Zertifikatespiel-Depot von Happy End
DÜSSELDORF. Hauptinformationsquellen sind Zeitungen, Zeitschriften und das Internet. Das ist das Ergebnis der vom bankenunabhängigen Finanzportal Onvista initiierten Anleger-Umfrage, die dem Handelsblatt vorab vorliegt.
In seinen Rubriken „Optionsscheine“ und Zertifikate“ befragte die nach eigenen Angaben meistgenutzte Derivateseite im deutschen Netz seine Nutzer zum dritten Mal nach ihren Anlagegewohnheiten. Danach besteht das Wertpapierdepot zu 40 Prozent aus Derivaten. Der Rest entfällt auf Aktien (37 Prozent), Fonds (16 Prozent) und Anleihen (sieben Prozent). Die meisten Anleger verfügen über ein Depotvolumen von 20 000 bis 50 000 Euro.
Alle Derivategattungen mit Ausnahme der Optionsscheine haben in den vergangenen drei Jahren mehr Zuspruch bekommen. Besonders stark gestiegen ist die Popularität von Discount-Zertifikaten: 28 Prozent der Befragten geben an, damit zu handeln. Das ist ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozentpunkte. Beim Kauf eines Discount-Zertifikats erhält der Anleger den zugrunde liegenden Basiswert – meist eine Aktie oder ein Index – mit einem Abschlag (Discount) auf den aktuellen Kurs. Im Gegenzug wird der mögliche Kursgewinn bis zum Laufzeitende des Discountzertifikats nach oben durch einen fixen Höchstbetrag (Cap) begrenzt.
Wesentlich zugelegt hat auch der Handel mit „Knock-Out-Produkten, von 36 Prozent im Jahr 2002 auf jetzt 56 Prozent. Bei dieser erst einige Jahre alten Gattung verfällt der gesamte Einsatz, wenn ein bestimmtes Kurslimit über- oder unterschritten wird. Anders als bei Optionsscheinen schätzen Anleger bei Knock-Out-Produkten (Turbo- und Short-Zertifikate) aber die Berechenbarkeit: Es gibt kein Risiko einer fallenden oder steigenden Volatilität (Marktschwankungen), die den Gesamtpreis eines Optionsscheins mitbestimmt. Weil sich der Preis bei Zertifikaten exakt im Voraus und für jede Kursentwicklung berechnen lässt, halten viele Anleger das Produkt für transparenter.
Eine große Rolle spielt für Optionsschein- und Zertifikate-Anleger der Abendhandel. Diesen hatte die Deutsche Börse eingeschränkt, weil immer weniger Anleger nach 17.30 Uhr Geschäfte tätigten. Während im Gesamthandel nur ein Prozent auf die Zeit zwischen 17.30 und 20 Uhr entfällt, wünscht die Mehrheit der Befragten sogar den Handel bis 22 Uhr (siehe Grafik). Zu dieser Zeit schließt die Leitbörse in New York – mit ihren Vorgaben für den Rest der Welt.
Meistgelesene Printmedien sind wie im Vorjahr bei den Zeitschriften Börse Online (37 Prozent) und bei den Tageszeitungen das Handelsblatt (27 Prozent). Mit Abstand folgen Euro am Sonntag, FAZ und das Zertifikate-Journal mit jeweils 16 Prozent, FTD mit 15 und die Wirtschaftswoche mit 14 Prozent.
"Zertifikate-Börsenspiel
Bei diesem Börsenspiel gewinnt nicht derjenige mit der besten Performance, sondern der, der die meiste Beachtung mit seinem Depot erlangt. Die Gewinner bestimmt eine Jury."
Beim ersten Überfliegen dieser Regeln mußte ich an "Bauer" denken. Nein, nicht wegen Bauernfängerei (obwohl man den Verdacht sicher hegen könnte, aber wer traut sowas Ariva schon wirklich zu), sondern wegen diesem bestimmten Landwirt mit der dicksten Kartoffel.
Es soll sich auch nur um ein Gerücht handeln, daß die anonyme Jury befangen sein soll. Ganz im Gegenteil, soll es sich doch bei den Jurymitgliedern um völlig unabhängige Prominente handeln, so wird zumindest hinter vorgehaltener Hand getuschelt.
Gruß BarCode
Ja, ihr wundert euch insgeheim, wie es hier geschafft wurde zum jetzigen Zeitpunkt auf eine doch ansehnliche Zahl von fast 10.000 Klicks zu kommen, obwohl der Inhalt dieses Threads, sowie die Performance des Depots eher Magerkost entsprechen? Eure Stirn schlägt Falten, wenn ihr Depots und Beiträge von anderen Spielteilnehmern mit diesem hier vergleicht und feststellt, daß billiges Copy & Paste, dröge Sprüche und abgestandene Börsenallgemeinfloskeln alleine diese Anzahl nicht hervorbringen können.
Man wird bei genauerer Betrachtung feststellen, daß Zertifikate hier bei Ariva im Vergleich zu anderen Anlagearten ein eher untergeordnetes Thema bei den Usern spielen. Im Gegensatz zu anderen Anlagemöglichkeiten, die schnelles Geld versprechen, finden gerade Zertifikate hier kaum Beachtung. Dies soll sich jedoch mit einem derartigen Gewinnspiel ändern. Ariva, das dieses Board nicht aus Spaß an der Freud oder gar nur zu eurem Vergnügen betreibt, hat dabei, wie die dahinter stehenden Werbe!partner!, handfeste Geschäftsinteressen. Produkte, die hierbei möglichst oft gehandelt werden und für den Emittenden mathematisch feststehende Gewinne bringen, sind dafür das geeignete Mittel. Zwar haben diese Produkte im eigentlichen Sinne nichts mit Geldanlage zu tun, noch können sie dem "Anleger" auf Dauer Gewinne bringen, aber wird hiermit der Spiel- und Zockertrieb der Menschen a la "Neuer Markt" befriedigt. Bedenken wir dabei, daß ein Board wie Ariva in dieser Form mit mittel- bis langfristiger Auslegung bei der Geldanlage wohl kaum eine Überlebenschance hätte. Und machen wir uns zudem klar, daß auch die Macher von Ariva in Sachen Geld an der Börse (im Gegensatz zu Geld mit der Börse) keinesfalls den Stein der Weisen gefunden haben, denn ansonsten würden sie nicht diese und andere Websites betreiben, sondern ihr Geld (und dann wesentlich mehr) direkt an den Finanzplätzen machen. Dies aber nur zum weitergehenden Verständnis.
Doch zurück zur Klickrate. Weder die farbige Tonne (obwohl Licht lockt Leute) der Clubmitglieder (ich frage mich immer was das für Menschen sein mögen die dafür 30 EUR pro Jahr auf den Tresen legen) ist das Ausschlaggebene, denn das könnte man durch simple Qualitätspostings locker wettmachen, noch die diversen Interrupts, die hier kleine Dackel und Har(t)zer-Roller zwecks Aufklärung einstreuen, sind das geeignete Mittel dafür. Zugegeben das bringt ein paar Klicks, ist aber bei Weitem nicht ausreichend. Auch die vom Boulevard gerne benutzten Themen, wie Sex and Crime, zur Auflagensteigerung werden euch nicht wirklich nach vorne bringen, könnten aber geschickt gespickt, das eine oder andere bewirken.
Also was wirklich eure Klickrate nach oben schnellen läßt sind folgende zwei Punkte:
1. Schaut täglich auf der Übersichtsseite nach, welche Wertpapiere angesagt sind (meist gelesene Beiträge). Setzt dann in eurem Zertifikatspiel-Thread entsprechend die Filter auf diese Wertpapiere, auch wenn ihr nichts zu diesem Thema zu sagen habt. Es sollte logisch sein, daß die User, die über die Suchfunktion nach entsprechenden Wertpapieren forschen, dann unwillkürlich in eurem Thread landen und damit eure Klickrate erhöhen.
2. Baut euch über den Ariva-Editor einen Link, der auf euren Thread verweist. Gebt ihm einen Namen wie "Zertikate-Spiel" und baut ihn dann in eure Beiträge ein, die ihr zu anderen Themen so ablaßt. Mit etwas Phantasie und Mühe kann man sich so Links mit verschiedenen Namen basteln, die immer wieder User veranlassen diese auch anzuklicken und damit auf eurem Zertifikate-Spiel-Thread zu landen.
Solltet ihr noch Fragen haben oder weitere Anregungen wünschen, so wendet euch doch einfach an Herrn Happy End. Dieser, hier als fairer Sportsmann bekannte User, wird euch sicherlich gerne dabei behilflich sein, seine sauberen Methoden an euch weiterzugeben. Schließlich ist dies hier ein Board, wo User anderen Usern bereitwillig und uneigennützig helfen.
OK, ihr findet diese Vorgehensweise gegenüber anderen nicht korrekt. Ich bin geneigt euch hierin zuzustimmen. Aber bedenkt, daß dies um euch herum dauernd geschieht. Wer sich fair behandelt fühlen will, der muß unfair handeln. So ist das nunmal in der heutigen Welt. Legt euch aber trotzdem aus Imagegründen einen Schafspelz zu, hinter dem ihr euch bei allzu kritischen Fragen verbergen könnt. Auch darin könnt ihr bei dem seriösen Herrn mit der grünen Tonne die eine oder andere Taktik ableiten.
Müssen wir noch die Frage untersuchen, warum Ariva einem derartigen Treiben nicht nur zusieht, sondern es auch noch belohnt. Hier verweise ich nochmal auf den Abschnit mit dem tieferen Verständnis.
Ich sehe mir bleibt sogar noch etwas Zeit mich dem User BarCode zu widmen. Lieber BarCode, wenn ich mich nicht irre betreibst du ein Unternehmen der kleineren Art. Wäre es nicht auch für dich interessant mit Hilfe eines Gewinnspiels den Absatz deiner Produkte oder Dienstleistungen zu erhöhen? Ein Gewinnspiel, bei dem du keinerlei Risiko eingehst. Eine windelweiche Formulierung der Spielregeln, bei der du auch noch direkt an den technischen Schaltern sitzt, um bei einem ungünstigen Verlauf für dich immer regulierend eingreifen zu können. Wo also praktisch sichergestellt ist, daß die Gewinnausschüttung innerhalb der Familie bleibt. Anstatt Blech zu schreiben oder über Aluminium nachzudenken, solltest du hierüber mal einen Gedanken verschwenden.
Überraschend robust präsentieren sich in diesen Tagen die etablierten Aktienmärkte. Trotz Öl-Hausse konnten DAX und EURO STOXX 50 neue temporäre Hochs erklimmen. Fast scheint es, als würden die Börsianer davon ausgehen, dass das schwarze Gold sich nicht allzu lange über der Marke von 50 US-Dollar halten kann. Falls doch, drohen allerdings kurzfristige Rückschläge und auf die hat es HSBC Trinkaus mit seinen Phönix-Zertifikaten abgesehen, die letztendlich das Gegenstück zum allseits beliebten Schwellen-Prinzip darstellen: Während die Barriere bei Bonus- oder PROTECT Outperformance-Strukturen (PEPP, Power) tunlichst unberührt bleiben sollte, entfalten die Phönixe erst nach einem Schwellen-Bruch ihren wahren Charme; wie ihr Namenspate steigen sie dann nämlich besonders steil aus der Asche empor.
Beispiel DaimlerChrysler: Neben Fluglinien (auf die Lufthansa gibt es noch keine Phönix-Papiere) leiden Auto-Aktien traditionell am stärksten unter steigenden Treibstoffkosten. Gut möglich also, dass der Stuttgarter Automobilkonzern, der Anfang Februar noch bei 36,50 Euro notierte, seinen nun schon zwei Wochen währenden Kampf mit der 35,00 Euro-Marke verliert und bis auf 34,50 Euro abrutscht was dann beim Zertifikat mit der (ISIN DE 000 TB8 QTS 6) zur Aktivierung des Phönix-Mechanismus führen würde. Dieser besteht darin, dass der Anleger am Laufzeitende (Juni 2007) nicht nur eine Daimler-Aktie bekommt, sondern obendrein eine Cash-Zahlung in Höhe der Differenz zwischen dem Kurs am Fälligkeitstag und dem Schwellenkurs. Lotet der gute Stern auf allen Straßen nun also kurzfristig das Niveau unterhalb von 34,50 Euro aus, um dann in den nächsten zweieinhalb Jahren wieder auf 45,00 Euro zu klettern, darf man neben dem Kursanstieg der Aktie noch einen Zusatzertrag von (45,00 - 34,50 =) 10,50 Euro bejubeln.
Noch interessanter wird diese Konstruktion dadurch, dass das Phönix-Zertifikat mit 34,21 Euro momentan rund 80 Cent billiger ist als die Aktie. Der in unserem Best Case-Szenario erwirtschaftete Gewinn würde sich demnach auf sagenhafte 62 Prozent belaufen, gerechnet als (45,00 10,50) / 34,21.
Mit einem Direktinvestment wären dagegen nur (45,00 / 35,00 =) 28,6 Prozent zu verdienen, so dass der Hebel wegen des kleinen Rabatts beim Einstieg sogar leicht über zwei liegt. Ganz fair ist dieser Vergleich freilich nicht, da das Phönix-Zertifikat nicht an den üppigen Dividenden der schwäbischen Automobilschmiede partizipiert diese werden schließlich von HSBC Trinkaus verwendet, um den so genannten Knock-in-Mechanismus zu finanzieren, der schon bei einem moderaten Anstieg der Aktie deutlich mehr wert ist als die (obendrein steuerpflichtigen) Ausschüttungen.
Denkbar ist freilich auch, dass Daimler sich doch wieder berappelt, niemals auf 34,50 Euro sinkt und die Schwelle bis zum Laufzeitende unberührt bleibt nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste Szenario. Denn in diesem Fall bleibt der Phönix-Mechanismus zwar inaktiv, es gibt also keine Zusatzzahlung. Da bei Fälligkeit aber natürlich trotzdem eine Daimler-Aktie geliefert wird, partizipiert man eins-zu-eins (bzw. wegen des unter dem Aktienkurs liegenden Einstandspreises sogar leicht überproportional) an der Kursentwicklung. Notiert der Daimler im Juli 2007 bei 45,00 Euro, macht man also (45,00 / 34,21 =) 31,5 Prozent Plus. Dümpelt die Aktie dagegen oberhalb der Barriere vor sich hin, sind kaum attraktive Erträge zu erwarten, denn eine signifikante Seitwärtsrendite sucht man genauso vergeblich wie einen komfortablen Risikopuffer. Ein Schwellendurchbruch ist also nicht per se ein Grund zum Jubeln wenn’s danach bis zur Fälligkeit weiter abwärts statt aufwärts geht, macht man nahezu dieselben Verluste wie bei einem Direktinvestment.
Unabhängig vom konkreten Beispiel DaimlerChrysler (das auch deshalb ins Auge sticht, weil allein der Dividendenabschlag im April ein Abwärtspotential von 1,50 Euro und damit eine zusätzliche Chance auf Tuchfühlung mit der Schwelle bietet) sind Phönix-Zertifikate also nur geeignet für Anleger, die auf mittlere bis lange Sicht von steigenden Kursen ausgehen und ansonsten auch die Aktie direkt kaufen würden. Das Optimierungspotential ist rein auf eine überproportionale Partizipation nach oben ausgerichtet, zeigt im Vergleich mit ähnlichen Strukturen allerdings durchaus gewisse Alleinstellungsmerkmale: Anders als bei den von uns wenig geliebten Sprintern ist der Verdopplungseffekt nicht auf einen Höchstbetrag begrenzt, im Vergleich mit PROTECT Outperformance-Zertifikaten gefällt der etwas höhere Aufwärts-Hebel, den man freilich mit dem Verzicht auf sämtliche Kapitalschutz-Mechanismen bezahlt. Dennoch unter dem Strich ist Phönix eine relativ komplexe Nischen-Struktur, die einen sehr spezifischen Investment-Hintergrund voraussetzt und nur in wenigen Spezialsituationen lohnt.
Was ein Megatrend ist, weiß man spätestens immer dann, wenn er vorbei ist. Eisenbahnen waren zu ihrer Zeit unbestrittenermaßen ein Megatrend, die Automobilisierung ebenfalls, auch das Fernsehen, der Personal Computer und die (Mobil-)Telefonie. Echte Megatrends lassen sich im Kern ganz einfach erkennen: Man kann sie nicht konstruieren, sondern nur aufgreifen und ihre Zahl ist extrem begrenzt. Das steht also ganz im Gegensatz dazu, was Banken und Fondsgesellschaften noch Anfang 2000 bzw. 2001 auf ihrer Jagd nach frischen Anlegergeldern zum Megatrend hochgejubelt haben. Jede noch so popelige Modeerscheinung war hier willkommen. Sicherlich ist dem einen oder anderen eines dieser unsäglichen Trend-Investments über den Weg gelaufen ob dies nun Medienfonds waren oder andere Verpackungen für Pseudotrends à la Logistik oder UMTS.
Die spannende Frage ist also, was über längere Phasen hinweg die stärksten Triebkräfte für das zukünftige Wirtschaftswachstum sind. Dass in den etablierten Volkswirtschaften der so genannten Ersten Welt eine gewisse Sättigung der Bedürfnisse auf breiter Front eingesetzt hat ist unschwer zu erkennen. Nicht umsonst setzen hiesige Firmen auf die Bedürfnisbefriedigung in neuen Absatzmärkten, den so genannten Emerging Markets. Hier gilt es den enormen Nachholbedarf ganzer Volkswirtschaften zu befriedigen.
Alleine in den beiden Ländern China und Indien - wichtigster Standortvorteil Indiens ist die in diesem Volumen einzigartige Kombination aus niedrigem Lohnniveau und hohem Ausbildungsstand - werden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten hunderte von Millionen Menschen an den Massenkonsum und an den Wohlstand westlicher Prägung mit den Erscheinungen Auto, Mobiltelefon, Internet & Co. herangeführt. Bei China und Indien - Indien ist der wichtigste Teilmarkt nach China und sollte langfristig in keiner Portfolio-Allokation fehlen - haben wir es also mit einem echten langfristigen Megatrend zu tun, der generell durch Timing kaum zu fassen ist. Das Langfrist-Potential ist enorm, doch wann die nächste China-Hausse startet, lässt sich nicht abschätzen - das kann noch dieses Jahr sein, vielleicht auch nächstes Jahr, vielleicht auch erst in drei Jahren. Außerdem könnte es bis zum Beginn der nächsten Hausse durchaus noch Kurseinbrüche geben; das ist naturgemäß nichts Ungewöhnliches für einen Emerging Market.
Kurzfristig kann eine Überhitzungsgefahr nie ausgeschlossen werden, vor allem in China. Ein Zinsanstieg in der etablierten Welt könnte zudem dazu führen, dass Gelder aus den Emerging Markets in gewissem Umfang zurückholt werden. Bonus-Zertifikate sind deshalb grundsätzlich eine feine Sache, doch Risikopuffer von in der Regel 30 Prozent sind alles andere als sicher bzw. ausreichend. Megatrends sind ein Dauerthema und lassen sich deshalb laufzeitmäßig relativ schlecht fassen. Wie im ZertifikateJournal 09/05 bei den Agrarrohstoffen dargestellt, diskutiert man auch diesbezüglich weniger darüber, ob das Potential vorhanden ist als vielmehr darüber, wann dieses Potential abgerufen wird. Bonus-Zertifikate sind also in diesem Falle nicht nur auf Grund ihrer geringen Vielfalt, sondern vor allem wegen ihrer zeitlichen Begrenzung lediglich die zweite Wahl.
Grundsätzlich halten wir China und Indien für absolute Muss-Depotbeimischungen wenn man genügend Zeit hat. Bei den Megatrends wie z.B. China wäre sicherlich eine Lock-in-Struktur geradezu genial, könnte man dann doch an den Kurssteigerungen voll partizipieren und müsste sich gleichzeitig über den richtigen Ausstieg aber keine Sorgen machen. Allerdings ist in den meisten Fällen die Finanzierungsmasse für einen solchen Mechanismus nicht in ausreichendem Maße vorhanden. Und ein Lock-in-Zertifikat mit einer Partizipation von 75 Prozent und weniger wäre bei einem Megatrend eher suboptimal.
Open End-Partizipationszertifikate sind und bleiben vorerst das einzig sinnvolle Investitionsvehikel für die meisten echten Megatrends. Aber auch die klassischen Tracker-Zertifikate können natürlich das Timing-Problem für den optimalen Einstieg nicht lösen. Das Timen aus dem Bauch heraus überlassen wir getrost den selbsternannten Gurus, die es ja inzwischen wie Sand am Meer gibt. Fast jedes bunte Börsenblättchen hat seinen eigenen Guru für jeden einzelnen Megatrend.
Wir empfehlen stattdessen (seit der ersten Ausgabe des ZertifikateJournals in 2001) das Cost Average System, die einzige seriöse Lösungsmöglichkeit, wie man sinnvoll allokieren kann: Sie investieren z. B. jeden Monat einen fixen Betrag von 100 Euro oder mehr und lassen diesen Sparplan langfristig laufen. Auf diese Weise glätten Sie Kursschwankungen und bekommen bei zwischenzeitlichen Einbrüchen mehr Stücke für dasselbe Geld und sind an einem anschließenden Kursaufschwung dafür umso stärker beteiligt. Das hört sich sicherlich nicht so sexy an wie die vollmundige Prosa der bekannten Pseudo-Experten dafür ist das System bewährt und es funktioniert und lässt Sie langfristig Geld verdienen und darum geht es auch schließlich.
Übrigens: Wenn Sie nicht monatlich ansparen wollen, sondern z.B. 10.000 Euro in Indien investieren möchten, empfiehlt sich natürlich auch die Cost Average-Methode. Hier sollten Sie sinnvollerweise in Tranchen investieren, ab denen keine Mindestprovisionsregelung ihrer Depotbank mehr greift. Das ist im Einzelfall verschieden, bei den meisten Discount Brokern funktioniert das ab 2.000 Euro, also im Beispiel 5 Raten, die Sie dann alle vier oder sechs Wochen streng mechanisch zahlen. Die ständig sich wiederholende Frage nach dem Einstiegszeitpunkt in einen Megatrend lässt sich also seriös nur in Form eines Ansparplans oder durch Investieren in Tranchen beantworten.
Vor dem Hintergrund des weiter steigenden Lebensstandards in den Emerging Markets kann auch von einem erheblichen Nachholbedarf bei Rohstoffen, insbesondere den Agrarrohstoffen ausgegangen werden und in diesem Zusammenhang sollte man ebenfalls von einem Megatrend sprechen. Kurzfristig kann es sicher auch zu Überhitzungen kommen langfristig ist das Aufwärtspotential aber gesichert. Wir leben in einer anderen Zeit als vor 10 bis 15 Jahren; mit China , Indien und den anderen Emerging Markets gibt es jetzt einen nachweislich höheren Verbrauch und der muss sich einfach dauerhaft auf die Preise durchschlagen. Und daran gemessen sind die jüngsten Steigerungen auf lange Sicht bei weitem nicht übertrieben.
Leider gibt es auch noch einen anderen Preistreiber: Die Tsunami-Katastrophe im indischen Ozean hat ein weiteres Mal auf tragische Art und Weise klar gemacht, dass Naturkatastrophen und Klimakapriolen weltweit zunehmen. Und bei Schockfrost, Dürre und Überschwemmungen sehen auch die neuesten Agrar-Errungenschaften aus den Gentechnik-Labors alt aus. Dies wird über kurz oder lang auch auf die Preisentwicklung im Agrarbereich durchschlagen. Wer genügend Zeit mitbringt, um den langfristigen Nachholbedarf der Soft Commodities mitzunehmen wir reden hier unter Umständen über mehr als 5 Jahre , dann ist das Open End-Zertifikat auf den Soft Commodity Basket" die beste Lösung (ISIN NL0000405850) . Es gibt momentan noch keine Quanto-Variante des Soft Commodity-Baskets; wir halten das Währungsrisiko allerdings auch für vertretbar das Potential der Agrarrohstoffe ist um ein Vielfaches größer als das aus einer eventuellen USD-Abwertung resultierende Risiko. Bei ausreichend langem Anlagehorizont sollte das also kein Problem sein. Wie bereits im ZertifikateJournal 09/05 erwähnt kann man zusätzlich vor allem bei größeren Vermögen einen Sparplan oder ein Tranchen-Investment auf den Soft Commodity Basket durch gezielte Investments auf Mais (ISIN NL0000420446) und Soja (ISIN NL0000414019) ergänzen. Im Soft Commodity Basket ist neben Kaffee, Kakao, Orangensaft und Zucker auch Weizen enthalten, Mais und Soja fehlen leider.
Wenden wir uns nun dem zweiten Rohstoff-Komplex zu: Dass Industriemetalle zu hoch notieren hört man oft dieses stichhaltige Argument ist aber trotzdem zu oberflächlich betrachtet. Vergangenheitsbetrachtungen helfen hier nur eingeschränkt weiter. Wir haben in den letzten 20 Jahren gravierende Veränderungen der industriellen Kultur erlebt; vor allem mit den Emerging Markets steigt die Nachfrage nach Rohstoffen weltweit. Es sind also neue fundamentale Potentiale hinzugekommen, die unbedingt berücksichtigt werden müssen. Unabhängig von temporären Überkauft-Situationen sehen wir deshalb hier keine Überbewertung. Auch darf nicht vergessen werden: Wenn man Metall- und auch Energiepreise um die Kerninflationsrate bereinigt, lässt sich feststellen, dass die realen Preise geradezu lächerlich gering sind. Mit dem Open End-Zertifikat (auch hier nur als Non-Quanto-Version verfügbar) auf den Industrial Metals Basket (ISIN NL0000307908) setzt man auf Preissteigerungen von Aluminium, Kupfer, Zink, Nickel und Blei.
Halten wir fest: In ein diversifiziertes Depot gehören sowohl Emerging Markets als auch Rohstoffe . Der Anteil an Emerging Marktes-Zertifikaten am Gesamtportfolio sollte am Ende des Allokationsprozesses (über einen Sparplan oder über Tranchen-Investments) zwischen 15 und 25 Prozent betragen. Der Rohstoff-Anteil kann eine ähnlich hohe Gewichtung erfahren.
Gerade Einsteiger investieren besser in einen kompletten Korb aus Emerging Markets, also in das BRIC Open End Zertifikat von ABN Amro (Brasilien Indien Russland China;), welches wir im ZertifikateJournal 04/05 ausführlich besprochen haben (ISIN NL0000463487) . Hier gibt’s einfach eine laufzeitlich unbegrenzte Eins-zu-eins-Partizipation am Vier-Länder-Mix ein nahezu perfektes Schwellenländer-Vehikel (einziger Wehmutstropfen: Osteuropa fehlt). Indien lässt sich einzeln nur über das ABN Indien Open End (ISIN NL0000202166) angelehnt an den indischen Leitindex NIFTY 50 abbilden. Am chinesischen Aufwärtspotential partizipiert man am besten über ein HSCEI-Index-Zertifikat (ISIN DE0008158130) .
Die Münchener Rück ist wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nachdem der weltgrößte Rückversicherer 2003 erstmals in seiner Geschichte rote Zahlen ausweisen musste, gehen die Bayern für das abgelaufene Geschäftsjahr von 1,8 Mrd. Euro Gewinn aus. Das wäre das beste Ergebnis der Firmengeschichte und der nachrechenbare Beweis für die neue operative Stärke des Konzerns.
Die Münchener Rück ist wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nachdem der weltgrößte Rückversicherer 2003 erstmals in seiner Geschichte rote Zahlen ausweisen musste, gehen die Bayern für das abgelaufene Geschäftsjahr von 1,8 Mrd. Euro Gewinn aus. Das wäre das beste Ergebnis der Firmengeschichte und der nachrechenbare Beweis für die neue operative Stärke des Konzerns. Zwar haben die Naturkatastrophen der letzten Zeit auch in der Bilanz gewütet (allein die Wirbelstürme des Jahres 2004 kosteten 400 Mio. Euro), gleichzeitig konnte man aus diesem Grund bei der Neuverhandlungausgelaufener Rückversicherungsverträge deutlich höhere Prämien verbuchen als zuvor.
Trotz dieser positiven Effekte trottet die Aktie schon seit geraumer Zeit dem Gesamtmarkt hinterher.Während der DAX seit Anfang 2004 immerhin knapp zehn Prozent zulegen konnte, ging’s bei der MüRü um sechs Prozent nach unten. Verantwortlich dafür könnten Zweifel an der Zukunft der Erstversicherungssparte Ergo sein nach dem Wegfall des Steuerprivilegs für Lebensversicherungen fehlt bei Victoria und Hamburg-Mannheimer ein Megaseller, mit dem man an die zuletzt hervorragenden Vertriebsergebnisse anknüpfen könnte. Gleichzeitig erscheinen die Notierungen nach unten relativ abgesichert, weshalb sicherheitsorientierte Investoren den Rückversicherer als Basis für Deep Discount- Investments heranziehen können: Ein auf dem Niveau der Unterstützung bei 80,00 Euro (ISIN NL0000412062) platzierter Höchstbetrag bringt bis Juni 2006 rund 9,2 Prozent maximale Rendite (6,7 Prozent p.a.) und lässt damit jede Unternehmensanleihe hinter sich.
Etwas offensivere Anleger, die sich zur Not auch ein Engagement in der Aktie vorstellen könnten, greifen derweil zu einem bis Dezember 2005 laufenden „Discount PlusPro“ mit einem Höchstbetrag bei 110,00 Euro (ISIN DE0003148839) . Dieser wird bereits gezahlt, wenn der DAX-Konzern ab dem 16. November nicht unter die dem aktuellen Niveau entsprechende Schwelle bei 90,00 Euro rutscht. Schon bei einer anhaltenden Seitwärtstendenz lassen sich auf diese Weise 17,2 Prozent in zehn Monaten verdienen. Preis der Chance: Mit 94,15 Euro ist das Zertifikat rund 3,5 Prozent teurer als die Aktie.
11,30%
9,05%
17.12.05
100,00
32,77%
7,73%
16,89
Unsere neuen CLASSIC-Aktienanleihen:
WKN | Zins in % | Underlying | Strike | Anzahl der Aktien | Verfalls-datum | Anfängl. Verkaufs-preis in % |
SAL4BD | 7.5 % | ABN AMRO HOLDING N.V. | 19,23 | 52 | 28/04/06 | 99,75 |
SAL4BE | 9.5 % | adidas-Salomon AG | 125,00 | 8 | 30/09/05 | 99,75 |
SAL4BF | 9 % | AEGON N.V. | 10,53 | 95 | 28/04/06 | 99,80 |
SAL4BG | 11 % | Bayer AG | 25,51 | 39,2 | 30/09/05 | 99,70 |
SAL4BH | 10 % | Continental AG | 62,50 | 16 | 30/09/05 | 99,75 |
SAL4BJ | 7 % | Continental AG | 62,50 | 16 | 28/04/06 | 99,85 |
SAL4BK | 9 % | Deutsche Post AG | 18,69 | 53,5 | 30/09/05 | 99,70 |
SAL4BL | 8 % | Fortis N.V. | 22,03 | 45,4 | 28/04/06 | 99,50 |
SAL4BM | 10.5 % | Metro AG | 42,02 | 23,8 | 30/09/05 | 99,75 |
SAL4BN | 7.5 % | ROYAL DUTCH PETROLEUM | 46,30 | 21,6 | 30/09/05 | 99,70 |
SAL4BP | 9 % | RWE AG | 46,73 | 21,4 | 28/04/06 | 99,65 |
SAL4BQ | 6 % | Siemens AG | 60,98 | 16,4 | 28/04/06 | 99,60 |
Alle von unserem Bankhaus emittierten Aktienanleihen, Optionsscheine, Zertifikate und Turbo-Scheine können Sie von Montag bis Freitag jeweils in der Zeit von 9:00 Uhr bis 22:00 Uhr - Index-Produkte bereits ab 8:30 Uhr - mit uns handeln.
+++Das X-markets-Team informiert +++ | |
Neue Türkei-Studie veröffentlicht: | |
Die Türkei ist in aller Munde: Inflationszahlen im Griff, Währungsabwertung gebremst, Börse in neuen Höhen - das waren Schlagzeilen, die man lange nicht gewohnt war. Inzwischen ist vieles anders geworden: Nach immer neuen Rekordständen befindet sich das türkische Börsenbarometer immer noch Nahe der Höchststände.<?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /> Grund genug für das X-markets-Team, den türkischen Markt, seine Unternehmen und die Produkte einmal näher zu beleuchten. In der neuen Studie "Türkei - Land, Unternehmen, Produkte" finden Anleger alle wichtigen Informationen zum aufstrebenden Land am Bosporus. Bestellt werden kann die Studie auf dem X-markets Informationsportal www.x-markets.info unter dem Punkt "Allgemein" oder zum Herunterladen im Research-Bereich auf www.x-markets.db.com.
| |
Ihr Gesamtes Produktangebot: www.x-markets.db.com |
Liebe User, ihr wollt gerne bei diesem wunderbar fairen Zertifikate-Börsenspiel der Firma ARIVA.DE.AG teilnehmen, doch ihr fragt euch, wie ihr trotz eures enormen Börsenwissens die hohe Hürde der "meisten Beachtung" (wie so klar in den Regeln definiert) meistert?
Ja, ihr wundert euch insgeheim, wie es hier geschafft wurde zum jetzigen Zeitpunkt auf eine doch ansehnliche Zahl von fast 10.000 Klicks zu kommen, obwohl der Inhalt dieses Threads, sowie die Performance des Depots eher Magerkost entsprechen? Eure Stirn schlägt Falten, wenn ihr Depots und Beiträge von anderen Spielteilnehmern mit diesem hier vergleicht und feststellt, daß billiges Copy & Paste, dröge Sprüche und abgestandene Börsenallgemeinfloskeln alleine diese Anzahl nicht hervorbringen können.
Man wird bei genauerer Betrachtung feststellen, daß Zertifikate hier bei Ariva im Vergleich zu anderen Anlagearten ein eher untergeordnetes Thema bei den Usern spielen. Im Gegensatz zu anderen Anlagemöglichkeiten, die schnelles Geld versprechen, finden gerade Zertifikate hier kaum Beachtung. Dies soll sich jedoch mit einem derartigen Gewinnspiel ändern. Ariva, das dieses Board nicht aus Spaß an der Freud oder gar nur zu eurem Vergnügen betreibt, hat dabei, wie die dahinter stehenden Werbe!partner!, handfeste Geschäftsinteressen. Produkte, die hierbei möglichst oft gehandelt werden und für den Emittenden mathematisch feststehende Gewinne bringen, sind dafür das geeignete Mittel. Zwar haben diese Produkte im eigentlichen Sinne nichts mit Geldanlage zu tun, noch können sie dem "Anleger" auf Dauer Gewinne bringen, aber wird hiermit der Spiel- und Zockertrieb der Menschen a la "Neuer Markt" befriedigt. Bedenken wir dabei, daß ein Board wie Ariva in dieser Form mit mittel- bis langfristiger Auslegung bei der Geldanlage wohl kaum eine Überlebenschance hätte. Und machen wir uns zudem klar, daß auch die Macher von Ariva in Sachen Geld an der Börse (im Gegensatz zu Geld mit der Börse) keinesfalls den Stein der Weisen gefunden haben, denn ansonsten würden sie nicht diese und andere Websites betreiben, sondern ihr Geld (und dann wesentlich mehr) direkt an den Finanzplätzen machen. Dies aber nur zum weitergehenden Verständnis.
Doch zurück zur Klickrate. Weder die farbige Tonne (obwohl Licht lockt Leute) der Clubmitglieder (ich frage mich immer was das für Menschen sein mögen die dafür 30 EUR pro Jahr auf den Tresen legen) ist das Ausschlaggebene, denn das könnte man durch simple Qualitätspostings locker wettmachen, noch die diversen Interrupts, die hier kleine Dackel und Har(t)zer-Roller zwecks Aufklärung einstreuen, sind das geeignete Mittel dafür. Zugegeben das bringt ein paar Klicks, ist aber bei Weitem nicht ausreichend. Auch die vom Boulevard gerne benutzten Themen, wie Sex and Crime, zur Auflagensteigerung werden euch nicht wirklich nach vorne bringen, könnten aber geschickt gespickt, das eine oder andere bewirken.
Also was wirklich eure Klickrate nach oben schnellen läßt sind folgende zwei Punkte:
1. Schaut täglich auf der Übersichtsseite nach, welche Wertpapiere angesagt sind (meist gelesene Beiträge). Setzt dann in eurem Zertifikatspiel-Thread entsprechend die Filter auf diese Wertpapiere, auch wenn ihr nichts zu diesem Thema zu sagen habt. Es sollte logisch sein, daß die User, die über die Suchfunktion nach entsprechenden Wertpapieren forschen, dann unwillkürlich in eurem Thread landen und damit eure Klickrate erhöhen.
2. Baut euch über den Ariva-Editor einen Link, der auf euren Thread verweist. Gebt ihm einen Namen wie "Zertikate-Spiel" und baut ihn dann in eure Beiträge ein, die ihr zu anderen Themen so ablaßt. Mit etwas Phantasie und Mühe kann man sich so Links mit verschiedenen Namen basteln, die immer wieder User veranlassen diese auch anzuklicken und damit auf eurem Zertifikate-Spiel-Thread zu landen.
Solltet ihr noch Fragen haben oder weitere Anregungen wünschen, so wendet euch doch einfach an Herrn Happy End. Dieser, hier als fairer Sportsmann bekannte User, wird euch sicherlich gerne dabei behilflich sein, seine sauberen Methoden an euch weiterzugeben. Schließlich ist dies hier ein Board, wo User anderen Usern bereitwillig und uneigennützig helfen.
OK, ihr findet diese Vorgehensweise gegenüber anderen nicht korrekt. Ich bin geneigt euch hierin zuzustimmen. Aber bedenkt, daß dies um euch herum dauernd geschieht. Wer sich fair behandelt fühlen will, der muß unfair handeln. So ist das nunmal in der heutigen Welt. Legt euch aber trotzdem aus Imagegründen einen Schafspelz zu, hinter dem ihr euch bei allzu kritischen Fragen verbergen könnt. Auch darin könnt ihr bei dem seriösen Herrn mit der grünen Tonne die eine oder andere Taktik ableiten.
Müssen wir noch die Frage untersuchen, warum Ariva einem derartigen Treiben nicht nur zusieht, sondern es auch noch belohnt. Hier verweise ich nochmal auf den Abschnit mit dem tieferen Verständnis.
Ich sehe mir bleibt sogar noch etwas Zeit mich dem User BarCode zu widmen. Lieber BarCode, wenn ich mich nicht irre betreibst du ein Unternehmen der kleineren Art. Wäre es nicht auch für dich interessant mit Hilfe eines Gewinnspiels den Absatz deiner Produkte oder Dienstleistungen zu erhöhen? Ein Gewinnspiel, bei dem du keinerlei Risiko eingehst. Eine windelweiche Formulierung der Spielregeln, bei der du auch noch direkt an den technischen Schaltern sitzt, um bei einem ungünstigen Verlauf für dich immer regulierend eingreifen zu können. Wo also praktisch sichergestellt ist, daß die Gewinnausschüttung innerhalb der Familie bleibt. Anstatt Blech zu schreiben oder über Aluminium nachzudenken, solltest du hierüber mal einen Gedanken verschwenden.
BUND-FUTURE
Dem Bund-Future (Juni-Kontrakt) gelang im Handelsverlauf vom Donnerstag der Sprung über die 118.25, womit die mehrfach angesprochene Umkehrformation abgeschlossen wurde. Mittlerweile liegt uns auf Tagesbasis wieder ein junger Aufwärtstrend vor, chart- wie markttechnisch bestätigt. Mit dem Sprung über die 118.25, eröffnete sich der Bund-Future ein analytisches Aufwärtspotential in Richtung 120, darunter lassen sich aus dem bisherigen Kursverlauf heraus keine weiteren sinnvollen Widerstände herleiten. Im Zuge des so genannten 'Polaritätswechsels', ist der Bereich um 118.25 jetzt als potentielle Unterstützung definiert. Im Zusammenhang mit der jüngsten Entwicklung bleiben wir für den Bund-Future aktuell optimistisch.
AKTIEN-INDIZES
In Europa brachte der letzte Donnerstag zwar neue Bewegungshochs im Zuge der jüngsten Stabilisierungsansätze bzw. den zum Teil schon ausgeprägten tertiären Aufwärtsbewegungen, doch setzte am Nachmittag der Angebotsdruck ein, der sich in allen beurteilten Indizes (mit Ausnahme des ohnehin sehr starken MIB30-Index ) durchsetzte. Unterstellen wir weiterhin, dass die jüngste Erholung nur kurzfristig, temporären Charakter trägt (wir sprachen diese Überlegung bereits mehrfach an), wäre sie im italienischen MIB 30 und im französischen CAC-40-Index ohnehin bald 'am Ende', da hier beide Indizes im jüngsten Bewegungshoch ihren Jahreshochs und damit unterstellten oberen Begrenzungen der übergeordneten Konsolidierungszonen nahe kamen. Anders im DAX und im Dow Jones EuroSTOXX 50 . Hier reichte die jüngste Erholung von ihrem Ausmaß her, lediglich über die errechnete Normalkorrektur und erreichte bisher noch nicht einmal unsere erwarteten Kursziele in den Bereichen um 4400 im DAX bzw. 3086 im EUROSTOXX 50. Völlig 'am Boden' liegt noch immer der spanische IBEX-35-Index , dem es in den letzten Wochen lediglich gelungen ist, sich innerhalb eines engen Staubereiches seitwärts zu bewegen, jedoch eine Ablöse auf der Oberseite ausblieb. Im britischen FTSE-100-Index liegt uns weiterhin und unverändert ein absolut intakter Abwärtstrend vor. Dieser erfüllt im Tageschart alle chart- wie markttechnischen Beurteilungskriterien. In den US-Märkten sahen wir am Mittwoch Abend kräftige aufwärts ausgerichtete Bewegungsimpulse, die im Zusammenhang mit den übergeordneten Abwärtstrends als Korrekturen zu interpretieren wären. Doch auch hier stockte der Impuls bereits wieder am letzten Donnerstag und hält damit inne. Können sich die US-Märkte zum Wochenende hin nicht stabilisieren, kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch wieder Belastung auf Europas Märkte zu. In der Konsequenz erwarten wir weiterhin eine übergeordnete Konsolidierung ohne ausgeprägte Folgetrends für das wahrscheinlichste Szenario in Europa. Somit halten wir uns strategisch unverändert zurück - der Investitionsgrad im Wagner & Lang Universal Aktiv-Fonds bleibt bei 50 Prozent. Unser Augenmerk liegt auf den kurzfristig ausgerichteten Bewegungsimpulsen.
DAX
Widerstände: 4392 (u), 4435 (u), 4483 (O); Unterstützungen:4295 (O), 4276 (ü), 4191 / 4185 (O) Aktuell angepasste Korrekturpotentiale, bezogen auf die Wegstrecke des vorangegangenen Abwärtsimpulses: 4342 / 4349 Minimumkorrektur 4366 Normalkorrektur 4383 / 4389 Maximumkorrektur Der deutsche Aktien-Index DAX erreichte im Handelsverlauf vom Donnerstag in der Spitze die 4376 und verfehlte damit das errechnete maximale Reaktionspotential. Unabhängig davon signalisiert diese Entwicklung zumindest, dass die abwärts ausgerichtete Bewegungsdynamik, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls im Monat März, bereits deutlich abgenommen hat. Das unterstreicht zumindest aus statistischer Sicht, dass das Thema 'Konsolidierung', wie es sich bereits im Wochenchart abzuzeichnen beginnt, durchaus noch immer Relevanz besitzt.
SOMIT GILT:
- aus strategischer Sicht ändert sich nichts an den Aussagen der Vortage. Wir unterstellen weiterhin ein Ende des primären Aufwärtstrends und die Ausbildung einer breit gefassten Konsolidierungszone, welche wir aktuell in den Bereichen um 4276 (untere Begrenzung) und um 4435 (obere Begrenzung) 'deckeln'. Beachten Sie hierbei bitte, dass wir diese Chartbegrenzungen aktuell nur orientativ benennen, besonders auf der Oberseite fehlt uns diesbezüglich noch die Bestätigung. - aus markttechnischer Sicht sollte diese Erwartungshaltung begründet sein, besonders die mittelfristig ausgerichtete Schwungkraft und Dynamik sind aktuell eher rückläufig, was eine erwartete, grundsätzliche Konsolidierung 'möglich macht'. Im kurzfristigen Zeitfenster liegt unser Augenmerk unverändert auf dem jüngsten tertiären Aufwärtsimpuls, der per letztem Donnerstag zwar ein neues Bewegungshoch markierte, am Ende jedoch nahe Tagestief schloss. Für sich genommen, halten wir im DAX im kurzfristigen Zeitfenster noch immer an unserer optimistischen Erwartungshaltung mit Kurs-Ziel bei 4400 fest. Den Bereich um 4300 / 4275 definieren wir unverändert als wichtiges (bestätigtes) Unterstützungsniveau und nutzen somit Reaktionen des Kursverlaufes in diesen Bereich hinein als erneute Kaufmöglichkeiten mit Stop-Kurs unterhalb der 4275. Es bleibt folgender Aspekt wichtig: die aktuelle Marktverfassung, so, wie sie sich derzeit in den Kursverläufen widerspiegelt, zeigt kaum beständige Bewegungsdynamik, somit sind kaum ausgeprägte Trendverläufe zu erwarten. Wir unterstellen, dass die nervösen, kurzen Bewegungsschübe auch weiterhin Bestand haben werden. Somit ist das Arbeiten mit Kurs-Zielen und Stop-Kursen unverändert ein Thema und strategische Neupositionierungen sollten weiterhin zurückgestellt werden, sofern sie nicht Bestandteil eines Regelwerkes sind. --- Uwe Wagner --- Die auf dieser Seite enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der S-T Systemtrade AG entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der auf dieser Seite enthaltenen Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen.
Quelle: DPA AFX
Sehr geehrte Damen und Herren,
in unserer aktuellen Ausgabe unserer monatlich erscheinenden Produktübersicht "Intelligente Finanzprodukte" können Sie sich über folgende Themen informieren:
- Aktuelle Termine für den Monat April
- Neuemissionen und Emissionsvorschau der BHF-BANK
- Aktuelle Themen:
- Neu: Bonus-Zertifikate auf europäische Blue Chips
- Pläne zur Änderung der Gewinn- und Dividendenbesteuerung: "Eine erste Analyse"
- EZB: "Niedrigzinsen bergen Konfliktpotenzial"
- US-Geldmarktzins noch lange nicht neutral
- Kursübersicht der einzelnen Produktgruppen
- Tilgungs- und Fälligkeitshinweise
Broschüre: Intelligente Finanzprodukte
BHF-BANK Aktiengesellschaft
Financial Engineering
Bockenheimer Landstraße 10
60302 Frankfurt
Service-Telefon: 069 718-3030
Fax-Nummer: 069 718-2190
E-Mail: produkte@bhf-bank.com
Homepage: www.bhf-bank.com/anleihen
UBS S²mart-Zertifikat. Aktienanlage mit sinnvoller Teilabsicherung.
Neuemission
- UBS S²mart-Zertifikat auf DJ EURO STOXX 50
- WKN: UB8 PZZ
- Verfall: 15.09.2008
- Hebel: 1,2739
- Partizipationsrate: 132,5 %
- Referenzpreis: EUR 3.043,19
- Verlustschwelle: EUR 2.388,90
- UBS S²mart-Zertifikat auf DJ EURO STOXX 50
- WKN: UB8 PZY
- Verfall: 15.09.2009
- Hebel: 1,2739
- Partizipationsrate: 157 %
- Referenzpreis: EUR 3.043,19
- Verlustschwelle: EUR 2.388,90
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.
Kontakt:
Hotline: 069-1369 8989
E-Mail: invest@ubs.com
www.ubs.com/keyinvest
„Es ist oft produktiver, einen Tag lang über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat für Geld zu arbeiten.“ (Heinz Brestel, dt. Finanzpublizist)
Das Trading-Seminar am Donnerstag, den 21. April 2005 in Frankfurt am Main
Sie sind fasziniert vom täglichen Geschehen an den internationalen Finanzmärkten?Sie kennen sich mit der Funktionsweise der wichtigsten Anlageinstrumente aus?Sie möchten wissen, warum so viele Daytrader langfristig scheitern?Sie würden gerne mehr über die Geheimnisse erfolgreicher Trader erfahren?Sie nehmen Ihre Geldanlage am liebsten selbst in die Hand?
Dann sind Sie genau der aktive Anleger, der an unserem Seminar teilnehmen sollte! Diesmal soll es nicht um die Produkte gehen – diesmal möchten wir Ihnen ganz praxisnah den Weg zum Erfolg im Trading zeigen!
Versetzen Sie sich in eine andere Trading-Dimension! Profitieren Sie von
Insider-Know-how – in unserem neuen Trading-Seminar!
Seminarreferenten:
Christian Jüptner, Chefredakteur des Performaxx-Anlegerbriefs
Vor Gründung des Anlegerbriefs schloss Herr Jüptner den Studiengang Finanzmanagment mit Diplom ab. Anschließend spezialisierte er sich auf den Bereich Alternativer Investmentstrategien und entwickelte mehrere eigene Handelssysteme. Herr Jüptner publiziert seine Markteinschätzungen wöchentlich im Performaxx-Anlegerbrief, für dessen Inhalte er sich als Chefredakteur verantwortlich zeichnet. Zudem ist er Autor des Buches "Anlegen wie ein Hedgefonds", erschienen beim FinanzBuch Verlag.
Steffen Scheuble, X-markets-Team der Deutsche Bank AG
Herr Scheuble ist seit 2 Jahren im X-markets-Team der Deutschen Bank AG tätig. Er zeichnet sich verantwortlich für den gesamten Bereich der Hebelprodukte, angefangen von der Produktentwicklung, über die Emission, bis hin zur Vermarktung. Zudem ist er für die Öffentlichkeitsarbeit des X-markets-Teams zuständig und bekannt aus seinen Fernsehauftritten bei n-tv und Bloomberg.
Sie möchten mehr wissen? Oder sich gleich zur Teilnahme am Seminar anmelden? Dann folgen Sie diesem Link!
Liebe User, ihr wollt gerne bei diesem wunderbar fairen Zertifikate-Börsenspiel der Firma ARIVA.DE.AG teilnehmen, doch ihr fragt euch, wie ihr trotz eures enormen Börsenwissens die hohe Hürde der "meisten Beachtung" (wie so klar in den Regeln definiert) meistert?
Ja, ihr wundert euch insgeheim, wie es hier geschafft wurde zum jetzigen Zeitpunkt auf eine doch ansehnliche Zahl von fast 10.000 Klicks zu kommen, obwohl der Inhalt dieses Threads, sowie die Performance des Depots eher Magerkost entsprechen? Eure Stirn schlägt Falten, wenn ihr Depots und Beiträge von anderen Spielteilnehmern mit diesem hier vergleicht und feststellt, daß billiges Copy & Paste, dröge Sprüche und abgestandene Börsenallgemeinfloskeln alleine diese Anzahl nicht hervorbringen können.
Man wird bei genauerer Betrachtung feststellen, daß Zertifikate hier bei Ariva im Vergleich zu anderen Anlagearten ein eher untergeordnetes Thema bei den Usern spielen. Im Gegensatz zu anderen Anlagemöglichkeiten, die schnelles Geld versprechen, finden gerade Zertifikate hier kaum Beachtung. Dies soll sich jedoch mit einem derartigen Gewinnspiel ändern. Ariva, das dieses Board nicht aus Spaß an der Freud oder gar nur zu eurem Vergnügen betreibt, hat dabei, wie die dahinter stehenden Werbe!partner!, handfeste Geschäftsinteressen. Produkte, die hierbei möglichst oft gehandelt werden und für den Emittenden mathematisch feststehende Gewinne bringen, sind dafür das geeignete Mittel. Zwar haben diese Produkte im eigentlichen Sinne nichts mit Geldanlage zu tun, noch können sie dem "Anleger" auf Dauer Gewinne bringen, aber wird hiermit der Spiel- und Zockertrieb der Menschen a la "Neuer Markt" befriedigt. Bedenken wir dabei, daß ein Board wie Ariva in dieser Form mit mittel- bis langfristiger Auslegung bei der Geldanlage wohl kaum eine Überlebenschance hätte. Und machen wir uns zudem klar, daß auch die Macher von Ariva in Sachen Geld an der Börse (im Gegensatz zu Geld mit der Börse) keinesfalls den Stein der Weisen gefunden haben, denn ansonsten würden sie nicht diese und andere Websites betreiben, sondern ihr Geld (und dann wesentlich mehr) direkt an den Finanzplätzen machen. Dies aber nur zum weitergehenden Verständnis.
Doch zurück zur Klickrate. Weder die farbige Tonne (obwohl Licht lockt Leute) der Clubmitglieder (ich frage mich immer was das für Menschen sein mögen die dafür 30 EUR pro Jahr auf den Tresen legen) ist das Ausschlaggebene, denn das könnte man durch simple Qualitätspostings locker wettmachen, noch die diversen Interrupts, die hier kleine Dackel und Har(t)zer-Roller zwecks Aufklärung einstreuen, sind das geeignete Mittel dafür. Zugegeben das bringt ein paar Klicks, ist aber bei Weitem nicht ausreichend. Auch die vom Boulevard gerne benutzten Themen, wie Sex and Crime, zur Auflagensteigerung werden euch nicht wirklich nach vorne bringen, könnten aber geschickt gespickt, das eine oder andere bewirken.
Also was wirklich eure Klickrate nach oben schnellen läßt sind folgende zwei Punkte:
1. Schaut täglich auf der Übersichtsseite nach, welche Wertpapiere angesagt sind (meist gelesene Beiträge). Setzt dann in eurem Zertifikatspiel-Thread entsprechend die Filter auf diese Wertpapiere, auch wenn ihr nichts zu diesem Thema zu sagen habt. Es sollte logisch sein, daß die User, die über die Suchfunktion nach entsprechenden Wertpapieren forschen, dann unwillkürlich in eurem Thread landen und damit eure Klickrate erhöhen.
2. Baut euch über den Ariva-Editor einen Link, der auf euren Thread verweist. Gebt ihm einen Namen wie "Zertikate-Spiel" und baut ihn dann in eure Beiträge ein, die ihr zu anderen Themen so ablaßt. Mit etwas Phantasie und Mühe kann man sich so Links mit verschiedenen Namen basteln, die immer wieder User veranlassen diese auch anzuklicken und damit auf eurem Zertifikate-Spiel-Thread zu landen.
Solltet ihr noch Fragen haben oder weitere Anregungen wünschen, so wendet euch doch einfach an Herrn Happy End. Dieser, hier als fairer Sportsmann bekannte User, wird euch sicherlich gerne dabei behilflich sein, seine sauberen Methoden an euch weiterzugeben. Schließlich ist dies hier ein Board, wo User anderen Usern bereitwillig und uneigennützig helfen.
OK, ihr findet diese Vorgehensweise gegenüber anderen nicht korrekt. Ich bin geneigt euch hierin zuzustimmen. Aber bedenkt, daß dies um euch herum dauernd geschieht. Wer sich fair behandelt fühlen will, der muß unfair handeln. So ist das nunmal in der heutigen Welt. Legt euch aber trotzdem aus Imagegründen einen Schafspelz zu, hinter dem ihr euch bei allzu kritischen Fragen verbergen könnt. Auch darin könnt ihr bei dem seriösen Herrn mit der grünen Tonne die eine oder andere Taktik ableiten.
Müssen wir noch die Frage untersuchen, warum Ariva einem derartigen Treiben nicht nur zusieht, sondern es auch noch belohnt. Hier verweise ich nochmal auf den Abschnit mit dem tieferen Verständnis.
Ich sehe mir bleibt sogar noch etwas Zeit mich dem User BarCode zu widmen. Lieber BarCode, wenn ich mich nicht irre betreibst du ein Unternehmen der kleineren Art. Wäre es nicht auch für dich interessant mit Hilfe eines Gewinnspiels den Absatz deiner Produkte oder Dienstleistungen zu erhöhen? Ein Gewinnspiel, bei dem du keinerlei Risiko eingehst. Eine windelweiche Formulierung der Spielregeln, bei der du auch noch direkt an den technischen Schaltern sitzt, um bei einem ungünstigen Verlauf für dich immer regulierend eingreifen zu können. Wo also praktisch sichergestellt ist, daß die Gewinnausschüttung innerhalb der Familie bleibt. Anstatt Blech zu schreiben oder über Aluminium nachzudenken, solltest du hierüber mal einen Gedanken verschwenden.
wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.
Ihr ARIVA.DE-Team
Düsseldorf (ots) -
- Anleger können bis 13. Mai neues Flaggschiff Hedge Fonds Index
Zertifikat bei der Citibank (Nachrichten) zeichnen
- 100-prozentiger Kapitalschutz bei Fälligkeit
- 60-prozentige Beteiligung an positiver Performance des Index
Exklusiv bei der Citibank können Kunden ab sofort bis zum 13. Mai
2005 das von der BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH
emittierte "Flaggschiff Hedge Fonds Index Zertifikat" zeichnen. Das
Zertifikat hat eine Laufzeit von sechs Jahren, die Mindestanlage
beträgt 1.000 Euro. Basiswert des Zertifikats ist der Permal
Flaggschiff Hedge Fonds Index, der zu gleichen Teilen zwei
Multi-Manager Hedge Fonds der renommierten Permal-Gruppe abbildet:
den Permal Investment Holdings N. V. und den Permal FX, Financials &
Futures Ltd. Das Zertifikat garantiert bei Endfälligkeit einen
100-prozentigen Kapitalschutz sowie eine 60-prozentige Beteiligung an
der positiven Performance des Index. Wegen seines Zugangs zu
alternativen Investments bietet es Anlegern die Chance, sowohl von
steigenden als auch von fallenden Kursen zu profitieren. Das
Zertifikat ist täglich an den Börsen in Frankfurter und Stuttgart
handelbar.
Die beiden dem Zertifikat zu Grunde liegenden Fonds haben seit
ihrer Auflegung eine überdurchschnittliche Performance und Bestnoten
der unabhängigen Ratingagentur Standard&Poor's erreicht: Der Permal
Investment Holdings N. V. erwirtschaftete seit Auflage am 31. März
1992 eine jährliche Rendite von 11% und bekam die Auszeichnung "AAA",
der Permal FX, Financials & Futures Ltd. erzielte seit Auflage am 29.
Dezember 1992 pro Jahr 8,8% Rendite und ein "AA" von S&P. In
Deutschland gibt es derzeit nur über dieses Zertifikat Zugang zu den
beiden Fonds. Die Permal-Gruppe, die die Fonds managt, ist seit mehr
als 30 Jahren Spezialist für Multi-Manager Hedge Fonds. Das
Unternehmen verwaltet Kundengelder in Höhe von 19,6 Mrd. US-Dollar
(Stand Februar 2005) und ist damit die drittgrößte Gesellschaft in
diesem Segment der Fondsindustrie.
Erster Handelstag des Flaggschiff Hedge Fonds Index Zertifikat ist
der 18. Mai 2005, Fälligkeitsdatum ist der 18. Mai 2011. Für das
Zertifikat fällt ein Ausgabeaufschlag in Höhe von 3% an, jedoch
keine Managementgebühren auf Zertifikatsebene. Interessierte Anleger
können sich über die Hotline der Citibank (Telefon 01803 / 1 95 99
99) beraten lassen und das Zertifikat direkt zeichnen.
Fakten
Name: Flaggschiff Hedge Fonds Index Zertifikat
Zeichnungsfrist: 1. April bis 13. Mai 2005 (12 Uhr)
Emittent: BNP ParibasEmissions- und
Handelsgesellschaft mbH
Währung: Euro
WKN: BNP4DE
ISIN: DE000BNP4DE1
Erster Feststellungstag: 13. Mai 2005
Emissionstag: 18. Mai 2005
Fälligkeitstag: 18. Mai 2011
Mindestanlage 1.000 Euro zzgl. Ausgabeaufschlag
Stückelung/Nominalwert: 1.000 Euro (entspricht einem Zertifikat)
Kapitalschutz: 100% bei Endfälligkeit
Ausgabeaufschlag: 3%
Managementgebühren: Keine
Originaltext: Citibank
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9097
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9097.rss2
ISIN: US1729671016
Pressekontakt:
Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Matthias Dezes
Tel.: 0211 8984 304
Fax: 0211 8984 164
E-Mail: matthias.dezes@citigroup.com
Düsseldorf (ots) -
- Anleger können Premium Express Zertifikat IV bis zum 29. April
2005 bei der Citibank zeichnen
- Ertrag von 7% p. a. möglich, Laufzeit fünf Jahre
- Absicherung gegen Kursverluste im DJ EuroStoxx 50
Bei der Citibank können Kunden ab sofort bis zum 29. April
exklusiv das von der Allegro Investment Corporation S. A. neu
emittierte "Premium Express Zertifikat IV" zeichnen. Basiswert ist
der Index DJ EuroStoxx 50, der 50 europäische BlueChip-Unternehmen
enthält. Die Mindestanlage beträgt 1.000 Euro, die Laufzeit fünf
Jahre. Das Zertifikat bietet die Chance auf eine Rendite von bis zu
35% über die gesamte Laufzeit. Ein zusätzlicher Risikopuffer sichert
die Anleger gegen Kursrückgänge des Index' bis zu 30% ab. Das
Zertifikat kann während seiner Laufzeit zum jeweiligen Tageskurs an
der Börse Stuttgart (Freiverkehr) verkauft werden. Das Premium
Express Zertifikat IV richtet sich primär an chancenorientierte
Anleger mit einem mittelfristigen Anlagehorizont.
Jährlich wird der aktuelle Kurs des DJ EuroStoxx50 Index' an
bestimmten Feststellungstagen notiert. Liegt der Index an diesen
Tagen über dem Ausgangswert, wird das Zertifikat im jeweiligen Jahr
zu 107% ausgezahlt - notiert der Index am Feststellungstag jedoch
unter seinem Ursprungsniveau, werden die für jedes Jahr fälligen 7%
zurückgehalten, und das Produkt läuft ein Jahr weiter. Wenn der
Index während der Laufzeit nicht mehr als 30% unter seinen Startkurs
sinkt, bleibt das eingesetzte Kapital erhalten. Wird der
Risikopuffer in den ersten vier Jahren erreicht oder unterschritten,
erfolgt die Rückzahlung im fünften Jahr in Anlehnung an den dann
gültigen Stand des DJ EuroStoxx50.
Die Zeichnungsfrist endet am 29. April (12 Uhr), Emissionstag des
Zertifikats ist der 9. Mai 2005, Fälligkeitsdatum ist der 10. Mai
2010. Für das Zertifikat fällt ein Ausgabeaufschlag von 3% an, es
werden jedoch keine Managementgebühren erhoben. Interessierte
Anleger können sich über die Hotline der Citibank (Telefon 01803 / 1
95 99 99) beraten lassen und das Zertifikat direkt zeichnen.
Fakten
Name: Premium Express Zertifikat IV
Zeichnungsfrist: 29. März bis 29. April 2005
Emittent: Allegro Investment Corporation S. A.*
WKN: CG0A2B
ISIN: DECG0A2B1
Erster Feststellungstag: 29. April 2005
Weitere Feststellungstage: 03. Mai 2006 / 30. April 2007 / 29.
April 2008 / 29. April 2009
Letzter Feststellungstag: 29. April 2010
Emissionstag: 09. Mai 2005
Fälligkeitstag: 10. Mai 2005
Mindestanlage: 1.000 Euro zzgl. Ausgabeaufschlag
Ausgabeaufschlag: 3%
Managementgebühren: keine
Stückelung/Nominalwert: 1.000 Euro (entspricht einem
Zertifikat)
Kapitalschutz: 100% zum Ende der Laufzeit, sofern der
DJ EuroStoxx 50 nicht mehr als 30%
unter sein Ausgangsniveau sinkt
Maximaler Ertrag: 35% über die gesamte Laufzeit
Währungsrisiko: kein Währungsrisiko
* Verpflichtungen der Emittentin im Rahmen der Zertifikate sind
durch einen Swap mit Citigroup (Nachrichten) Global Markets Ltd. abgesichert.
Die Verpflichtungen des Swap-Kontrahenten im Rahmen des Swaps
mit der Emittentin werden durch Citigroup Global Markets
Holdings Inc. (CGMHI) garantiert (Moody-Rating: Aa1).
Originaltext: Citibank
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9097
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9097.rss2
ISIN: US1729671016
Pressekontakt:
Citibank Privatkunden AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Matthias Dezes
Tel.: 0211 8984 304
Fax: 0211 8984 164
E-Mail: matthias.dezes@citigroup.com
...z.B. die 16.000 vom TB8QW4 fehlen schon :-(
Man sollte diese Scheine halt nie alleine lassen ;-)