AFC Energy Aktie mit viel Potential
Seite 124 von 458 Neuester Beitrag: 13.11.24 16:41 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.19 12:06 | von: Zamorano1 | Anzahl Beiträge: | 12.428 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 16:41 | von: Renepleifuss | Leser gesamt: | 5.146.621 |
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AFC Energy PLC
("AFC Energy" or the "Company")
AFC Energy to Present AlkaMem® at Prestigious Fraunhofer Society Advanced Alkaline Electrolysis Conference
AFC Energy (AIM: AFC), a leading provider of hydrogen power generation, is pleased to have been invited to present its AlkaMem® anion exchange membrane technology to industry at the prestigious Fraunhofer Society on 1st October 2020.
Germany's Fraunhofer Society is regarded by many as the world's leading applied research organisation and is hosting its third Advanced Alkaline Electrolysis conference this week where AFC Energy's AlkaMem® membrane technology, originally designed for its proprietary high energy density fuel cells systems, will be presented in the context of Alkaline Water Electrolysis and green hydrogen generation.
With the EU electrolysis market expected to reach 40GW by 2030, there is now significant growth potential in this market with alkaline water electrolysers expected to deliver a larger percentage of the overall project demand.
AFC Energy's AlkaMem® membrane is already being provided to several industrial and academic institutions in Europe under material supply agreements for trials within the field of Alkaline Water Electrolysis with excellent results obtained to date.
The presentation will provide an update on membrane performance, scale up, and use cases within the Alkaline Water Electrolyser industry.
https://www.ifam.fraunhofer.de/content/dam/ifam/...ctrolysis_komp.pdf
https://www.ifam.fraunhofer.de/en/Events/...op_Electrolysis_2020.html
Merkt ihr was ?
Depression, vor paar vielen Wochen Euphorie, der Kurs wurde bewusst hoch gezogen, viele Anleger kauften, + jetzt sollen sie mit hohen
Verlusten verkaufen.
Kann ein Mod dies bitte löschen.
Proaktiv
08:12 Do 01 Okt 2020
viewAFC Energy PLC
AFC Energy sieht ein großes Membranpotential bei der alkalischen Wasserelektrolyse und der Erzeugung von grünem Wasserstoff
Die AlkaMem-Membran wird bereits im Rahmen von Materialversorgungsvereinbarungen für Versuche auf dem Gebiet der alkalischen Wasserelektrolyse an mehrere industrielle und akademische Einrichtungen in Europa geliefert

AFC Energy PLC (LON: AFC) wurde eingeladen, seine AlkaMem-Anionenaustauschmembrantechnologie der Industrie auf der renommierten Fraunhofer-Gesellschaft vorzustellen, die sich heute auf einen Bereich konzentriert, in dem "erhebliches Wachstumspotenzial" besteht.
Die Technologie von AFC, die ursprünglich für seine proprietären Brennstoffzellensysteme mit hoher Energiedichte entwickelt wurde, wird im Zusammenhang mit der Elektrolyse von alkalischem Wasser und der Erzeugung von grünem Wasserstoff vorgestellt.
Da der EU-Elektrolysemarkt bis 2030 voraussichtlich 40 GW erreichen wird, ist AFC der Ansicht, dass "in diesem Markt jetzt ein erhebliches Wachstumspotenzial besteht, da alkalische Wasserelektrolyseure voraussichtlich einen größeren Prozentsatz der gesamten Projektnachfrage liefern werden".
Die AlkaMem-Membran wird bereits im Rahmen von Materialversorgungsvereinbarungen für Versuche auf dem Gebiet der alkalischen Wasserelektrolyse an mehrere industrielle und akademische Einrichtungen in Europa geliefert, wobei bisher hervorragende Ergebnisse erzielt wurden.
Die Präsentation bietet ein Update zur Membranleistung, zur Skalierung und zu Anwendungsfällen in der Industrie für alkalische Wasserelektrolyseure.
Neben der alkalischen Wasserelektrolyse werden potenzielle Anwendungen der Membran in alkalischen Brennstoffzellen, Brennstoffsynthese, Elektrodialyse, Entsalzung, Säuresanierung, Salzwasserbatterien und REDOX-Durchflussbatterien gesehen.
Artikel von: Giles Arbor 1. Oktober 2020
AFC Energy plc (LON: AFC), ein führender Anbieter von Wasserstoff-Stromerzeugung, hat bekannt gegeben, dass es eingeladen wurde, seine AlkaMem®-Anionenaustauschmembrantechnologie am 1. Oktober 2020 der renommierten Fraunhofer-Gesellschaft der Industrie vorzustellen.
Die deutsche Fraunhofer-Gesellschaft wird von vielen als die weltweit führende Organisation für angewandte Forschung angesehen und veranstaltet diese Woche ihre dritte Advanced Alkaline Electrolysis-Konferenz, auf der die AlkaMem®-Membrantechnologie von AFC Energy vorgestellt wird, die ursprünglich für ihre proprietären Brennstoffzellensysteme mit hoher Energiedichte entwickelt wurde Kontext der alkalischen Wasserelektrolyse und der Erzeugung von grünem Wasserstoff.
Da der EU-Elektrolysemarkt bis 2030 voraussichtlich 40 GW erreichen wird, besteht in diesem Markt jetzt ein erhebliches Wachstumspotenzial, da alkalische Wasserelektrolyseure voraussichtlich einen größeren Prozentsatz des gesamten Projektbedarfs decken werden.
Die AlkaMem®-Membran von AFC Energy wird bereits im Rahmen von Materiallieferverträgen für Versuche im Bereich der alkalischen Wasserelektrolyse an mehrere industrielle und akademische Einrichtungen in Europa geliefert. Bisher wurden hervorragende Ergebnisse erzielt.
Die Präsentation bietet ein Update zur Membranleistung, zur Skalierung und zu Anwendungsfällen in der Industrie für alkalische Wasserelektrolyseure.
https://www.cnbc.com/2020/10/01/...uld-be-blow-to-big-oil-.html#close
https://www.nextgen-electrolysers.com/
bin schwer gepolstert hier und bleibe äußerst kritisch zu AB Vorgehensweise. Firma mit tollem Produkt und extrem schlechte Geschäftsführung.... absolut inkompetent
Vielleicht wird es was. (?)
Wünsche allen Anlegern viel Glück + bleibt gesund.
DLR baut leichtes Brennstoffzellen-Auto
© DLR
Stuttgart - Mit dem Safe Light Regional Vehicle (SLRV) hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) ein sehr leichtes und gleichzeitig besonders sicheres Brennstoffzellen-Auto entwickelt. Einen ersten Prototyp des leichten Pendlerfahrzeugs hat das DLR jetzt vorgestellt.
Am DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte wurde ein neuartiges Kleinfahrzeug mit Brennstoffzellenantrieb entwickelt, das sich durch ein geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Sicherheit auszeichnet. Das Fahrzeug der Leichtfahrzeug-Klasse L7e eignet sich nach Einschätzung des DLR als Pendlerauto oder als Zweitwagen. Es kann den öffentlichen Nahverkehr in einer Vorstadt- oder ländlichen Umgebungen ergänzen und ist durch die schnelle Wasserstoffbetankung auch gut für Carsharing-Dienste geeignet.
Zero Emission: Brennstoffzellen-Batterie-Hybrid
Um möglichst ressourcenschonend unterwegs zu sein, verfügt das am Institut für Fahrzeugkonzepte des DLR entwickelte und am 01. Oktober 2020 vorgestellte Safe Light Regional Vehicle (SLRV) neben der sehr leichten Karosserie auch über einen hocheffizienten Hybridantrieb. Für den Antriebsstrang haben die DLR-Forscher eine kleine Brennstoffzelle mit 8,5 Kilowatt (kW) Dauerleistung mit einer Batterie verbunden, die zum Beschleunigen zusätzlich eine Leistung von 25 kW liefert. Diese Kombination wiegt nach Angaben des DLR weniger als herkömmliche Batteriesysteme, sorgt für eine Reichweite von rund 400 Kilometern und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Kilometern pro Stunde. Zwischen den beiden Sitzen befindet sich ein 39 Liter fassender Drucktank, der 1,6 Kilogramm Wasserstoff bei 700 Bar speichern kann. Die Abwärme der Brennstoffzelle nutzt das SLRV zum Heizen des Innenraums. Zusätzlich wirkt sich die gute Wärmeisolierung der Sandwich-Karosserie im Winter positiv auf den Energieverbrauch der Klimaanlage des Fahrzeugs aus, so das DLR.
Sandwichbauweise: leicht, günstig, sicher
Als vollwertiges Fahrzeug der Leichtfahrzeug-Klasse L7e zeichnet sich das SLRV neben dem innovativen Brennstoffzellenantrieb durch ein geringes Gewicht von etwa 450 Kilogramm (kg) aus. Dafür sorgt u.a. die nur rund 90 kg schwere und 3,8 m lange Karosserie, die aufgrund der niedrigen Bauweise einen geringen Luftwiderstand gewährleistet. Gleichzeitig bietet die Karosserie nach Angaben des DLR eine hohe Sicherheit. Möglich macht das die sogenannte metallische Sandwichbauweise, d.h., dass das eingesetzte Material aus einer metallenen Decklage und einem Kunststoffschaum im Inneren besteht. Vorder- und Hinterwagen des SLRV sind aus Sandwichplatten aufgebaut, die als Crashzonen dienen. Die Fahrgastzelle besteht aus einer Wanne mit einer aufgesetzten Ringstruktur. Diese nimmt die Kräfte auf, die während der Fahrt auf das Auto wirken und schützt die Insassen bei einem Unfall.
Bisher kommen Strukturen aus Sandwich-Materialien noch nicht in der Serienfertigung von Fahrzeugen vor. Das DLR arbeitet im nächsten Schritt nun daran, die entsprechenden Fertigungstechnologien zu optimieren. Hinsichtlich Anschaffungskosten rechnet das SLRV-Team zurzeit mit circa 15.000 Euro. Bei einer Laufleistung von 300.000 Kilometern ergibt sich so bei einer Nutzungsdauer von zehn Jahren ein Preis von circa 10 Cent pro Kilometer."
Quelle:
DLR baut leichtes Brennstoffzellen-Auto - IWR.dewww.iwr.de news dlr-baut-leichtes-brennstoffzellen...
vor 3 Stunden DLR baut leichtes Brennstoffzellen-Auto - News aus der Welt der ... Stuttgart - Mit dem Safe Light Regional Vehicle (SLRV) hat das Deutsche Zentrum für ... Bisher kommen Strukturen aus Sandwich-Materialien
Frage: Wo sind die Kaufverträge ?
Wer gute Produkte hat, verkauft . . . . . ha ha ha ha
"Jetzt werden die Wasserstoff-Millionäre gemacht!
AFC ist dabei ? Meine ehrliche Meinung ? In all den Jahren . . . . hätte oder würde das nichts bringen, wäre eine andere Ausrichtung gekommen.
Es sei denn der Vorstand leidet an Altersstarsinn aber so alt sind sie auch wieder nicht.
Das E-Rennen ist eine gute Aufmerksamkeit für die Welt und gleichzeitiger Beweis oder alles geht in die Hose.
Denke aber, so dumm sind nun auch wieder nicht, die Briten.
Tesla baut, VW baut, Asiaten bauen, dass Stromnetz gibt es nicht her, Tankstellen mit ausreichend Strom zu versorgen wird an Grenzen stoßen, zu dem wäre der Ausbau teuer. Ein AFC Container hin zu stellen, geht ruck zuck.
Warten, heißt die Devise, schön Abend noch.
Die Technologie von AFC, die ursprünglich für seine proprietären Brennstoffzellensysteme mit hoher Energiedichte entwickelt wurde, wird im Zusammenhang mit der Elektrolyse von alkalischem Wasser und der Erzeugung von grünem Wasserstoff vorgestellt.
Da der EU-Elektrolysemarkt bis 2030 voraussichtlich 40 GW erreichen wird, ist AFC der Ansicht, dass "in diesem Markt jetzt ein erhebliches Wachstumspotenzial besteht, da alkalische Wasserelektrolyseure voraussichtlich einen größeren Prozentsatz der gesamten Projektnachfrage liefern werden".
Die AlkaMem-Membran wird bereits im Rahmen von Materialliefervereinbarungen für Versuche auf dem Gebiet der alkalischen Wasserelektrolyse an mehrere industrielle und akademische Einrichtungen in Europa geliefert, wobei bisher hervorragende Ergebnisse erzielt wurden.
Die Präsentation bietet ein Update zur Membranleistung, zur Skalierung und zu Anwendungsfällen in der Industrie für alkalische Wasserelektrolyseure.
Neben der alkalischen Wasserelektrolyse werden potenzielle Anwendungen der Membran in alkalischen Brennstoffzellen, Brennstoffsynthese, Elektrodialyse, Entsalzung, Säuresanierung, Salzwasserbatterien und REDOX-Durchflussbatterien gesehen.