Zynga spielt Börsenspäher für Facebook
Seite 9 von 32 Neuester Beitrag: 18.02.14 18:33 | ||||
Eröffnet am: | 17.12.11 17:14 | von: Money-Penny | Anzahl Beiträge: | 791 |
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Die Aktie ist nun um 6 Prozent auf 14,20 $.
Zynga schnappt sich "Draw-Something"-Erfinder OMGPOP 22.03.2012
Zynga sei der richtige Partner, weil er die Kompetenz für Innovationen in großem Maßstab mitbringe, erklärte OMGPOP-Vorstandschef Dan Porter am Mittwoch (Ortszeit) in einer Pressemitteilung. Zum Kaufpreis machten beide Seiten keine Angaben. Nach unbestätigten Medienberichten soll es sich um etwa 200 Millionen Dollar handeln.
Das Spiel "Draw Something" für iOS und Android wurde erst vor sechs Wochen eingeführt, aber nach Angaben des Herstellers bereits 35 Millionen Mal heruntergeladen. Die damit Draw Something erstellten Zeichnungen kann man mit anderen Spielern teilen, die dann erraten müssen, was auf dem Bild zu sehen ist. Zuletzt seien allein in einer Woche mehr als eine Milliarde Zeichnungen angefertigt worden, teilte OMGPOP mit.
Zynga ist mit Spielen wie "Farmville" groß geworden, die Nutzer vor allem über Facebook spielen können. Um die Abhängigkeit von dem Sozialen Netzwerk zu lockern, hat Zynga in diesem Monat eine eigene Plattform für Online-Spiele gestartet. (dpa/tc)
http://www.internetworld.de/Nachrichten/Medien/Social-Media/Zynga-auf-Einkaufstrip-Game-Entwickler-OMGPOP-uebernommen
Zynga auf Einkaufstrip
Game-Entwickler OMGPOP übernommen22.03.2012 11:43 skr
Für Zynga scheint alles gut zu laufen. Jetzt investiert das Social-Gaming-Unternehmen in einen weiteren Kauf: Der Game-Entwickler OMGPOP wird übernommen.
Nach Spekulationen im Vorfeld ist der Deal jetzt abgeschlossen: Zynga kauft OMGPOP. Der Social-Gaming-Platzhirsch lässt sich OMGPOP über 200 Millionen US-Dollar kosten. Nach Informationen von Allthingsd zahlt Zynga 180 Millionen US-Dollar in bar und soll angeblich sogar noch 30 Millionen US-Dollar zur Bindung der rund 40 OMGPOP-Mitarbeiter, die nun das Zynga-Team übergehen, draufgelegt haben.Mit dem Unternehmen übernimmt Zynga auch die aktuellen Spielentwicklungen von OMGPOP, darunter auch das überaus beliebte iPhone-Spiel Draw Something.
Ist es der Einkaufsbummel, auf dem sich Zynga derzeit befindet, der das Unternehmen dazu zwingt, eine weitere Kapitalrunde einzulegen? Erst vor einer Woche war bekannt geworden, dass Zynga eine zweite Aktienrunde starten will, um Kapital in seine Kassen zu spülen. Mit dem Geld will der Social-Gaming-Spezialist unter anderem auch eine Gaming-Plattform an den Start bringen, auf der sowohl eigene Entwicklungen, als auch Spiele Dritter zu finden sind.
Der soziale Spieleentwickler Zynga hat den Spielehersteller OMGPOP erworben. Dieses Unternehmen hat das beliebte mobile Spiel Draw Something auf den Markt gebracht.
(22.03.2012; 11:00) Zynga, der Riese im Bereich der sozialen Spiele, hat am Mittwoch das Unternehmen OMGPOP gekauft. Der Konzern hat das Spiel Draw Something auf den Markt gebracht, das sich zu einer wahren Sensation entwickelt hat. Laut Gerüchten soll Zynga für die Übernahme sowohl 210 Millionen Dollar bezahlt als auch Zahlungen an die Mitarbeiter geleistet haben.
Das beliebte Spiel Draw Something wurde seit seinem Start vor 6 Wochen bereits über 30 Millionen Mal heruntergeladen. Die Nutzer haben innerhalb dieser kurzen Zeitspanne mehr als 1 Milliarde Zeichnungen geschaffen. Es ist verständlich, warum Zynga Interesse an diesem Unternehmen, sowie seiner User-Gemeinschaft hat. Der Spielentwickler erhofft sich die Spieler-Gemeinschaft von OMGPOP auch für seine sozialen Spiele begeistern zu können.
Mit dem Erwerb des Unternehmens wurde das beliebte Zeichenspiel dem Zynga-Sortiment hinzugefügt. Es stellt sich die Frage welchen Einfluss Draw Something auf die Beliebtheit der anderen Spiele nehmen wird. Laut Zynga CMO, David Ko, handelt es sich bei diesem Spiel um einen großen Gewinn für das Unternehmen, denn die User lieben dieses Spiel.
Anstatt das Spiel einfach nur mit einem Zynga Label zu versehen, möchte das Unternehmen die Entwickler dabei unterstützen, die Performance-Probleme zu verbessern. Ebenso ist geplant, neue Entwickler einzustellen, um einerseits dieses Spiel zu verbessern und anderseits gemeinsam mit dem vorhandenen Personal von OMGPOP an neuen Spielen für die Zukunft zu arbeiten.
OMGPOP bestand aus einem ziemlich kleinen Stab von Mitarbeitern. Die User forderten und fordern für das Spiel weitere Features. Diese könnten laut OMGPOP CEO, Don Porter, nicht ohne das nötige Personal entwickelt werden, das bis zur Übernahme nicht vorhanden war. Daher erhofft sich das Unternehmen jetzt, die nötigen Ressourcen zur Verfügung zu haben, um den Usern das bieten zu können, was sie sich erwarten.
Bei Draw Something handelt es sich um ein soziales Spiel, bei dem zwei Spieler zusammenarbeiten, um eine Aufgabe zu lösen. Aufgrund dieser Übernahme lässt sich vermuteten, dass Zynga plant, in Zukunft weitere soziale Spiele in diesem Stil zu veröffentlichen. Besonders, da kooperativen Spiele den Vorteil haben, dass es aufgrund der Zusammenarbeit der Spieler in Wirklichkeit keinen Gewinner oder Verlierer gibt. Dieses Charakteristikum ist für die Beliebtheit des Spieles mitverantwortlich.
deswegen werden die nächsten zahlen bestimmt auch wieder schlechter ausfallen. die haun die kohle raus als obs kein morgen gäbe. langsam sollten die mal das investierte in dollars umwandeln. der zukauf rentiert sich leider nur langfristig. kurzfristige kurssteigungen sind nur für daytrader interessant. langfristig orientierte, wie u.a. ich, interessieren hauptsächlich schwarze quartalszahlen. bei den fetten ausgaben siehts das nächste mal wohl wieder nicht so rosig aus.
nichtsdestotrotz weiss ich jetzt warum es am mittwoch so abging. die nachricht von dir (money-penny) kam ja erst heut. 2 tage zu spät! WAS SOLL DAS?? :D :D :D
hellseher! :D
fuck, 400 euro weniger seit heut morgen. F U C K!
Ich sags ja, einfach sinnlos einkaufen bringt nichts. glaub der kurs geht wieder richtung 7 euro. bei 9 steig ich aber garantiert aus. ist zwar ne saucoole aktie aber solang die so labil ist und keine richtige richtung zu sehen ist ist jeder penny verlorenes geld in zynga
3/27/2012 2:21:27 PM Market Open ZNGA's NASDAQ Last Sale 13.16$ + 0.08 + 0.61%
kommst noch früh genug an Tropf!
Mittwoch, 28. März 2012, 09.16 Uhr
SAN FRANCISCO (IT-Times) - Die Aktien von Glu Mobile kletterten in der Vorwoche um 21 Prozent, nachdem Spekulationen laut wurden, wonach Glu Mobile ein nächstes Übernahmeziel sein könnte, nachdem Zynga 180 Mio. Dollar für den Mobile-Game-Entwickler OMGPOP gezahlt hat.
Glu Mobile (Nasdaq: GLUU, WKN: A0MLUQ) ist der Entwickler von Mobile-Spiele wie „Contract Killer: Zombies“ und „Gun Bros“. Analysten trauen dem Unternehmen in den kommenden zwei Jahren ein signifikantes Wachstum zu. Entsprechend groß könnte das Interesse aus der Spieleindustrie sein, die in den vergangenen Jahren bereits die Übernahme von OMGPOP, Playdom, PopCap Games und Playfish beobachtet hat.
Glu Mobile schreibt bislang allerdings noch rote Zahlen. Analysten rechnen damit, dass das Unternehmen in diesem Jahr bei Einnahmen von 86 Mio. Dollar einen Nettoverlust von 18 US-Cent je Aktie ausweisen wird. Im nachfolgenden Jahr 2013 wird ein Umsatz von 123 Mio. Dollar sowie ein Nettogewinn von 18 US-Cent je Anteil erwartet.
Neben Zynga könnte auch noch Electronic Arts (EA) und DeNA Interesse an einer Übernahme von Glu Mobile haben. Sollte es zu einem Übernahmeangebot kommen, könnte sich dieses auf mehr als sechs US-Dollar je Glu Mobile Aktie summieren, schätzt man bei Roth Capital Partners, wie Bloomberg berichtet. Dies wäre ein Preisaufschlag von mehr als 30 Prozent gegenüber dem jüngsten Schlusskurs von Glu Mobile-Aktien der bei 4,47 Dollar lag. (ami)
29.03.2012 09:04 skr
Neue Aktienrunde bei Zynga
Günstige Gelegenheit zum Einkauf von Zynga-Aktien: Der Social-Gaming-Anbieter startet eine zweite Aktienrunde. Die Zynga-Anteilsscheine sollen dabei etwas unter dem gegenwärtigen Marktpreis kosten.
Insgesamt 42.969.153 Anteile kommen in den Verkauf. Der Preis für die Aktien ist auf 12,00 US-Dollar festgesetzt, das ist knapp unterhalb des gegenwärtigen Marktwertes der Zynga-Aktien, die an der Börse für 12,31 US-Dollar gehandelt werden, so Techcrunch.
Alle der in den Umlauf kommenden Anteile werden von existierenden Anteilseignern verkauft, so dass die Erlöse nicht an selbst Zynga gehen. Unter anderem verkauft CEO Mark Pincus einen 15-prozentigen Anteil an dem Unternehmen, ebenso Investoren wie Silver Lake, Google oder Union Square Ventures.
Die zweite Aktienrunde von Zynga war bereits Mitte März bekannt geworden. Anteilseigner dürfen normalerweise ihre Anteile innerhalb einer Sperrfrist von sechs Monaten nach der Erstausgabe nicht veräußern - eine zweite Aktienrunde würde die Haltefrist umgehen.