Zukunft Windkraft
US wind power shows strong growth in 2011
Posted on February 6, 2012 - 11:01 by Lauren Craig, EarthTechling
ShareWind energy continues to power ahead in the US.
Recent numbers from the American Wind Energy Association (AWEA) show that the fourth quarter of 2011 saw wind power expanding into new states like Ohio and Nevada, while continuing to experience strong growth in the existing wind energy markets of California, Illinois, Iowa and Kansas.
.... Überraschung bei den Zahlen ....... wohl eher nicht. Aber das ein Großinvestor gesucht wird für den Offshorebereich, der auch gleich noch 150Mio mitbringt und diese investiert in Nordex, dass hört sich doch sehr gut an.
Da Nordex ja selbst sagt, dass sie dieses Geld benötigen, hätten sie es sich ja sonst auf anderem Wege beschaffen müssen. Es wurde ja bereits in der letzten Woche so etwas hier von einer bestimmten Person angesprochen. Friedlich erhole er sich in der Sonne.
Da man jetzt aber sehr zuversichtlich scheint, dieses Geld ohne Banken oder KE zu bekommen, stimmt dass die Investoren doch sehr positiv.
".... Überraschung bei den Zahlen ....... wohl eher nicht."
Und bei den Zahlen erwartest du also keine Überraschung!?
Es bleibt also bei Verlust!?
.... schau dir mal das Video das muecke1 gestern rein gestellt hatt an. Posting #10043
Aussage von Nordex-CFO Bernhard Schäferbarthold
Ja, in der Tat, Bernhard räuspert sich, sind wir in die roten Zahlen jetzt gerutscht, das ist natürlich sehr enttäuschend für uns, da sind wir auch nicht mit zufrieden.
Publiziert am 07.02.2012
Power Tower speichert Windenergie
Am Institut für Wasserbau der Universität Innsbruck entwickeln Forscher derzeit einen mobilen Großenergiespeicher, der den überschüssigen Strom, zum Beispiel von Windkraftanlagen, speichert und bei Bedarf wieder freigibt.
Die Idee des „Power Towers“ (Energieturms) ist vor drei Jahren entstanden. Seit eineinhalb Jahren wird daran geforscht: „Das Prinzip ist einfach. In einem mit Wasser gefülltem Hohlzylinder wird ein sehr schwerer Auflastkörper durch Druckerhöhung gehoben",
Universität Innsbruck Arbeitsbereich Wasserbau
Das Tiroler Projekt wird vom Klimafonds mit 1,8 Millionen Euro unterstützt.
erklärt Markus Aufleger von der Universität Innsbruck, Abteilung Wasserbau, die Funktionsweise derartiger Speicher: "Im Turbinenbetrieb senkt sich das Gewicht ab und erzeugt so Energie.“
Standortunabhängige Speicherung
„Als Einsatzmöglichkeiten für den ‚Power Tower‘ bieten sich Windkraftparks an. Deren erzeugte Energie könnte in Momenten ins Netz gehen, wenn Spitzenstrom benötigt wird.“
Nordex ist an der Startflagge vorbeigeflogen
Der Aktienkurs von Nordex hat bei 3,50 Euro einen doppelten Boden gebildet und die Formation beendet, als der Kurs auf mehr als 4,60 Euro gestiegen ist, wo die Nackenlinie verläuft. Danach traf die Notierung an der 200-Tage-Linie auf einen Widerstand und setzte bis 4,60 Euro zurück. Daraus entwickelte sich eine Flaggenformation, welche nach oben hin aufgelöst worden ist, was die vorherige Aufwärtsbewegung bestätigt. Die Experten des Zertifikate & Optionsscheine Trader leiten daraus ein mittelfristiges Kursziel von 6,20 Euro ab. Der Stoppkurs sollte bei 4,50 Euro gesetzt werden.
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...r-der-lupe-17709959.htm
Der Zertifikate & Optionsscheine Trader: Nordex ist an der Startflagge vorbeigeflogen
Der Aktienkurs von Nordex hat bei 3,50 Euro einen doppelten Boden gebildet und die Formation beendet, als der Kurs auf mehr als 4,60 Euro gestiegen ist, wo die Nackenlinie verläuft. Danach traf die Notierung an der 200-Tage-Linie auf einen Widerstand und setzte bis 4,60 Euro zurück. Daraus entwickelte sich eine Flaggenformation, welche nach oben hin aufgelöst worden ist, was die vorherige Aufwärtsbewegung bestätigt. Die Experten des Zertifikate & Optionsscheine Trader leiten daraus ein mittelfristiges Kursziel von 6,20 Euro ab. Der Stoppkurs sollte bei 4,50 Euro gesetzt werden. Risikobereite Anleger sollten das endlos laufende Bull-Zertifikat (WKN CK6 RM7) der Commerzbank auf Nordex kaufen. Der Schein ist mit einer Basis bei 4,10 Euro, einer Knock-out-Schwelle bei 4,39 Euro und einem Hebel von derzeit 3,9 ausgestattet.
Am Institut für Wasserbau der Universität Innsbruck entwickeln Forscher derzeit einen mobilen Großenergiespeicher, der den überschüssigen Strom, zum Beispiel von Windkraftanlagen, speichert und bei Bedarf wieder freigibt.
Die Idee des „Power-Towers“ (Energieturm) ist vor drei Jahren entstanden. Seit eineinhalb Jahren wird daran geforscht: „Das Prinzip ist einfach. In einem mit Wasser gefüllten Hohlzylinder wird ein sehr schwerer Auflastkörper durch Druckerhöhung gehoben“, erklärt Markus Aufleger von der Universität Innsbruck, Abteilung Wasserbau, die Funktionsweise derartiger Speicher: „Im Turbinenbetrieb senkt sich das Gewicht ab und erzeugt so Energie.“
http://tirol.orf.at/news/stories/2520102/
07.02.2012
Offshore-Windparks
Energiebranche schlägt effizientere Offshore-Anbindung vor
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in dem Windpark- und Netzbetreiber engagiert sind, fordert den Gesetzgeber auf, die Grundlage für ganzheitliche Ausbaupläne bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks zu schaffen. Ohne effiziente Lösung drohten dreistellige Millionenverluste pro Park.
07. Februar 2012 | 06:55 Uhr
Netzausbau im Norden
Millionen für ungenutzten Windstrom
Der Netzausbau kommt nicht schnell genug voran. Die Betreiber der Stromnetze mussten 2011 rund 20 Millionen für Strom aus erneuerbaren Energien bezahlen, der nicht in das Netz eingespeist werden konnte.
Du scheinst wohl Recht zu behalten! Ich hab mir den Link von muecke1 angesehen. Sehr interessant! Es wird wohl kaum eine Überraschung bei den Zahlen geben!
Danke an muecke1 für diesen Link!!
RWE-MANAGER
Offshore-Ziel bei Energie nicht erreichbar
Hamburg (dpa) - Die Offshore-Windenergie wird bis zum Jahr 2020 nach Auffassung des RWE-Konzerns nicht den geplanten Beitrag zur Energiewende leisten können. Der vorgesehene Ausbau der Windenergie vor der deutschen Küste auf 10 000 Megawatt Leistung sei auf keinen Fall mehr erreichbar, sagte Hans Bünting, der künftige Chef der RWE-Konzerntochter RWE Innogy, am Dienstag in Hamburg. Wegen bereits eingetretener Verzögerungen beim Ausbau der Energienetze und dem Bau von Offshore-Windenergieparks habe das Vertrauen der Investoren massiv gelitten. RWE Innogy kann das eigene Projekt Nordsee Ost erst mit einem Jahr Verspätung umsetzen, weil sich der Netzanschluss verzögert.
Windpark Nordsee Ost
Artikel erschienen am 07.02.2012
dpa-info.com GmbH
08.02.2012 | 08:00
Umweltminister verteidigt Ausbau der Erneuerbaren Energien
Berlin (BoerseGo.de) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat in einem Zeitungsinterview mögliche Stromausfälle im Winter als Folge der Energiewende als abwegig bezeichnet. Den "Nürnberger Nachrichten" vom Dienstag sagte der Minister, gerade die jetzigen Tage mit klirrender Kälte zeigten, dass die erneuerbaren Energien ihren Beitrag zur Versorgungssicherheit und Netzstabilität leisten. "Wie bei der falschen Prognose höherer Strompreise hat sich auch die Prognose als falsch erwiesen, dass die Netze bei Kälte zusammenbrechen", so Röttgen.
Die Stromnetzbetreiber hatten vor einer wachsenden Gefahr von Stromausfällen angesichts der Energiewende gewarnt. Doch die Realität sieht laut Röttgen gerade entgegengesetzt aus. Es sei interessant, dass Deutschland in diesen Tagen mit einer sehr hohen Nachfrage sogar noch Strom exportiere - dank Photovoltaik und Windenergie, betont der Minister. "Wir hatten in den letzten Tagen eine Kapazität von bis zu 10.000 Megawatt an Sonnenstrom und bis zu 11.000 Megawatt Windstrom." Zum Vergleich: Diese Leistung entspricht ca. der von 20 Atomkraftwerken. Dies zeige, dass man sich mit der Energiewende auf einem guten Weg befinde.
Das sieht gar nicht gut aus -13,02%
zur Info
http://www.nordschleswiger.dk/SEEEMS/19708.asp?artid=41275
http://www.finanzer.de/news/rwe-ausert-bedenken-bei-offshore-windpark-entwicklung-7508.html
HAMBURG (DerFinanzer) – Der Energiekonzern RWE hat Bedenken gegenüber der künftigen Entwicklung der Offshore-Windparks in Deutschland. Die Bundesregierung will bis 2020 Offshore- Windparks mit einer 10 000 Megawatt Leistung bauen. RWE glaubt nicht daran, dass das gelingt. Das berichtet die „Financial Times Deutschland“ (FTD) am Mittwoch.
„Das schaffen wir nicht“, wird Hans Bünting, Finanzvorsand von RWE von der “FTD” zitiert. Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen müsste jeden Tag eine Turbine installiert werden, erklärt Bünting. Dabei gingen 2011 bereits nur noch Windräder mit einer Gesamtleistung von 866 Megawatt ans Netz. 2010 waren es noch 883 Megawatt gewesen. Das Hauptproblem der Offshore-Windparks ist aber, dass der Anschluss ans Stromnetz mit kilometerlangen Kabeln im Meer im Verzug ist. Durch den Verzug wäre es schwer neue Investoren zu finden.
Der Energiekonzern ist momentan der drittgrößte Investor in Offshore-Windparks. Neben RWE will auch Hochtief mit Ventizz Capital einen Windpark (Nautilus II) bauen. Es gibt aber auch Interessenten und Investoren aus dem Ausland, wie zum Beispiel Masdar PV aus Abu Dhabi und Blackstone. Blackstone hat sich in den vergangenen Monaten in ein Offshore-Projekt eingekauft. Erst im Januar hatte Masdar Interesse an Deutschen Offshore-Windparks gezeigt.
Bünting warnt, dass der Markt bald tot sei, wenn keine schnelle Lösung für das Netzanschluss-Problem gefunden wird. Den Investoren fehle Planungssicherheit und damit auch die Grundlage für Entscheidungen. Der RWE-Windpark Nordsee Ost ging erst ein Jahr später ans Netz als geplant, da es Probleme mit dem Netzanschluss gab. Die Probleme sollen auf den Netzbetreiber Tennet zurückzuführen sein, der die Stromkabel zu spät gelegt hatte. RWE soll ein Verlust von 300 Millionen Euro entstanden sein. Momentan prüft das Unternehmen eine Schadenersatzklage gegenüber Tennet.
Energie - Netze: Frankreich braucht «Stromhilfe» aus Deutschland
Berlin (dpa) - Trotz Atomausstiegs und Energiewende produziert Deutschland auch bei anhaltenden Minusgraden mehr Strom, als im Inland verbraucht wird. Deutschland kann also exportieren und besonders Frankreich, das nach der Stilllegung von acht deutschen Atomkraftwerken zeitweise viel Strom in das Nachbarland ausführte, ist auf «Stromhilfe» angewiesen. Nach Angaben von Netzbetreibern kletterte der Verbrauch dort gestern Abend um 19.00 Uhr auf rekordverdächtigte 100,5 Gigawatt. Für heute werden ähnliche Werte erwartet.
erschienen am 08.02.2012 um 09:41 Uhr
Die haben auch die nach unten revidierte Prognose verfehlt!
http://www.aktiencheck.de/news/..._schwachen_Zahlen_Sturzflug-4127695