Zukunft Windkraft
Wenn alles glatt läuft, haben wir mit kontinuierlich steigenden EBIT-Margen
entsprechend steigende Kurse :-)
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=314467
Grüezi
Zwei Drittel für
mehr Windkraft
Umfrage belegt Akzeptanz im Paderborner Land
Paderborn (ig). Trotz wachsender Kritik an immer mehr Windkraftanlagen im Paderborner Land stehen zwei Drittel der Menschen im Kreis offenbar weiter hinter dem Ausbau. Das geht aus einer repräsentativen Infratest-Umfrage unter 775 Menschen im Kreis vor, die der Landesverband erneuerbare Energien vorgelegt hat. Der Kreis ist mit 400 Anlagen Windkraft-Hochburg in NRW. In der Umfrage sprechen sich 68 Prozent der Befragten für einen weiteren Ausbau, 28 Prozent dagegen aus. Auch in Lichtenau und Büren/Bad Wünnenberg, wo sich besonders viele Windräder drehen, zeigen sich deutliche Mehrheiten von 63 (Lichtenau) und 53 Prozent. Die Bevölkerung der Stadt Paderborn, wo besonders heftige Kritik laut wurde, steht demnach sogar zu 72 Prozent hinter einem Ausbau. 70 Prozent aller Befragten halten laut Umfrage das Ziel für richtig, den Strombedarf des Kreises komplett aus erneuerbaren Energien zu decken.
BERLIN (dpa-AFX) - Mehrere Sachverständige haben erhebliche Zweifel an dem von der Bundesregierung geplanten Gesetz für Abstände von bis zu zwei Kilometern zwischen Windrädern und Wohngebieten. So betonte der Jurist Ulrich Battis in einer Anhörung im Umweltausschuss des Bundestags am Mittwoch, dass es die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aushebeln könnte, wonach der Windkraftnutzung "substantieller Raum" eingeräumt werden müsse.
Die Änderung im Baugesetzbuch soll den Bundesländern künftig erlauben, Mindestabstände festzulegen. Ein solcher Abstand kann auf Vorschlag Bayerns zum Beispiel das Zehnfache der Höhe des Windrades betragen - also bis zu zwei Kilometer. Battis betonte, das geplante Gesetz könne zudem die Planungshoheit der Kommunen unterlaufen.
Hilmar von Lojewski von der Bundesvereinigung kommunaler Spitzenverbände äußerte die Befürchtung, dass durch die Regelung statt 15 bis 20 Prozent der Fläche in Deutschland nur noch ein Prozent für das Aufstellen von Windrädern infrage kommen könnte. Windkraftgegner unterstützten hingegen die Länderöffnungsklausel, die ab August greifen soll. Sie warnten im Ausschuss vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen und einer Verschandelung ländlicher Räume.
Ob das Gesetz zustande kommen wird, ist unklar - im Bundestag dürfte die Mehrheit von Union und SPD stehen, aber im Bundesrat haben die drei beteiligten Fachausschüsse bereits eine Ablehnung empfohlen./ir/DP/stb
heftig Arbeit um die Ohren.
Aber zum Glück ist Nordex in der richtigen Spur und ich kann mich auf mein
Invest verlassen ! Es ist auch eine Genugtuung in den letzten Monaten
das richtige Spührnäschen/Zuversicht gehabt zu haben.
Natürlich waren dafür neben den offiziellen New's, auch viele informative Anmerkungen von Euch zu unserem Invest verantwortlich.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken !
Gruß (und wieder an die Arbeit)
kiesly
"Der Windkraftanlagenbauer Nordex will sein Produktionswerk in Rostock für rund 25 Millionen Euro ausbauen und modernisieren. Die größeren Dimensionen der Rotorblätter und der dazu gehörigen Werkzeuge machten den Umbau der bestehenden Produktionshallen notwendig, sagte Nordex-Vorstandschef Jürgen Zeschky am Mittwoch in Rostock. Bislang produziert Nordex etwa ein Fünftel seines Bedarfs an Rotoren selbst, den großen Rest liefern Kooperationspartner nach den Maßgaben des Anlagenbauers zu. An diesem Prinzip werde das Unternehmen nach Worten Zeschkys festhalten.
Nordex errichte auch eine neue Halle für die Endbearbeitung der Rotorblätter. Insgesamt will Nordex bis 2016 rund 50 Millionen Euro in die Umsetzung seiner Kerntechnologie "Rotorblatt" investieren. Nach Worten von Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) gibt Nordex mit seiner Investitionsentscheidung ein weiteres Bekenntnis zum Standort Rostock ab.
Das Unternehmen, das in Rostock rund 1400 Mitarbeiter beschäftigt, hatte nach einem überraschend guten ersten Quartal seine Prognose für 2014 angehoben. 2013 konnte Nordex den Angaben zufolge unter anderem wegen der starken Nachfrage für seine hocheffizienten Turbinen mit überdurchschnittlich großen Rotoren um rund 33 Prozent wachsen. Der Umsatz schnellte um 64 Prozent auf 424,5 Millionen Euro nach oben, der Auftragseingang stieg um 71 Prozent auf 562 Millionen Euro. So war das Unternehmen nach zwei verlustreichen Jahren wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und hatte vor Zinsen und Steuern 44,3 Millionen Euro verdient.
Vor allem auf ausländischen Märkten und in Süddeutschland ist Nordex bislang gut vertreten. Wie das Unternehmen berichtete, konnte es mit einer Jahresleistung von 251 Megawatt 2013 seinen Marktanteil in Deutschland auf 8,4 Prozent verdoppeln. In Mecklenburg-Vorpommern selbst kam das Unternehmen hingegen weniger zum Zug. Im Vorjahr stammten nur knapp 5 Prozent der im Nordosten installierten 140 neuen Windräder mit einer Gesamtleistung von 410 Megawatt von Nordex./fp/mgl/DP/edh"
Gruß
Langen1
http://www.ariva.de/news/...usbau-seiner-Rotorblatt-Kompetenz-5047491
Hier überschlagen sich ja die Meldungen !
Also wenn Nordex, unter Führung von Dr. Zeschky derart in die Zukunft investiert bedeutet das für mich, daß Nordex in näherer Zunkunft ganz gut alleine zurecht kommt.
Zumal die Produktionskapazitäten allgm. noch lange nicht ausgeschöpft sind.
Sieht echt gut aus !!
Grüße und guten Morgen
kiesly
Der Luft- und Raumfahrtkonzern entwickelt ein Verkehrsflugzeug für etwa 80 Passagiere, das elektrisch angetrieben wird. Einen kleinen Elektroflieger, der auch als Testlabor dient, hat Airbus bereits gebaut.
Das Besondere: Der Kontrakt untersagt ausdrücklich, Strom aus dem bestehenden Energiemarkt zu ziehen. Das bedeutet, dass nur Energie aus neuen Windparks verwendet werden darf, um die 100 Prozent-Marke zu erreichen. Schätzungen zu Folge wird die Hälfte der pro Jahr benötigten 1,4 Terawattstunden Strom aus dem Ausland kommen.
Demnach währen wir immer noch knapp unter 1 Mio Euros/MW, oder sind die Preisunterschiede doch signifikant anders in jedem europäischen Land?
"In a rare move for a turbine purchase announcement, both Alstom's price and that of its competitors was revealed. It shows current turbine prices in Poland are slightly below the EUR 1 million/MW benchmark.
According to PGE, Alstom consortium undercut Vestas and Siemens on price per megawatt, having offered to meet PGE EO's requirements for EUR 81.1 million. Vestas' bid EUR 87 million, while Siemens' went in with a EUR 90 million price tag."
http://www.windpowermonthly.com/article/1295196/...iemens-polish-deal