, bei denen Spieler eine Stadt, ein mittelalterliches Königreich oder einen Bauernhof aufbauen. Das Spielen ist an sich ist kostenlos, Nutzer können aber für kleine Beträge virtuelle Güter kaufen, auf die sie sonst lange warten müssten. „Farmville“-Bauern kommen beispielsweise dank eines Traktors schneller voran. 223 Millionen Facebook-Nutzer pro Monat tummeln sich in den Spielen.
Das Unternehmen macht Gewinn, doch zuletzt waren Zweifel aufgekommen, ob Zynga auch in Zukunft mit einem solchen Zulauf an Spielern rechnen darf. Überdies ist die allgemeine Stimmung am Aktienmarkt wegen der Schuldenkrise gerade nicht rosig. Google war schon 2004 an die Börse gegangen und hatte damals 1,7 Milliarden Dollar eingesammelt.
Nur ein Bruchteil der Zynga-Nutzer setzt echtes Geld ein - nach jüngsten Angaben waren es lediglich 6,7 Millionen. Doch angesichts seiner großen Reichweite kommt der Spieleanbieter trotzdem auf beachtliche Einnahmen: In den ersten neun Monaten 2011 verdiente das Unternehmen rund 30 Millionen Dollar bei einem Umsatz von etwa 830 Millionen Dollar.
Lesen Sie weiter
Web-Tipp: Zynga bei der Nasdaq
Web-Tipp: Börsenprospekt
in den USA seit Google 2004!
http://news.orf.at/stories/2095111/2095113/
Branche hofft auf Erfolg für MarktführerMit Zynga, dem Spieleanbieter von u. a. Farmville und Mafia Wars, versucht der größte Anbieter von Social Games sein Glück an der Börse. Mitbewerber hoffen auf eine Bestätigung und ein positives Zeichen für die ganze Branche. Wie viele Anbieter hängt Zynga am Gängelband Facebooks - und wird davon nicht so schnell loskommen.
100 Mio. Aktien zu je zehn Dollar (rund 7,6 Euro) konnte Zynga bei Investoren am Donnerstag platzieren. Damit liegt der Anbieter nicht nur am oberen Ende der angepeilten Summe, sondern lieferte auch den größten Börsengang eines Internetunternehmens in den USA seit Google 2004. Rund sieben Mrd. Dollar ist Zynga inklusive der Anteilsscheine der bisherigen Eigentümer damit wert, mit allen ausstehenden Optionen 8,9 Mrd. Dollar.
Der wahre Wert wird sich aber erst langfristig im Handel an der US-Technologiebörse NASDAQ zeigen. Der erste Handelstag am Freitag war holprig: Zuerst stieg der Kurs, rutschte jedoch bald ins Minus und schließlich schloss die Aktie um fünf Prozent niedriger bei 9,50 Dollar. Nachbörslich ging es weiter abwärts. Zynga-Chef Mark Pincus erklärte, sein Unternehmen bereue den Börsengang trotzdem nicht. Zynga sei schon immer langfristig orientiert gewesen. Er hoffe, dass der Aktienmarkt die Ergebnisse des Unternehmens in ein bis zwei Jahren zu schätzen wisse. Facebook dürfte das Ergebnis dennoch zu denken geben.
Abhängig von Facebook
Zynga wurde durch Facebook groß und ist zu großen Teilen vom Sozialen Netzwerk abhängig, was der Anbieter in seinen Unterlagen für die US-Börsenaufsicht SEC auch selbst angibt. Einerseits werden Zyngas Spiele direkt via Facebook angeboten, andererseits hat sich Zynga unter anderem verpflichtet, Facebooks Währung (Facebook Credits) für seine Spiele auf Facebook als bevorzugtes Zahlungsmittel bis Mai 2015 zu verwenden. Zyngas Spiele sind zwar kostenlos, für bestimmte Gegenstände oder schnelleres Weiterkommen müssen die Spieler aber bezahlen.
Wenige zahlen, viele spielen kostenlos
Die zahlenden Kunden sind bei Zynga - wie auch bei allen anderen Anbietern - nicht in der Überzahl. Von den per Ende September 227 Mio. monatlich aktiven Nutzern, davon 54 Mio. pro Tag, zahlen derzeit rund sieben Mio. Spieler. In den ersten neun Monaten erwirtschaftete Zynga damit einen Umsatz von 829 Millionen Dollar, im Gesamtjahr dürfte Zynga die Marke von einer Milliarde Dollar erreichen.
Im dritten Quartal lag Zyngas Nettogewinn bei zwölf Millione
Ging auch vorbei.
So wie meiner Meinung nach auch Facebook sich irgendwann unbeliebt machen wird bei den Usern...
Vielleicht auch Apple? Das IPhone ist unfassbar beliebt, obwohl es alle Daten speichert, die einem zum Verhängnis werden können. Z.B. im Job, im Liebesleben, bei den Behörden etc.
Diese Datenspeicherungen sind gefährlich, weil sie sich nicht wirklich löschen lassen.
In der heutigen Zeit versteht das niemand, die Welt dreht sich aber, in einigen Jahren kann alles ganz anders aussehen...
Was meint ihr dazu?
http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/44466-Einzelwerte_
"Am Freitag startet der Farmville-Macher Zynga an der Börse. Ja, genau der Macher von zig Facebook-Spieleanfragen, die man permanent genervt wegclickt. Aber offensichtlich haben mehr als 220 Millionen Facebooker nicht weggeklickt, sondern spielen die Zynga-Spiele aktiv. Dabei sind die Spiele kostenlos, Geld verdient wird durch den Erwerb von virtuellen Gütern. Für mich absolut nicht nachvollziehbar, aber ich hab schon Second-Life nicht verstanden, bzw. die Leute, die sich virtuell eine Cola kaufen und dafür echtes Geld ausgegeben. Naja, wenn’s schmeckt.
..."
http://www.wdr.de/Fotostrecken/wdrde/2011/12/woerterdesjahres.jsp
http://people.forbes.com/profile/john-schappert/28831
Für das Interview habe ich leider keine gute Deutsche Übersetzung gefunden!12 hours ago
http://techcrunch.com/2011/12/17/zyngaipod/
Zynga COO John Schappert On Going Public, And What’s Coming Next!
Zynga is still in its quiet period for another 24 days after going public yesterday, so chief operating officer John Schappert wouldn’t answer my more specific questions about the company’s future plans when I talked to him last night.
After opening up at an aggressively priced $10 per share, the company had a slight pop before closing down 5% yesterday. But as Schappert emphasizes to me in the interview below, ZNGA is here for the long-term and its investors should be thinking that way, too.
He adds some color to the roadshow video the company has been showing investors over the last couple weeks, discussing the company’s expansion plans across social and mobile platforms, and internationally.
TechCrunch: Now you’re public — congrats. What’s changed now? How do you plan on spending the new money?
John Schappert: Like we talked about on the roadshow, we have a larger bank account to invest in future of gaming, notably social gaming, which we think is where play is headed.
When we think of growth, there are a few different areas. We’re investing in existing games to drive bookings [revenue-generating events like the purchase of a virtual good]. We’re also working to create new franchises and genres, like Castleville, which we recently launched on Facebook.
That also means more international expansion. We’ve just started localizing a year ago with CityVille.
TechCrunch: Can you tell me more about your specific approach to localizing by language, country or region?
John Schappert: I can’t go down to country. But CityVille launched a year ago, and it was our first game that was localized into five languages at launch.
Now, we launch in a dozen languages, and we continue to add more. We’ve built it into the engine.
Related to that, we’re making progress with localizing payments. Two months ago, if you were in Europe and purchasing virtual goods in games, you were still buying in US dollars. Now you can buy in the euro and the pound.
International is an area we’re going to continue to invest in.
TechCrunch: What about your plans for other platforms — mobile, Google Plus? You’re now at 13 million mobile daily actives?
John Schappert: We’ve invested heavily. We’ve already talked about growing mobile by ten times to more than 11 million DAUs.
It’s still early on Google Plus, we still have hopes that Google will continue to invest there. Hopefully it’ll turn into a nice platform.
We’re also on Tencent [a leading web copmany] in China. And they’re like Google. They’re very dedicated to it.
They’re both big players with lots of audience, who we’ve built great social games for.
TechCrunch: Can you tell me any more about how Tencent is going — what are the early results, since it launched a few months ago?
John Schappert: I can’t give much detail on Tencent. It’s still very early for us. We’ve spent a lot of time on localizing localize. even more with content. very early going for us.
But we’re very proud about mobile. If you look at AppData, and at our Facebook DAU, and compare our mobile stats to our closest competitor on Facebook, you’ll see that we compare quite favorably. We have new game engines on mobile coming out now for CityVille Hometown, FarmVille Express, Words With Friends….
I would say when we look at mobile, we don’t separate by saying they’re mobile not social. We create social games on every device, so you can play anywhere and everywhere.
TechCrunch: How do you expect ad revenue to grow versus virtual goods, which is currently the core of your business?
John Schappert: We can’t provide any forward projections, but in the roadshow we talked about ads, how they’ve grown 160% — very fast. We do see it as a nice area of opportunity. engagement… all our s-1 stuff. We’re reaching 227 million monthly active users. Big brands love that. We’re partnered with Dreamworks for Kung Fu Panda, and lots of others.
We offer unique ways to integrate advertisers into games. Best Buy in Cityville was interacted with 110 million times.
TechCrunch: How do you feel about Google’s efforts with Android, lately? It’s not getting the same results for developers as iOS, even though it is getting bought like crazy.
John Schappert: Google is continuing to improve marketplace, continuing to invest and further develop it. There are also a lot of new devices, and more coming this holiday season with Kindle Fires and iPads and other tablets and phones showing up under Christmas trees.
The activation on all of this is pretty spectacular. I can’t break out how Words With Friends is doing on the Kindle but it’s a top mobile game. I mean, people play it even when they shouldn’t on airplanes….
TechCrunch: What message do you have to investors after seeing how they reacted to your initial offering today?
John Schappert: Our message to investors one day in is the same as on the road. We look at this for the long-term, we’re not making short-term decisions. It’s not single day or single hour. We’re looking at the long-term of play, the long-term of Zynga and connecting the world through games, and that’s hopefully what people are investing in — the future of social gaming and play.
TechCrunch: How should people expect you to go about acquisitions and hiring now that you have all this new money in the bank? Are you looking at bigger companies to buy, for example?
John Schappert: People who are thinking about working at Zynga should go to our web site and apply. With respect to M&A, it remains the same — we’re actively looking for great teams, studios, IP…. when we find those, it’s a great add to our company. Conduit Labs built Adventure World, CastleVille is from Bonfire.
In terms of larger acquisitions? We’re looking at a lot of different companies of all different sizes, and we’ll see what makes sense.
TechCrunch: Any parting thoughts about what people should understand about Zynga today?
John Schappert: A lot of people watch things and don’t watch follow-up. But what we’re most proud of is follow-up. Our users stay engaged — we have five out of the five top games on Facebook today, and some of the titles are not new — and that’s something very few people can say.
http://company.zynga.com/about/leadership-team/zynga-management
http://company.zynga.com/about
Zynga wants to give the world permission to play. Every day, we connect people on seven continents and deliver a dose of don’t take yourself so seriously. Seriously. To us, the best games encourage people to engage with others, fuel the imagination, and bring out the joy that sometimes gets lost in the daily grind.
http://www.comedix.de/medien/lit/moegen_die_spiele_beginnen.php
... denn Asterix war bereits vor 32 Jahren ein Gewinner!
Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney sind 4400 von 10.200 Athleten Frauen - das war vor etwas mehr als einem Jahrhundert anders, denn 1896, als die ersten Spiele der Neuzeit veranstaltet wurden, waren Frauen noch gänzlich ausgeschlossen. Der erste IOC-Präsident Pierre de Coubertin entschied damals: "Was die Beteiligung von Frauen betrifft, so bleibe ich ihr abgeneigt." Vier Jahre später in Paris musste der Franzose immerhin schon elf Damen in bodenlangen Kleidern auf den olympischen Tennis- und Golfplätzen ertragen.
Diesen Erfolg haben die Sportlerinnen sehr wahrscheinlich der wütenden Griechin zu verdanken, die in 'Asterix bei den Olympischen Spielen' erbost den wartenden Männern ankündigt, dass Frauen irgendwann auch bei den Spielen mitmachen werden, und das nicht nur als Zuschauerinnen. Auch die Gallier können erst durch den zündenden Einfall von Asterix daran teilnehmen, denn die Spiele stehen nach Miraculix' Auskunft nur Griechen und Römer offen - aber nach der Eroberung durch Cäsar sind ja auch die Bewohner des gallischen Dorfes faktisch Römer.
Rechtzeitig zu den Winterspielen 1968 in der französischen Stadt Grenoble erscheint im Februar des gleichen Jahres in 21 Ausgaben der französischen Jugendzeitschrift der Vorabdruck des Abenteuers 'Astérix aux Jeux Olympiques' mit einer halbseitigen Eröffnungsszene des uns wohlbekannten Dorfes. Von der ersten bis zur letzten Seite werden dabei historische Fakten und witzige Einfälle zu einer geistreichen Mischung verwoben.
Zum Beispiel erhält in Anleihung an eines der Sieben Weltwunder der einzige Vertreter seiner Heimat Rhodos, der in Olympia in der Disziplin Pankration, einer Kampfsportart, die 648 v.Chr. olympische Disziplin wurde, antritt, den Beinamen 'Koloß von Rhodos'. Gegen Walros' Kampftaktik haben die Gegner dann auch keine Chance. Ganz anders zeichnet Uderzo die Spartaner, deren strenge und hierachische Gesetze und die militärische Disziplin er dadurch parodiert, indem er sie barfuß ins Stadion einlaufen läßt, und die Zuschauer aus Sparta einen Sieg ihrer Athleten mit äußerster Gelassenheit hinnehmen.
Auch über die griechische Folklore erfährt der Leser etwas. Touristisch erschließt sich Methusalix die Kultur des Landes, als er sich als Weingenießer genauso ausdauernd zeigt, wie beim Sirtaki-Tanz zu der Musik, die auf der Lyra, Panflöte und Aulos erklingt. Zwei andere Eigenheiten griechischer Kunst, die Profildarstellung und schwarzfigurige Silhouettentechnik auf Vasen, werden ebenfalls ironisiert. Obelix macht Asterix auf dieses Phänomen in Bild 4 auf der Seite 22 aufmerksam. Dabei sind beide in der Seitenansicht und mit dicker Knollennase gezeigt. Ein höchst sensibler Gag.
In der griechisch-römischen Antike reisten die Athleten (griechisch: Wettkämpfer) bereits Wochen vor dem Beginn der Spiele an, was von Uderzo und Goscinny eindrucksvoll in Szene gesetzt wird, als sich die Gallier mitsamt der schweinischen Verpflegung am Anmeldebüro einfinden. Dort auf Seite 29 haben sich übrigens auch die beiden Autoren im Griechen-Look verewigt. Von einem Marmorfries grüßen sich Goscinny und Uderzo gegenseitig in griechischen Majuskeln - die Zeichen des griechischen Alphabets - als Despot und Tyrann.
Die Olympischen Spiele wurden zu Ehren Zeus im antiken Griechenland alle vier Jahre ab 776 v.Chr. bis 394 n.Chr. im Sommer abgehalten. Siegespreis war ein Zweig oder Kranz des Ölbaumes. Asterix erringt mit List und der Unterstützung seines Trainers Miraculix in Olympia, das Albert Uderzo auf Seite 28 auf einem Bild rekonstruierte und 1875 nach Grabungen freigelegt wurde, sogar den Ölzweig des Siegers. Dass er damit seinen Widersacher Musculus dekoriert, beherzigt eine olympische Idee, die Sportler bis in unsere Tage kennen: Dabeisein ist alles!
Keine Kauf oder Verkaufempfehlung!
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/zynga/...engang-21631022.bild.html
http://www.bild.de/themen/organisationen/facebook/...833602.bild.html
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/facebook/...ant-21275966.bild.html
Mit inzwischen rund 800 Millionen Nutzern ist Facebook die unangefochtene Nummer eins unter den Online-Netzwerken.
Trotz Kritik von Datenschützern und Politikern am Umgang mit Nutzerinformationen wuchs das Netzwerk immer schneller. Der Umsatz dürfte zum Börsengang die Marke von vier Milliarden Dollar im Jahr erreichen, schrieb das „Wall Street Journal“.
meinst Du Kim Schmitz?
Er wurde schließlich wegen Insiderhandels zu 20 Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt. Ein Jahr danach erhielt er erneut eine Bewährungsstrafe wegen Veruntreuung.
Dann verschwand „König Kimble“ in der Versenkung.
Aus dem Prahlhans wurde ein Phantom. Seine Website kimble.org, auf der er Fotos von sich mit teuren Statussymbolen und schönen Frauen postete, wurde deaktiviert. Vermutet wird, dass er im Penthouse eines Hotels in Hongkong wohnt.
Denke mal, dass Montag die ersten Gewinne für die Aktionäre machbar sind!
Schönen Wochenausklang noch alle
12Mrd. MarketKapitalisierung bei 12Mio. Gewinn*lol*
Facebook ist genauso ein Irsinn!
da gibts für mich aber 1000mal bessere Investments,
die teilweise unter Buchwert notieren und dicke Gewinne machen!
Groupon: Valuation 12,000 million, revenues 1,600 million, 7.5-times-revenues
Google: Valuation 190,000 million, revenues 29,000 million, 6.5-times-revenues
Facebook: Valuation (estimate) 100,000 milllion, revenues 3,800 million, 26-times-revenues
L o c a l.com: Valuation 48 million, revenues 100 million, 0.5-times-revenues
Travelzoo: Valutation 450 million, revenues 160 miilion, 2.8-times-revenues
Zynga: Valuation 9,000 million (reduced estimate), revenues 1,000 million, 9-times-revenues
Lululemon: Valuation 7,000 million, revenues 500 million, 14-times-revenues
Open Table: Valuation 860 million, revenues 140 million, 8.1-times-revenues
Linkedin: Valuation 6,150 million, revenues 450 million, 13.6-times-revenues
Apple: Valuation 366,000 million, revenues 110,000, 3.3-times-reveneus
Pandora: Valuation 1,690 million, revenues 270 million, 6.25-times-revenues
Zillow: Valuation 680 million, revenues 50 million, 13.6-times-revenues
Priceline: Valuation 24,000 million, revenues 4,500 million, 5.3-times-revenues
Expedia: Valuation 7,500 million, revenues 4,000 million, 1.9-times-revenues
Infospace: Valuation 400 million, revenues 210 million, 1.9-times-revenues
Milliardenspiel.
http://www.itespresso.de/2011/12/19/ist-zynga-wirklich-eine-milliarde-us-dollars-wert/http://www.itespresso.de/2011/12/19/ist-zynga-wirklich-eine-milliarde-us-dollars-wert/
Ist Zynga wirklich eine Milliarde US-Dollars wert?
Der größte Börsenstart einer IT-Firma seit Google will ungeheuerliche Summen einnehmen – der Hersteller ist vor allem durch Faceook-Onlinespiele wie Farmville bekannt geworden. Die Abhängigkeit vom sozialen Netzwerk bereitet den Investoren offenbar keine Sorgen. Solch grenzenloses Vertrauen verursachte im Jahr 2000 schon einmal einen weltweiten Wirtschaftszusammenbruch.
Vergangenen Freitag ging Zyga an die Börse und erinnerte mit seinem Selbstbewusstsein an die Onlinemarktstarts aus den 90er-Jahren – auch damals war das Vertrauen in die Marktchancen der Internet-Unternehmen grenzenlos. Bis es im Jahr 2000 zum Dotcom-Crash kam.
Der Markt allerdings hat sich inzwischen sehr verändert, und so ist es inzwischen üblich, dass Investoren darauf achten, dass die Börsenstarter wirklich Geld verdienen und keine Luftschlösser sind.
Obwohl Zynga tatsächlich viel Geld verdient, bleiben die Bedenken zahlreicher Skeptiker: Statt Web-2.0-Boom werde es künftig einen Dotcom-Crash 2.0 geben, behauptete etwa Investoren-Legende Warren Buffet im März (wir berichteten).
Und so starteten viele Unternehmen lieber langsam, bevor sie sicher waren, die Börsen als Geldmaschine verwenden zu können und warteten lieber – »langsam anfangen im gebückten Gang«, nannte das im Juni das Börsenmagazin Bloomberg.
Und jetzt scheint alle Angst verloren – der LinkedIn-Börsengang lief erfolgreich und Facbook wird inzwischen auf einen unglaublichen Wert von 100 Milliarden Dollar eingeschätzt. Dagegen ist die eine Milliarde, die Zynga angeht, wirklich nur marginal.
Und so setzte der Spielehersteller, der reichlich mit Kapital aus Russland ausgestattet wurde,
1 | Commerzbank | 1,30 EUR | +0,00% |
2 | Zynga | 7,30 EUR | +0,40% |
3 | RWE | 26,34 EUR | +0,34% |
4 | Deutsche Telekom | 9,05 EUR | +0,59% |
5 | Thomas Cook Group | 0,18 EUR | -1,08% |
6 | 482,10 EUR | +0,41% | |
7 | Daimler | 32,05 EUR | +1,16% |
8 | Apple | 293,60 EUR | +0,38% |
9 | BASF SE | 51,68 EUR | +0,17% |
10 | Allianz | 73,20 EUR | +0,77% |
http://www.emfis.com/global/global/nachrichten/...cebook_ID98190.html
Saudi Prince Invests $300 Million in Twitter
http://dealbook.nytimes.com/2011/12/19/...itter/?partner=yahoofinance
Der hätte mal noch ein paar Millionen in Zynga investieren können. ;))
Zynga-Aktie wird immer wieder heute gehämmert, fallen mehr als 7% an diesem Morgen.
Als relativer Neulinge zu diesem ganzen Tech-IPO Sache, einige von uns im Büro fragen: "Was zum Teufel ist hier los?"
Wir wurden von Groupon und LinkedIn verwöhnt in diesem Jahr. Wir dachten nur: "IPOs Pop. Zumindest für die ersten paar Tage."
Luckily, we have an old hand on deck here, and he explained it pretty plainly: "The company's growth has been flat for three quarters. It's not really profitable, when you closely look at the company's filings. Investors are supposed to be jumping up and down for that? Why? Because they can buy a social gaming company?"
Fair enough!
December 19, 2011
http://seekingalpha.com/article/...ga-china-and-the-euro?source=yahoo
By Mike McDermott
It’s the week before Christmas and I don’t know about you, but I’ve still got a number of items to check off my shopping list (not to mention a basement full of things that need to be “assembled” before the big day). Throw in a few family gatherings, drinks with a couple of friends, and a pickup basketball game with the old gang from school – and it’s becoming a busy week.
And that’s the problem with trading this week. Traders have other things on their minds. Prop desks are being staffed with second string players, and rookies who have been given minimal latitude to maneuver. Most major allocation decisions have already been made – or they are postponed for the beginning of 2012. In short, this week and next are likely to feature low levels of liquidity, and unpredictable volatility on an intra-day basis.
From a trading perspective, there are really just two major issues that have meaningful potential to drive markets this week.
- The Debt Crisis in Europe – Funding issues, austerity measures, and ratings decisions aren’t likely to take time off for the holidays. So the drama in Europe still has potential for headline driven swings and “risk-on” / “risk-off” decisions by managers with exposure to Europe. (By the way, with correlation levels high, everyone has exposure to Europe.)
- Performance Anxiety – Mutual fund managers have largely fallen behind their benchmarks this year, as volatility along with redemptions / distributions have made it difficult to effectively manage assets. With many managers’ jobs on the line, don’t be surprised to see some last minute heroics push prices around this week and next.
As we trade our way through the week, we will be conservative in adding new positions – focusing more on tightening risk points and managing the modest exposure on our books. Despite the many challenges, it’s been a profitable trading year for the Mercenary trading book and we’re focused more on protecting those gains rather than pushing hard into the end of the year.
Below are a few areas we’re focusing on this week.
Bad News for Social Media IPOs
Zynga debuted on the Nasdaq Friday, pricing about 100 million shares at $10.00. The billion-dollar offering was the largest internet IPO since Google went public in 2004 – and it was priced at the high end of the expected range.
U
http://www.ariva.de/news/Zynga-buy-Hudson-Square-Research-3921797
16:46 19.12.11
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Hudson Square Research stufen die Aktie von Zynga (ZYNGA Aktie) in ihrer Ersteinschätzung mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 14 USD gesehen. (Analyse vom 19.12.2011) (19.12.2011/ac/a/a)
Es spielen 54 Millionen Menschen Weltweit mehr als 37min. pro Tag diese Spiele.
Und es werden nicht weniger, davon bin ich überzeugt, gerade jetzt zu Weihnachten werden noch mehr Computer und besonders iPad's verkauft, siehe Aldi
http://www.myheimat.de/berlin/ratgeber/...achten-kaufen-d2194442.html
Jetzt ists raus! Noch vor Weihnachten wird das MEDION Lifetab P9514 in den Handel kommen und vermutlich tausendfach als Weihnachtsgeschenk bei ALDI über die Theke gehen.