Zukunft Windkraft
http://www.shortnews.de/id/941411/...ntergefahren-Tritium-freigesetzt
amerikanischen Ort Byron bei Chicago kam es zu einem atomaren Zwischenfall, bei dem radioaktives Tritium freigesetzt wurde.
Das Atomkraftwerk wurde danach heruntergefahren, doch Gefahr für die Bevölkerung habe nie bestanden. Die US-Behörden bezeichneten den Zwischenfall als "ungewöhnliches Ereignis".
Ursache für den Vorfall war anscheinend ein kaputtes Teil der Schaltanlage. Der tritiumhaltige Dampf wurde abgelassen, damit für Kühlung gesorgt werden konnte.
heute werden Chortys gegrillt...hehehe,,,, GRÜNER TAG HEUTE hehehe
Nordex geht ohne meldung nach oben, könnte sein dass heute abend oder Morgen früh ein neuer Auftrag reinkommt...hehehe
Und dann beginnt bei euch wieder das grosse Schwitzen...hehehehe
Letztes Jahr 1600-1700 MW insgesammt reinbekommen, dieses Jahr auch schon 120-130 MW, nicht schlecht finde ich...
Und Hauptsache grün, auch ein paar Eurocent sind willkommen....€grins€
Jürgen Zeschky wird die Zahlen von 2011 veröffentlichen, und dann wird die erste überrachung kommen, hehehe denn Zeschky ist ein gelernter Ingenieur, wärend Richterich das nie war....
So sieht es aus...
Und mit dem Zeschky wird ein neuer Wind bei Nordex einkehren...hehehehe
Und deshalb wurden + werden immer noch Ingenieure eingestellt...
Schon lustig 2-3 x mehr Produktion, mit weniger Personal, und du weisst ja, der Mensch war + ist risikofactor nummer 1 in der Produktion gewesen...
Nicht zu vergessen die ganze Fantasie, die in Nordex steckt, schon Morgen könnten erste news von der neuen N117/2400 Carbon kommen, oder news aus China (joint Venture) die im 1Q anstehen...
Und dann sage ich, Good Bye Chortys....Muhahahahahahaha
Bis 2020 wird sich eine ganz andere Welt entwickeln“
Wie groß ist der Effekt hieraus für die US-Wirtschaft?
Schon jetzt dürfte die neue Energiepolitik einer von mehreren Gründen sein, warum es der US-Wirtschaft besser geht. Und die Effekte werden noch zunehmen, das ist ein Riesenthema. Die USA schaffen es zunehmend, ihren Energiebedarf aus eigenen Mitteln zu decken. Diese Entwicklung dürfte große weltweite Auswirkungen haben. Die Abhängigkeit der USA von Energie- und insbesondere Ölimporten wird deutlich abnehmen. Ich halte es sogar für möglich, dass sich Amerika zum Energie-Exporteur wandelt.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/...elt-entwickeln/6126732-4.html
Interessante Meinung wie ich finde
Dies forum ist wirklich nix für Aktionäre oder Börseninteressierte, da schreiben ja nur noch freaks!
"Hi Nordexler"
" Mal was Neues"
und dann kommt ein Link mit uralten Nachrichten vom PhantasmoBasher.......
Man kann verstehen dass man in diesem forum keine tatsächlich recherchierten beiträge und interessante Diskussionen stehen haben will.
Wenigstens das konnte man hier draus lernen.
95% Meinungsmachefreaks
5% Echte Aktionäre und Börseninteressierte
Wat für ein forum.
Der Strommix in Deutschland im Jahr 2011
01.02.2012
Die Grafik zeigt die Zusammensetzung der Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2011.
Die Erneuerbaren Energien konnten ihren Anteil im Vergleich zum Vorjahr weiter ausbauen und so auch einen großen Teil der durch Moratorium und Atomausstieg weniger produzierten Strommenge ausgleichen.
von Simone Brunner | 31.01.2012 | 17:51
Tschechien: Der Wind für Ökostrom-Betreiber wird rauer
Tschechien hat zuletzt einen Ökostrom-Boom erlebt. Mit einer gestern beschlossenen Novelle brechen aber neue Zeiten an: Der gesetzlich garantierte Mindestpreis fällt.
Prag/Wien. Tschechien galt lange als Eldorado für erneuerbare Energie. Mit einer Gesetzesnovelle, die gestern das tschechische Parlament passiert hat, bricht für Ökostrombetreiber indes eine neue Ära an: Förderungen und Investitionszuckerln werden zurückgeschraubt, die fix festgelegte Einspeisevergütung fällt.
Harsche Kritik kommt naturgemäß aus der Branche selbst. Von einem „Bruch mit dem Rechtsstaat“ ist gar in der Presseaussendung der Plattform für erneuerbare Energien die Rede. „Das Gesetz gilt flächendeckend und hebt bestehende Förderverträge zwischen Stromerzeugern und Netzbetreibern auf“, so Neela Winkelmann-Heyrovska, Koordinatorin der Plattform. Das sei ein beispielloses Eingreifen in privatrechtliche Verträge, die mit fünfzehn- bis zwanzigjährigen Garantien abgeschlossen worden waren, so die Kritik. „Beim Erreichen zwischenjährlicher Ziele kann die Förderung zudem plötzlich auf null gesetzt werden“, so Winkelmann-Heyrovska.
Nein zum Mindestpreis ...
Vor allem das Ende der fixen Einspeisevergütung für Anlagen über 100 Kilowattstunden stößt den Stromerzeugern sauer auf. Mit Ende des Jahres fällt für Ökostrombetreiber der gesetzlich festgelegte Mindestpreis, gefördert wird nur noch über stündliche „grüne“ Boni.
Durch die Bindung an den Spotpreis wird das Kräfteverhältnis zugunsten der Netzbetreiber verschoben: Bei kurzzeitig großem Angebot an Strom könne es somit leicht sein, dass „der Produzent für seinen Strom nur 70 Prozent des Marktpreises erhält“, so Martin Bursik, Berater der Vereinigung für erneuerbare Energie und ehemaliger Umweltminister Tschechiens, zur tschechischen Tageszeitung „Hospodarske Noviny“.
hier in German Speak
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22588935-eans-news-nordex-se-nordex-erhaelt-auftrag-fuer-30-mw-windpark-aus-spanien-016.htm
Hamburg (euro adhoc) - Hamburg, 1. Februar 2012. Der Turbinenhersteller Nordex hat den Auftrag für die Errichtung des 30-MW-Windparks "Barbers" mit zwölf Anlagen vom Typ N90/2500 erhalten. Der Vertrag basiert auf einer Rahmenvereinbarung mit dem Kraftwerksbetreiber Eolia Renovables, Madrid, der ursprünglich eine Kapazität von 150 Megawatt (MW) umfasste. Co-Investor ist die Elecnor-Gruppe, deren Kerngeschäft Infrastrukturprojekte und damit auch der Bau und Betrieb von Windparks sind.
Das Projekt "Barbers" entsteht in der spanischen Provinz Tarragona in Katalonien. Der küstennahe Standort liegt auf einem Bergrücken in etwa 400 Meter Höhe. Der kalkulierte Jahresenergieertrag der zwölf Großturbinen liegt hier bei 88 Gigawattstunden.
Eolia Renovables hat bereits mit den vorbereitenden Bodenarbeiten begonnen. Die ersten Turbinen wird Nordex im April errichten, im Sommer 2012 soll der Windpark dann ans Netz gehen.
Nordex im Profil Als einer der technologisch führenden Anbieter von Megawatt-Turbinen profitiert Nordex vom globalen Trend zur Großanlage besonders. Das Produktprogramm reicht bis zu einer der größten Serienwindenergieanlagen der Welt (N80/2500, N90/2500, N100/2500, N117/2400), bis heute wurden mehr als 1.700 dieser Turbinen produziert. Damit verfügt Nordex im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern seiner Branche über einen entscheidenden Erfahrungsvorsprung im Betrieb von Großanlagen. Insgesamt hat Nordex weltweit rund 4.700 Anlagen mit einer Kapazität von über 7.100 MW installiert. Mit einem Exportanteil von mehr als 90 Prozent nimmt die Nordex SE auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke Position ein. Weltweit ist das Unternehmen in 19 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten. Derzeit beschäftigt die Gruppe weltweit mehr als 2.600 Mitarbeiter.
Eolia Renovables im Profil Eolia Renovables ist einer der führenden unabhängigen Betreiber von Wind- und Solarkraftwerken in Europa. Seine Wachstumsstrategie ist davon geprägt, sich an mittelgroßen Projekten im Bereich Erneuerbare Energien zu beteiligen. Das Unternehmen wurde von Vermögensverwaltungen wie der N+1-Gruppe, Projektentwicklern wie Preneal und Kreditinstituten wie Bankinter gegründet. Zu den weiteren Partnern zählen einige der wichtigsten spanischen institutionellen Investoren unter anderen die BBK, Kutxa, Fonditel und Banco Sabadell.
N+1 Eolia im Profil N+1 Eolia SGECR ist die Führungsgesellschaft von Eolia Renovables und beschäftigt sich exklusiv mit dem Management von Projekten im Bereich Erneuerbare Energien. Derzeit steuert das Unternehmen seine Projekte über zwei unterschiedliche operative Gesellschaften: die Eolia Renovables de Inversiones und die Mistral Biocombustibles de Inversiones. N+1 Eolia ist ein Teil der N+1-Gruppe und stellt als unabhängige Tochtergesellschaft Finanzprodukte und Dienstleistungen zur Verfügung. Sein Kerngeschäft teilt sich in zwei Bereiche auf, und zwar in die Vermögensverwaltung für alternative Anlageformen und in die Finanzberatung von Unternehmen. Die 130 Mitarbeiter der N+1 Gruppe verwaltet derzeit aus Madrid, Barcelona und Frankfurt ein Anlagevermögen von mehr als 2,5 Mrd. Euro.
Rückfragehinweis: Felix Losada
Tel.: +49 (0)40 300 30 1141
flosada@nordex-online.com
Unternehmen: Nordex SE Langenhorner Chaussee 600 D-22419 Hamburg Telefon: +49 (0)40 30030-1000 FAX: +49 (0)40 30030-1101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technology All Share, ÖkoDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A0D6554
AXC0052 2012-02-01/08:47
EANS-News: Nordex SE / Nordex erhält Auftrag für 30-MW-Windpark
08:50 01.02.12
EANS-News: Nordex SE / Nordex erhält Auftrag für 30-MW-Windpark aus
Spanien
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Unternehmen
Utl.: Weiterer Abruf aus Rahmenvertrag mit Eolia Renovables
Hamburg (euro adhoc) - Hamburg, 1. Februar 2012. Der
Turbinenhersteller Nordex hat den Auftrag für die Errichtung des
30-MW-Windparks "Barbers" mit zwölf Anlagen vom Typ N90/2500
erhalten. Der Vertrag basiert auf einer Rahmenvereinbarung mit dem
Kraftwerksbetreiber Eolia Renovables, Madrid, der ursprünglich eine
Kapazität von 150 Megawatt (MW) umfasste. Co-Investor ist die
Elecnor-Gruppe, deren Kerngeschäft Infrastrukturprojekte und damit
auch der Bau und Betrieb von Windparks sind.
Das Projekt "Barbers" entsteht in der spanischen Provinz Tarragona in
Katalonien. Der küstennahe Standort liegt auf einem Bergrücken in
etwa 400 Meter Höhe. Der kalkulierte Jahresenergieertrag der zwölf
Großturbinen liegt hier bei 88 Gigawattstunden.
Eolia Renovables hat bereits mit den vorbereitenden Bodenarbeiten
begonnen. Die ersten Turbinen wird Nordex im April errichten, im
Sommer 2012 soll der Windpark dann ans Netz gehen.
Nordex im Profil Als einer der technologisch führenden Anbieter von
Megawatt-Turbinen profitiert Nordex vom globalen Trend zur Großanlage
besonders. Das Produktprogramm reicht bis zu einer der größten
Serienwindenergieanlagen der Welt (N80/2500, N90/2500, N100/2500,
N117/2400), bis heute wurden mehr als 1.700 dieser Turbinen
produziert. Damit verfügt Nordex im Vergleich zu den meisten
Wettbewerbern seiner Branche über einen entscheidenden
Erfahrungsvorsprung im Betrieb von Großanlagen. Insgesamt hat Nordex
weltweit rund 4.700 Anlagen mit einer Kapazität von über 7.100 MW
installiert. Mit einem Exportanteil von mehr als 90 Prozent nimmt die
Nordex SE auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke
Position ein. Weltweit ist das Unternehmen in 19 Ländern mit Büros
und Tochtergesellschaften vertreten. Derzeit beschäftigt die Gruppe
weltweit mehr als 2.600 Mitarbeiter.
Eolia Renovables im Profil Eolia Renovables ist einer der führenden
unabhängigen Betreiber von Wind- und Solarkraftwerken in Europa.
Seine Wachstumsstrategie ist davon geprägt, sich an mittelgroßen
Projekten im Bereich Erneuerbare Energien zu beteiligen. Das
Unternehmen wurde von Vermögensverwaltungen wie der N+1-Gruppe,
Projektentwicklern wie Preneal und Kreditinstituten wie Bankinter
gegründet. Zu den weiteren Partnern zählen einige der wichtigsten
spanischen institutionellen Investoren unter anderen die BBK, Kutxa,
Fonditel und Banco Sabadell.
N+1 Eolia im Profil N+1 Eolia SGECR ist die Führungsgesellschaft von
Eolia Renovables und beschäftigt sich exklusiv mit dem Management von
Projekten im Bereich Erneuerbare Energien. Derzeit steuert das
Unternehmen seine Projekte über zwei unterschiedliche operative
Gesellschaften: die Eolia Renovables de Inversiones und die Mistral
Biocombustibles de Inversiones. N+1 Eolia ist ein Teil der N+1-Gruppe
und stellt als unabhängige Tochtergesellschaft Finanzprodukte und
Dienstleistungen zur Verfügung. Sein Kerngeschäft teilt sich in zwei
Bereiche auf, und zwar in die Vermögensverwaltung für alternative
Anlageformen und in die Finanzberatung von Unternehmen. Die 130
Mitarbeiter der N+1 Gruppe verwaltet derzeit aus Madrid, Barcelona
und Frankfurt ein Anlagevermögen von mehr als 2,5 Mrd. Euro.
03.01.2012, Pressemitteilung
Auftrag für größten Nordex-Windpark in Irland
Bord Gais Energy bestellt 17 N90/2500-Turbinen
42,5MW
17.01.2012, Pressemitteilung
Nordex startet mit 50-MW-Auftrag ins neue Jahr
Bilgin Enerji bestellt 20 Großturbinen für türkischen Windpark
50MW
24.01.2012, Pressemitteilung
Nordex punktet mit neuen Lösungen für das Binnenland
ABO Wind bestellt 13 Anlagen N117/2400 auf 141-Meter-Türmen
31,2MW
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Februar 2012
01.02.2012, Pressemitteilung
Nordex erhält Auftrag für 30-MW-Windpark aus Spanien
Weiterer Abruf aus Rahmenvertrag mit Eolia Renovables
30MW
Summe 153,7 MW
01.02.2012 10:02 Uhr
Nordex: Gewinne müssen her!
Norbert Sesselmann
Nordex hat einen Großauftrag aus Spanien an Land gezogen. Es handelt sich um einen 30 Megawatt Windpark mit insgesamt zwölf Windanlagen. Die Begeisterung der Anleger dürfte sich in Grenzen halten. Sie erwarten jetzt etwas anderes: Gewinne!
Der Windkraftanlagenhersteller Nordex wird zwölf Windanlagen vom Typ N90/2500 in der Provinz Tarragona in Katalonien (Spanien) aufstellen. Der küstennahe Standort liegt auf einem Bergrücken in etwa 400 Metern Höhe. Der kalkulierte Jahresenergieertrag der zwölf Großturbinen liegt hier bei 88 Gigawattstunden. Auftraggeber Eolia Renovables hat bereits mit den vorbereitenden Bodenarbeiten begonnen. Die ersten Turbinen wird Nordex im April errichten, im Sommer 2012 soll der Windpark dann ans Netz gehen.
Wo bleiben die Gewinne?
Anleger sollten den Auftrag nicht überbewerten. Es handelt sich hierbei um zwölf Windanlagen. Im Gesamtjahr 2011 hat Nordex insgesamt 428 Anlagen aufgestellt und damit 13 Prozent mehr als 2010. Problematisch bleibt weiterhin die Preisentwicklung: In den letzten zwei Jahren sind die Preise um rund 20 Prozent zurückgegangen. Der Margendruck ist somit hoch. Das haben auch zuletzt die Anleger gespürt. Nordex-Papiere haben im letzten Jahr rund 30 Prozent an Wert verloren.
Turnaroundkandidat
2011 dürfte der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei rund 20 Millionen Euro gelegen haben. Erst in diesem Jahr rechnet der Vorstand wieder mit Gewinn. Risikobewusste Anleger spekulieren darauf, dass die Nordex-Aktie ihre Tiefstkurse gesehen hat. Das Unternehmen ist derzeit mit rund 350 Millionen Euro bewertet. Bei einem geschätzten Umsatz von 1,1 Milliarden Euro in 2012 ist das nicht viel. Wichtig ist aber, dass jetzt mal wieder Gewinne geschrieben werden. Kommen diese, kann es sehr schnell nach oben gehen.
Marktbereinigung
Suzlon-Chef sieht Windbranche vor Pleitewelle
[07:43, 01.02.12]
Der Chef des indischen Konzerns Suzlon rechnet mit einer Marktbereinigung: Vor allem die Zahl der chinesischen Rivalen werde drastisch sinken. Der Umsatz seines Unternehmens soll derweil 2012 um 30 Prozent wachsen.
Suzlon rechnet mit einer starken Auslese in der Windbranche. Obwohl die Nachfrage nach Windrädern weltweit wachse, erwartet Tulsi Tanti, der Chef des indischen Konzerns, eine Reihe von Insolvenzen unter kleineren Anbietern - vor allem in China. "Es gibt dort 80 Hersteller. Ich denke nicht, dass sie überleben werden. Wahrscheinlich wird es dort bald nicht mehr als fünf Anbieter geben", sagte der Gründer des weltweit fünftgrößten Windradbauers der FTD.
Die Branche hat eine Marktbereinigung dringend nötig. Obwohl der Markt weltweit solide wächst, schaffen es die etlichen Hersteller nicht, schwarze Zahlen zu schreiben - auch Weltmarktführer Vestas aus Dänemark nicht. Weil zahlreiche neue Anbieter hinzugekommen sind, sind die Preise laut Tanti seit 2008 um rund 25 Prozent gefallen. Neue Rivalen stammen vor allem aus China. Außerdem treten inzwischen auch Großkonzerne am Markt auf, etwa südkoreanische
31.01.2012
Folgen des EU-Fiskalpakts
Kontinent der Schuldensünder
Kaum noch neue Schulden machen und die alten zügig abbauen: Das sind die Regeln des neuen Fiskalpakts. Doch bislang erfüllen nur die wenigsten Euro-Länder die beschlossenen Vorgaben, auch Deutschland nicht. Mindestens vier Staaten haben kaum eine Chance, die Sparansprüche zu befriedigen.
Auszug:
■Die Musterknaben sind ein äußerst exklusiver Club, der allein aus Luxemburg und Finnland besteht. Ihre Staatsverschuldung liegt unter 60 Prozent, außerdem bleiben sie laut EU-Prognose 2012 unter einem strukturellen Defizit von 0,5 Prozent.
■Die Hoffnungsträger kommen aus dem Osten und erfüllen zumindest einen Teil der Kriterien: Die Slowakei, Slowenien und Estland bleiben mit ihrer Gesamtverschuldung unter der Hürde von 60 Prozent, Estland kommt hier gerade einmal auf sechs Prozent. Die Grenze fürs strukturelle Defizit reißen sie allerdings deutlich, in der Slowakei etwa dürfte es 2012 minus 4,4 Prozent betragen.
■Die Wackelkandidaten umfassen den größten Teil der Euro-Gruppe. Sie verletzen derzeit zwar die Schuldenobergrenze ebenso wie die Grenzen bei der Neuverschuldung. Für Länder wie Deutschland, Frankreich oder die Niederlande erscheinen die geforderten Werte aber in Reichweite - sofern es nicht zu einer erneuten Rezession kommt.
■Die Durchfaller reißen beide Vorgaben deutlich. Die Staatsverschuldung von Griechenland, Irland, Portugal und Belgien ist jeweils mindestens so hoch wie ihre Wirtschaftsleistung - im Fall der Griechen sogar doppelt so hoch. Ein Abbau wird durch die hohen Defizite erschwert, die voraussichtlich zwischen knapp drei Prozent (Griechenland) und stolzen acht Prozent (Irland) liegen.
Das mit der Million pro MW ist für mich nur ein ungefährer Richtwert! Das wird von Auftrag zu Auftrag individuell ausgehandelt! Wieviel genau wird uns verborgen bleiben!!
... noogman du hast Weitsicht!
Preis ist mMn abhängig von Ausstattungen der Turbinen/Blades(div. Aufpreise), Auftragsanzahl(Rahmenauftrag/Einzelauftrag) der Turbinen, Effizienz der Turbinen, usw.
ob die Türme auch eingerechnet sind, keine Ahnung, da kein Insider!?
bzgl. Gebiet/Lage/Aufschließung usw. ist ein anderes Thema!
Bravo noogman!
Der neue Auftrag beflügelt und inspiriert zudem:
Nordex erhält Auftrag für 30-MW-Windpark aus Spanien
http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...anien/220386194/1000
habe ich bei Nordex recherchiert und Aufträge mit Bekanntgabe des Auftragswertes zB 2008 Rahmenauftrag herausgesucht, daß ein Ergebnis von 1,2 (aufgerundet) ergab, auf heutiger Sicht auf 1 abgerundet! Daher bleibe ich bei meiner Faustformel, bis Nordex wieder Auftragswerte bekannt gibt!
NORDEX – Rücksetzer wird stark gekauft, jetzt ….
von Alexander Paulus
Mittwoch 01.02.2012, 11:56 Uhr
Nordex - WKN: A0D655 - ISIN: DE000A0D6554
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,87 Euro
Rückblick: Die Aktie von Nordex bildete nach dem Tief bei 3,42 Euro vom 04. Oktober 2011 eine Bodenformation aus. Diese vollendete die Aktie mit dem Ausbruch über den wichtigen Widerstand bei 4,59 Euro am 17. Januar. Nach einem Hoch bei 4,98 Euro fiel die Aktie wieder etwas zurück. Dieser Rücksetzer kann als Pullback angesehen werden. Gestern und vorgestern fiel der Wert kurzzeitig und nur leicht unter 4,59 Euro zurück. Heute Morgen zieht die Aktie mit einer sehr langen weißen Kerze wieder an und löst sich damit von der Marke bei 4,59 Euro.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie von Nordex hat gute Chancen auf eine weitere Rally in den nächsten Woche. Das rechnerische Ziel liegt bei 6,16 Euro.
Sollte die Aktie aber unerwartet wieder unter 4,59 Euro zurückfallen, könnte es zu einer Verkaufswelle in Richtung 3,42 Euro kommen.