Zukunftsaussichten Premiere ! Kursentwicklung !
Hi !
@stargate route66 Da haben wir es ja mit einem richtigen Insider zu tun ! Sag mir, nach welchem Verfahren wird denn derzeit verschlüsselt ? Und sag mir, womit ist es denn geknackt ? Und sag mir, wenn etwas geknackt ist, dann was bitte ?
@all Premiere ist dicht, lasst euch von ihm nicht verrückt machen, ich bin auf die Antworten gespannt. Er hat ja sicherlich eine fundierte Quelle ... seit langem lese ich diesen Thread, aber soviel Halbwissen, wie von StarGate verbreitet wird, hab ich selten gelesen ....
Manycam
Ja, ich möchte Dir auch antworten. Du hast recht, ich habe nur "Halbwissen", da es MIR angeboten wurde. Von PC- und Frenseh-Technik habe ich keine Ahnung. Aber es wurde mir angeboten und ich habe es selber gesehen! Sorry!
Das andere, was in meinen Kommentar steht, kann man andere Meinung sein. Aber ich seh es halt so. Oder warun braucht Premiere mehr wie 15Jahre um Relle GUTE ZAHLEN zu schreiben? Ich beobachte Premiere seit 1994(seit Analog-Zeiten) und Du? Aber ich möchte hier auch sachlich sein, da wir hier nicht im Kindergarten sind!
MfG
...
PS:Erst Leo Kirch, dann Herr Kofler, aber vielleicht hat Premiere die ganzen Jahre nur auf Herrn Murdoch gewartet!
Da Sie meine Texte gelesen haben, und Ihre Meinung(wie geschrieben) bilden, habe ich festgestellt, daß Sie sehr oberflächlig sind. Herr Murdoch ist vom Fach, keine Frage, aber wie geschrieben Deutschland ist nicht Italien. Denken Sie nur an die GEZ-Kosten, welche(solch der artigen Gebühren) es in Italien, Spanien, Australien und Amerka nicht gibt. Und die Lohnunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland sind nun einmal auch sehr hoch!
Wir werden sehen, denn die Zeit wird es zeigen. Und ich wünsche Premiere auf jeden Fall, daß alles gut geht!
aus ganz einfachem grund das Premiere keine Erfolgsgarantie ist und er mit dem jetzigen Anteil auch genug einfluss auf Premiere hat also wozu mehr Risiko eingehen mit einem mehrheitsanteil von Premiere womit dann auch mehr Verpflichtungen einhergehen würden
siehe Qimonda und Infineon ;);) mal als beispiel und genau das wird Murdoch genau deswegen nicht machen solange Premiere nicht profitabel wird ;);)
so da kann man noch so optmistisch sein es wird an genau den Tatsachen nichts ändern und das werdet ihr alle auch im Kurs zu spühren bekommen ;);) ich errinner euch in 3-4 Wochen ok ^^
Erst einmal möchte ich mich entschuldigen, ich bezog das Halbwissen lediglich auf das geknackte Premiere. Es ärgert mich masslos, wenn immer nur Gerüchte in die Welt gesetzt werden, und keiner wirklich genaues dazu sagen kann. Ich hab mal gehört, mir wurde mal angeboten, usw ...
Premiere ist nicht geknackt, und wird es so schnell auch nicht werden. Lediglich ein paar Programme aus dem Star-Paket die nicht auf 19.2° oder 13° liegen sind noch offen, da die Verschlüsselung wegen eines Kabelanbieters ( der bezieht sein Signal daher ) noch nicht angepasst wurde. Und offen ist dies auch völlig kostenlos per Emulatorsoftware.
Jeder, der dir/Ihnen etwas anderes anbietet, versucht ein Geschäft zu machen.
Ich bin Premierekunde seit DF1 ... 1992 glaub ich.
Trotzdem: Wenn der Kurs bei 1,50 EUR landen sollte, steig ich mit ner kleinen Position nochmal ein. Vielleicht gehts ja wirklich noch irgendwann mal in den 7-8 EUr Bereich, dann hätt ich meinen Verlust zumindest wieder ausgeglichen.
Dies hat heute eine BGH-Sprecherin gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bestätigt. Demnach fand die mündliche Verhandlung (Aktenzeichen I ZR 57/07) bereits am 15. Januar statt. Die schriftliche Urteilsbegründung liege der Sprecherin zufolge frühestens in acht Wochen vor. Nach dem Urteil darf Cybersky-TV-Entwickler Guido Ciburski seine Software weder anbieten, noch verbreiten oder betreiben.
Der Entscheidung war eine Revision des Cybersky-TV-Machers Guido Ciburski gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Hamburg (OLG Hamburg) vorausgegangen. (DIGITAL FERNSEHEN berichtete) Der BGH bestätigte nun die Rechtskraft dieses Urteils.
Der Bezahlsender Premiere war damals mit einem Einspruch beim Berufungsgericht erfolgreich und hatte damit die weitere Verbreitung der P2P-Fernsehsoftware Cybersky-TV unterbunden. Hinter "Cybersky-TV" steckt die TV Unterhaltungselektronik AG (TCU). Mit der Software hätten die Zuschauer kostenpflichtige Premiere-Sendungen über das Internet zum Nulltarif empfangen können. TCU war von Premiere verklagt worden, weil der Abo-Sender seine Urheberrechte dadurch verletzt sah.
Mit der Software Cybersky können Fernsehsendungen aus aller Welt über das Internet angesehen werden. Zum Einsatz kommt dabei die P2P-Technik (P2PTV). Ähnlich wie in Tauschbörsen kann jeder Nutzer Sender anbieten oder ansehen.
Dabei bleibt es jedem Nutzer selbst überlassen, einen eigenen Sender zu erstellen oder bestehende einzuspeisen. Allerdings werden Live-Übertragungen etwa fünf bis zehn Sekunden zeitverzögert übertragen.
Quelle: digitalfernsehen
Premiere mit 1.100 Live-Fußballspielen...
Der Bezahlsender Premiere will in diesem Jahr rund 1100 Fußballspiele live übertragen - so viele wie nie zuvor. Diesen internen Rekord kündigten die Premiere-Macher am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Berlin an. Einen Bestwert hat der Sender schon in der Bundesliga-Hinrunde aufgestellt: Das Spitzenspiel FC Bayern gegen 1860 Hoffenheim (2:1) wählten mehr als eine Million der insgesamt 2,5 Millionen Abonnenten. Damit avancierte dieses Einzel-Match - Premiere zeigte die Bundesliga auch in einer Konferenz - zur Übertragung mit den meisten Zuschauern in der Geschichte des Senders seit 1991, auch kein Spielfilm und kein anderes Event schaffte je diesen Wert.
Wirtschaftliche Lage verbessern
Mit dem Zugpferd Fußball will das TV-Unternehmen, das für rund 250 Millionen Euro pro Saison weiter die Pay-TV-Rechte an der Bundesliga für die kommenden vier Jahre hält, auch die wirtschaftliche Lage verbessern. Falls auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 26. Februar die Aktionäre dem Plan einer zweiten großen Kapitalerhöhung zustimmen, sieht Premiere die Finanzierung des Senders "langfristig gesichert", betonte Unternehmens-Sprecher Torsten Fricke in Berlin.
Der Premiere-Kunde kann 2009 insgesamt 3000 Stunden Live-Fußball wählen, das sind rund drei Spiele pro Tag. "Eine beeindruckende Zahl", erklärte Matthias Sammer, der neben Franz Beckenbauer, Ottmar Hitzfeld, Stefan Effenberg und Marco Bode auch in diesem Jahr als Premiere-Experte in der 1. Liga auftreten wird. Zu den Partien der Bundesligen und der Champions-League zeigt der Sender ab der laufenden Saison auch alle Spiele im DFB-Pokal. Dazu kommen erstmals die UEFA-Cup-Begegnungen ab Viertelfinale. Zudem sind die englische, spanische, schottische und österreichische Liga im Programm. Und in der neuen Bundesliga-Saison darf Premiere am Samstag um 18.30 Uhr erstmals das "Spiel der Woche" präsentieren.
Experten prophezeien Hoffenheim Probeleme
Für die aktuelle Spielzeit sagten die Experten einen souveränen Durchmarsch des FC Bayern voraus, dagegen prophezeiten sie dem Überraschungs-Spitzenreiter Hoffenheim in der Rückrunde einige Probleme. "Sie werden mit oben bleiben, aber ich rechne mit einem kleinen Einbruch. Es kommen Begehrlichkeiten, die äußere Einflüsse müssen erst einmal verarbeitet werden. Das ist eine Herkules-Aufgabe für Ralf Rangnick", erklärte der einstige Bundesliga-Trainer Sammer, jetzt Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Richtung seines Kollegen Ralf Rangnick. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, die absolute Fokussierung auf die Leistung zu erhalten.
Quelle: sat und kabel
und nur um mich hier noch mal zu profilieren :D:D ich habs euch allen gesagt vor 6 Wochen mehrere male und vor 2 Wochen auch noch mal das es weiter bergab geht und da wollte mir keineer glauben :D:D:D:D
Ich werde bei der nächsten Bodenbildung aufjedenfall auch wieder an Board springen denn ich glaube schon das Premiere wenn es dieses Jahr gut übersteht und es schaffen sollte seine Abozahlen auszubauen das Premiere wieder auf alte höhen kommen kann wie 10-15 Euro aber dafür muss man erstmal die nächsten Zahlen abwarten
die Bodenbildung war bei 1,50 da hatten sie aber noch keine Bundesligarechte von daher könnte die Aktie aber locker noch bis auf 1,90-2,00 euro fallen und einen neuen Boden bilden
We will see
Für alle die ein wenig mutig sind steckt euer Geld lieber in INfineon die sind ihr krankes Glied Qimonda nun los durch die sie Jahre lang miese gemacht haben und werden sich in meinen Augen nun wieder massiv erholen erst recht wenn sie nicht mehr im Dax sind
Ich gebe Dir recht, den abwärtstrend hast Du schon vor einem Monat vorher gesagt!
Meinst Du wirklich Infineon, kaufen?
Premiere AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Odey Asset Management LLP, London W1K2ND, Großbritannien, hat uns gemäß §
21 Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Odey Asset Management LLP an der Premiere AG, Medienallee 4, 85774 Unterföhring, Deutschland, am 21. Januar 2009 die Schwelle von 10% überschritten hat und zu diesem Tag 10,11% betrug. Dies entspricht 12.399.135 Stimmrechten.
10,11% (dies entspricht 12.399.135 Stimmrechten) werden Odey Asset Management LLP gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet.
Die Stimmrechte werden Odey Asset Management LLP über Odey European Inc.
zugerechnet, welche direkt einen Stimmrechtsanteil von 3% oder mehr halten.
Odey European Inc., George Town, Grand Cayman, BWI, hat uns gemäß § 21 Abs.
1 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Odey European Inc. an der Premiere AG, Medienallee 4,
85774 Unterföhring, Deutschland, am 21. Januar 2009 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 4,43% betrug. Dies entspricht 5.429.181 Stimmrechten.
Unterföhring im Januar 2009
Premiere AG
Medienallee 4, 85774 Unterföhring, Deutschland Der Vorstand
30.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Premiere AG
Medienallee 4
85774 Unterföhring
Deutschland
Internet: www.premiere.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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„Die Zustimmung gibt uns die Chance, aus Premiere ein erfolgreiches Unternehmen zu machen.“
Was meint ihr hier, ob die Fakten helfen können dem Untrenehmer weiter zu leben?
• 99,6 Prozent des anwesenden Grundkapitals stimmen Kapitalerhöhung
in Höhe von 412 Mio. € zu
• Premiere auf gutem Weg Kapitalerhöhung wie geplant im 2. Quartal 2009 abzuschließen
06.04.2009 - Der Bezahl-Fernsehsender Premiere wird im Rahmen einer Kapitalerhöhung junge Aktien zu einem Kurs von 1,12 Euro je Anteilsschein platzieren. Ausgegeben werden sollen knapp 367,5 Millionen Papiere. Für das Volumen habe Premiere-Großaktionär News Corp. eine Platzierungsgarantie gegeben, teilt das Unternehmen in der Nacht zum Montag mit. Aktionäre haben ein Bezugsrecht, die von 8. April bis 17. April gehandelt werden können, so Premiere. Am 21. April endet dann die Bezugsfrist für die jungen Aktien.
Analyst Michael Bahlmann von M.M.Warburg empfiehlt, die neuen Aktien zu zeichnen und beließ die Premiere-Titel auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,00 Euro. Zu dem Emissionspreis von 1,12 Euro für jede neue Aktien werde Großaktionär News Corp. gestützt, merkte er an.
Also entweder Murdoch gelingt es Bezahlfernsehen in Deutschland zu etablieren und in die Gewinnzone zu bringen, dann ist 3,00 EUR zu wenig, oder er schafft es eben nicht, dann sind Penny-Rabattmarken zu viel für den Laden. Das wäre auch meine Grundidee für Leute die überlegen zu zeichnen oder nicht. Glaube ich an das Modell, dann können wir von 6+ EUR (nach Verwässerung) reden in zwei Jahren, oder ich glaube eben nicht dran und das Ziel ist 0 EUR. Wobei man auch im wortst case vermutlich nochmal mehr als 1,12 pro Aktie kriegt.
Ich tendiere zu es gelingt das zu etablieren. Durch zunehmende HDTV Verbereitung gibt's es auch einen qualitativen Vorsprung zu Raubkopien und technisch sehe ich das Verfahren als sicher an. Die können sich allenfalls durch unattraktive Pakete und Preise das Grab schaufeln. Aber das haben sie ja schon oft genug getan.
wie erwähnt Relais weit im Westen, glaube auf Atalantic Bird II, im Südwesten und RLP sollte das mit handelsübelichen Gerät noch zu kriegen sein (1m Schlüssel, danach eher 1,20m), da sind Themenkanäle drauf und Bundesliga. PW kann hier aber mMn jederzeit einfach und kostengünstig wechseln, da dies nur für Kopfstationen Kabel der 4. Ebene sind. Ein paar hundert Karten sind ja kein Thema.
Was dir angeboten wurde ist vermutlich Cardsharing. Bei Cardsharing erhält dein Receiver das aktuelle "Wort" von einem Server im Internet der eine legale PW-Karte mit Vollabo hat. Ist kein Massenphänomen wie 40 EUR Receiver und birgt eine hohe strafrechtliche Gefahr. Wenn so ein Server mal hops genommen wird, stehen die Cops auch bei dir vor Tür. (der zweite Teil ist im Prinzip die Aussage von manycam, mit gleicher Einschätzung, Massenuntauglich und riskant) btw manycam, ist der Nick Programm? ;-)
Achso Punkt für Premiere, ORF hat auch gewechselt und dicht, damit ist der letzte vernünftige deutsche HD-TV Sender den Hightech-Freaks in D versperrt.
wenn ich die aktie heute kaufe, bekomme ich dann auch das angeot , oder muß die aktie schión einige zeit im depod liegen ?
Gruß Michael
konnte mich nicht zurückhalten und habe einige gekauft um das angebot annehmen zu können.
Gruß Michael
ich habe bei der diba angerufen und die meinten , es reicht, wenn sie heute gekauft wird und im depod sichtbar wird.
Ob das so richtig ist kann ich nicht garantieren, habe aber leider schon heute morgen welche gekauft :-(
Gruß Michael
Also das stimmt schon, wenn man Bezugsreche haben will, muss man die Aktie spätestens heute noch kaufen. Ab morgen bekommt man anscheinend die Bezugsrechte gutgeschrieben und kann damit handeln.
Mehr zur Kapitalerhöhung, den Bezugsrechten und neuen Aktien auf dieser Seite:
http://info.premiere.de/inhalt/static/download/...ospekt_06042009.pdf
Insbesondere die Seiten 10-14 beziehen sich darauf.
LG,
Schaefchen
Zusammenfassung des Angebots der Neuen Aktien
Bezugsangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Angebot umfasst 367.463.508 neue auf den Namen lautende Stückaktien ohne Nennbetrag mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital in Höhe von jeweils € 1,00 je Aktie(„Neue Aktien“). Die Neuen Aktien stammen aus der am 26. Februar 2009 von der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft beschlossenen und am 3. April 2009 in das Handelsregister eingetragenen ordentlichen Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit mittelbarem Bezugsrecht. In Konkretisierung des Kapitalerhöhungsbeschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung vom 26. Februar 2009 hat der Vorstand am 5. April 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom gleichen Tag beschlossen, das Grundkapitalvon € 122.683.636 um € 367.463.508 auf € 490.147.144 durch die Ausgabe der Neuen Aktien zu erhöhen. Die Neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2009 gewinnanteilsberechtigt. Die ABN AMRO Bank N.V. („ABN AMRO“) und UniCredit Group (Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft) („UniCredit Group“ und zusammen mit ABN AMRO die„Konsortialbanken“) haben sich aufgrund eines am 6. April 2009 geschlossenen Übernahmevertrags(„Übernahmevertrag“) verpflichtet, die Neuen Aktien zu zeichnen und sie den Aktionären vorbehaltlich bestimmterBedingungen (siehe unten „Wichtige Hinweise“) zum Bezug anzubieten. Auf jede alte Aktie der Premiere AG entfällt ein Bezugsrecht. Die Neuen Aktien sollen den Aktionären im Verhältnis 1:3 (alte Aktien zu Neuen Aktien) zu dem Bezugspreisvon € 1,12 je Neuer Aktie zum Bezug angeboten werden. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Amtsgerichts München wird voraussichtlich am 22. April 2009 erfolgen. Die Bezugsrechte für die Neuen Aktien, die sämtlich in Girosammelverwahrung gehalten werden, werden nach dem Stand vom 7. April 2009, abends, durch die Clearstream Banking AG den Depotbanken automatisch eingebucht.
Platzierungsgarantie . . . . . . . . . . . . . . . . . Im Zusammenhang mit dem Refinanzierungs- und Restrukturierungskonzept der Gesellschaft (siehe oben „Premiere—Überblick über die Geschäftstätigkeit“) hat sich ihr Großaktionär News Adelaide Holdings B.V. („NewsAdelaide“), eine mittelbare Tochtergesellschaft der News Corporation („News“), vorbehaltlich bestimmter Bedingungen,wie nachstehend unter „Wichtige Hinweise“ beschrieben, gegenüber der Gesellschaft sowie ABN AMRO und UniCredit Group verpflichtet, eine solche Anzahl von Bezugsrechten auszuüben und/oder eine solche Anzahl von nicht bezogenen Neuen Aktien zum Bezugspreis zu erwerben, dass durch dieses 10 Bezugsangebot ein Bruttoemissionserlös in Höhe von insgesamt € 411,6 Mio. erzielt wird. Diese Platzierungsgarantiewird durch News garantiert (die „Platzierungsgarantie“). Da durch die Ausgabe sämtlicher Neuer Aktien zum Bezugspreis ein Bruttoemissionserlös von € 411,6 Mio. erzielt wird, bezieht sich die Platzierungsgarantie auf sämtliche Neuen Aktien.
Ausübung des Bezugsrechts . . . . . . . . . Die Aktionäre werden durch Veröffentlichung des Bezugsangebots voraussichtlich am 7. April 2009 aufgefordert, ihre Bezugsrechte auf die Neuen Aktien zur Vermeidung des Ausschlusses von der Ausübung ihrer Bezugsrechte in der Zeit vom 8. April 2009 bis einschließlich 21. April 2009 über ihre Depotbank bei einer der unten genannten Bezugsstellen während der üblichen Schalterstunden auszuüben. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen. Bezugsstellen sind die inländischen Niederlassungen der UniCredit Group (Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft). Entsprechend dem Bezugsrechtsverhältnis von 1:3 können auf jeweils eine alte Aktie der Gesellschaft drei Neue Aktien zum Bezugspreis je Neuer Aktie bezogen werden. Es ist nur ein Bezug von ganzen Neuen Aktien oder eines Vielfachen davon möglich; es werden daher Bruchteile der Bezugsrechte während der Bezugsrechtshandelsfrist gehandelt.
Bezugspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Bezugspreis je Neuer Aktie beträgt € 1,12. Der Bezugspreis ist spätestens am 21. April 2009 zu entrichten.
Bezugsrechtshandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . Im Zusammenhang mit dem Angebot der Neuen Aktien findet ein börslicher Bezugsrechtshandel statt. Die Bezugsrechte(ISIN DE000AOXFWC9) für die Neuen Aktien werden in der Zeit vom 8. April 2009 bis einschließlich 17. April 2009 im regulierten Markt (Parketthandel) an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Die Bezugsstellen sind bereit, den börsenmäßigen An- und Verkauf von Bezugsrechten nach Möglichkeit zu vermitteln. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt. Nach Ablauf der Bezugsfrist verfallen die nicht ausgeübten Bezugsrechte wertlos. Vom 8. April 2009 an werden die alten Aktien der Gesellschaft im regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse „ex Bezugsrecht“ notiert.
Quelle: siehe oben
LG,
Schaefchen