Zukunft Windkraft
Stadtwerke errichten neue zwei Windkraftanlagen
Öko-Strom aus Roxel
Auszug:
Mit dazu beitragen, die angepeilten Vorgaben zu verfolgen, sollen die beiden Windräder am Rande Roxels. Bei ihnen handelt es sich um zwei 2,4-Megawatt-Anlagen des Typs N 117. Sie werden vom Hamburger Unternehmen Nordex produziert und sollen speziell für Binnenlandstandorte konzipiert worden seien.
Nordex gelingt Markteintritt in Litauen
Acht N117/3000 der Generation Delta am Start
Hamburg, 9. September 2014. Nordex hat seinen ersten Auftrag aus Litauen gewonnen und liefert ab Frühjahr 2015 acht Anlagen vom Typ N117/3000 für den Windpark „Jurbarkas“. Der Standort befindet sich nahe der gleichnamigen Stadt in einer landwirtschaftlich geprägten Zone im Westen des Landes, ca. 50 Kilometer von der Ostsee entfernt. Hier herrschen moderate Windgeschwindigkeiten von durchschnittlich leicht mehr als 7 m/s. Genau auf derartige Standorteigenschaften sind die Anlagen vom Typ N117/3000 der Generation Delta ausgelegt, die in „Jurbarkas“ auf 120-Meter-Türmen errichtet werden. Ab November 2015 wird der 24-MW-Windpark mindestens 80 GWh sauberen Strom erzeugen. Der Vertrag umfasst zudem einen 15-Jahre-Premium-Service des Herstellers. Nordex wird nahe dem Windpark daher auch einen Service-Standort einrichten.
Entwickelt wurde der Windpark „Jurbarkas“ von dem Projektentwickler Eurakras, der zu 86% zur Investmentholding Renagro und zu 14% zur Beteiligungsgesellschaft Baltcap gehört, beide mit Sitz in Vilnius. Die Investmentholding Renagro investiert in Energie-, Immobilien- und Landwirtschaftsprojekte. Die Gruppe betreibt bereits einen 6-MW-Windpark sowie kleinere Windprojekte in Litauen. Baltcap ist eine führende Beteiligungsgesellschaft in den baltischen Staaten und ist seit 1995 in der Region tätig.
„Es freut mich sehr, dass uns jetzt auch der Markteinstieg in Litauen gelungen ist. Besonders erfreulich ist, dass wir erneut die N117/3000 der Generation Delta einsetzen können. Jurbarkas ist somit ein weiteres Referenzprojekt der Generation Delta für Standorte mit mittelstarken Windgeschwindigkeiten“, so Lars Bondo Krogsgaard, Mitglied des Nordex-Vorstands.
„Wir sind überzeugt, dass die N117/3000 die richtige Wahl für unseren Standort ist, mit einem guten Preisverhältnis bei der erwarteten Jahresenergieproduktion. Einen neuen Anbieter nach Litauen zu bringen wird zudem den Wettbewerb ankurbeln und sich langfristig positiv auf den Markt auswirken. Ich möchte Nordex für die gute Kundenorientierung bei den Verhandlungen zum Start des Projekts danken“, so Aleksandr Spiridonov, Geschäftsführer von Eurakras.
Nur mal so:Wir sind im letzten Jahr zwischen Anfang September und Ende November um etwa 55% gestiegen.
Cameron
Könnte uns mal jemand drüberschieben !?
http://www.science-skeptical.de/blog/...ist-schon-gescheitert/006460/
Die Frage ist was schadet den Menschen, bzw. was schadet dem Menschen am wenigsten.
Weil die "Erneuerbaren" dem Menschen am wenigsten schadet, wurde die "Energiewende" auf den Weg gebracht.
Folglich wäre ein scheitern der Energiewende zum Schaden des Menschen.
Zur "Belohnung" bringe ich mal einen "neueren Artikel", den Windfetischisten wohl einigermaßen gerne lesen werden.
http://www.slimlife.eu/wordpress/2014/07/...t-wind-turbine/#more-2389
Dass im Untergrund aber schon derartige Raumenergiekonverter, die aus NICHTS rund um die Uhr überall auf der Welt Strom produzieren können, in Betrieb sind, wird aber öffentlich nicht zur Kenntnis genommen, bzw. nicht veröffentlicht. Das ist wohl verständlich.
http://direktzu.de/kanzlerin/messages/...quelle-aus-raumenergie-38475
Die Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre klettert weiterhin rasch. Die Konzentration von Kohlendioxid ist im vergangenem Jahr fast um das Eineinhalbfache gestiegen, die von Methan um mehr als das Doppelte.
Konzertierte internationale Aktionen gegen den Klimawandel seien dringender nötig denn je, erklärte WMO-Generalsekretär Michel Jarraud. Während der CO2-Ausstoß zunehme, gehe die Aufnahmefähigkeit der Biosphäre für solche Gase weiter zurück. „Es steht außer Zweifel, dass unser Klima durch den Menschen und durch das Verbrennen von fossilen Brennstoffen verändert wird und die Wetterextreme zunehmen“, sagte Jarraud. Die Menschheit habe aber die Mittel, die Erwärmung des Klimas auf zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Sich unwissend zu geben, sei keine Entschuldigung mehr, nicht zu handeln.
Stellungnahme eines Lesers
http://www.nachdenkseiten.de/?p=23147
.....Insgesamt: Ein Bericht, dessen einzige Mission es war Fracking zu verharmlosen. Das war für mich offensichtlich. Die wirklichen Risiken wurden, wenn überhaupt, nur am Rande kurz thematisiert. Unter dem Tenor: beherrschbar und nicht schlimm! Stets unter dem Deckmäntelchen der “Versachlichung” einer hysterischen Debatte.
Aber, das ist ja nur die inhaltliche Seite. Eingebettet war der Beitrag in einen Rahmen, der der eigentliche Hintergrund für diesen Beitrag sein dürfte.
Bei der Ansage des Beitrags und am Schluss nochmal wurde der Rahmen genannt:
Wir müssen unabhängiger von Putins Gas werden. Sonst dreht uns der Russe noch den Gashahn ab. Und wir haben doch so viele Ressourcen hier vor der Haustür. Entweder Fracking oder Putins Gas!
Ich nehme an, dieses erfrischend offene Statement von C. Rice kennen sie.
Ja, da sollten jetzt wirklich so nette Firmen wie Exxon Mobile ran.
Jetzt noch zum Leiter der “Studie” Uwe Dannwolf. Ich habe mich beim Sehen des Beitrags schon gewundert, dass er nicht als renommierter Professor vorgestellt wurde, sonderm lediglich als wissenschaftlicher Leiter der Studie – und in irgendeinem Landhaus interviewt wurde.
Jedenfalls scheint er nicht unbedingt der renommierteste Forscher zu sein. Wie dem auch sei. Er arbeitet an keiner Uni o.ä. sondern ist Geschäftsführer von RiskCom und arbeitet seit längerer Zeit auch im Auftrag der US Armee.
Dort kann man solche Sätze über sein Unternehmen lesen: Immer passen wir den Untersuchungsumfang und den Bewertungsansatz zielgerichtet an die spezielle Fragestellung an. (Meine Hervorhebung). Das Team zeigt, wie sich der Schutz natürlicher Ressourcen mit den ökonomischen Interessen der handelnden Wirtschaft in Einklang bringen lässt. (Hervorhebung im Orginal).
Zu ihm selbst, kann man noch lesen:
Uwe Dannwolf nimmt die Geschäftsführung von RiskCom wahr.(…)
Seit zehn Jahren fungiert er als Projektdirektor eines der größten Altlastenprojekte der US-Armee weltweit.(…)
Seit über 12 Jahren dominiert auch die Projektrisikoprüfung sein Leistungsspektrum. Der Gutachter bewertete die Finanz- und Haftungsrisiken zahlreicher gewerblicher und industrieller Liegenschaften nationaler und internationaler Unternehmen und entwickelte und implementierte Bewertungs- und Managementsysteme für internationale Großprojekte wie Geothermieanlagen, Bergwerke, Pipelines, Tunnelbauwerke, CCS Technologie, Häfen, Kinderspielzeug, (Sondermüll-)Deponien, Müllheizkraftwerke, Kernkraftwerke, etc.
Zumindest Skepsis ist angebracht, wenn einem solche Beiträge verkauft werden.
Nochmal zum Chemikaliencocktail, der ja scheinbar völlig harmlos ist, dass man ihn sogar trinken kann:
In einem Bericht an den US Kongress wurden die Namen von rund 750 Chemikalien genannt.
Einige von ihnen sollen giftig oder sogar krebserregend sein. Wie viele und welche genau es sind, das bleibt vorläufig ein Geheimnis der Gasunternehmen. Denn der Chemiecocktail, den sie in die Gesteinsschichten pressen, unterliegt keiner Veröffentlichungspflicht – auch nicht in Deutschland. So waren selbst die Gutachter des Umweltbundesamtes bei der Beurteilung der Giftigkeit der eingesetzten Stoffe auf freiwillige Auskünfte von Herstellern angewiesen.
ExxonMobil gibt nach eigenen Angaben als einziges deutsches Gas-Unternehmen freiwillig Auskunft über die verwendeten Substanzen. Demnach besteht die Frack-Flüssigkeit, je nach geologischer Beschaffenheit des Untergrundes, zu rund 95 bis über 99,8 Prozent aus Wasser und Stützmitteln, also Sand oder Keramikkügelchen. Hinzu kommen bis zu 30 Chemikalien. Die Frack-Flüssigkeit als solche sei weder giftig noch umweltgefährdend, schreibt das Unternehmen. Sie sei nach Chemikalienrecht nicht kennzeichnungspflichtig und kein Gefahrgut.
Giftig oder nicht giftig?
In einem Gutachten des Umweltbundesdamtes aus dem Jahr 2012 liest sich das so: “In der Bohrung Damme 3 wurden z. B. bei drei Fracks rund 12.000 Kubikmeter Wasser, 588 Tonnen Stützmittel und 20 Tonnen Additive (meine Hervorhebung) (davon 460 Kilogramm Biozide) verpresst. Die Auswertung der verfügbaren 80 Sicherheitsdatenblätter ergab, dass 6 Zubereitungen als giftig, 6 als umweltgefährlich, 25 als gesundheitsschädlich, 14 als reizend, 12 als ätzend eingestuft sind.”
sind die Technologieunternehmen aus den USA. (die sich mit Fracking "auskennen")
Um gutes Geld zu verdienen, würden sie uns ja so gerne helfen !
Ich verzichte gerne....
http://www.n-tv.de/politik/...Gesetze-ignorieren-article13583161.html
Ein US-Konzern handelt bewusst gegen geltendes Recht, zieht vor Gericht - und bekommt Milliarden zugesprochen. Brüssel will das Ceta-Abkommen trotzdem nicht neu verhandeln.
Ceta gilt als Blaupause für das Freihandelsabkommen TTIP zwischen Europa und den USA. Verbraucherschützer kritisieren, dass vom kategorischen Nein von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriels zu Schutzklauseln für Investoren keine Rede mehr sei.
Regierung: Strompreis seit 2008 um 38 Prozent gestiegen
BERLIN (dpa-AFX) - Der Strompreis für private Haushalte in Deutschland ist seit 2008 im Bundesdurchschnitt um 38 Prozent gestiegen. Das ergibt sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Grünen-Anfrage, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Demnach legte der Kilowattstunden-Preis von 21,4 Cent auf inzwischen 29,4 Cent zu. Für die energieintensive Industrie sind die Preise - auch dank umfassender Rabatte bei der Ökostromförderung - von 2008 bis 2014 hingegen um ein Prozent gefallen, wie Wirtschafts-Staatssekretär Rainer Sontowski in der Antwort mitteilt.
Die Versorger konnten seit 2008 auch wegen des Zuwachses an Solar- und Windstrom von teils um fast die Hälfte gesunkenen Einkaufspreisen profitieren. Aber dieser Vorteil wird nach Meinung von Verbraucherschützern oft nur unzureichend an die Stromkunden weitergegeben, während sie durch die Ökostrom-Förderung, Industrierabatte und gestiegenen Netzkosten im Zuge der Energiewende stark belastet werden. Allerdings deuten sich für 2015 Strompreissenkungen an, da die Umlage zur Ökostrom-Förderung wohl sinken wird - sie beträgt derzeit 6,24 Cent je Kilowattstunde.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ueck/10684488.html
Das Problem dabei ist der Ort, an dem der Atommüll bis zur Schaffung eines Endlagers zwischengelagert werden soll. Der Bund dringt seit längerem darauf, dass dies im badischen Philippsburg geschieht, wo der Energieversorger EnBW ein Akw betreibt. EnBW sieht jedoch noch offene Fragen.
die "Energiepolitik" für den Industriestandort Europa ist.
http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/...-voran/10684502.html
Der Brüsseler Bestandsaufnahme zufolge kämpfen vor allem Europas kleine und mittelständischen Industrieunternehmen mit einer nach wie vor schwierigen Kreditversorgung, einem wachsenden Mangel an gut qualifizierten Fachkräften und hohen Energiekosten.
Beitrag von noogman:
"Für die energieintensive Industrie sind die Preise - auch dank umfassender Rabatte bei der Ökostromförderung - von 2008 bis 2014 hingegen um ein Prozent gefallen"
Sieht für mich so aus, daß man mit einer ausgewogeneren Strompreis-Politik
da einiges abfedern könnte. !?
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.14 12:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 11.09.14 12:50
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