Zertifikatespiel-Depot von Happy End
Die beiden Unternehmen erwarteten nach den Ergebnissen einer Studie, dass die Zulassungsanträge in den USA und Europa nun erst Anfang 2007 statt wie bisher angepeilt Ende 2005 eingereicht werden könnten, teilte Schering am Montag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Investoren seien enttäuscht, da sie mit einem früheren Zeitpunkt der Krebsmittel-Zulassung gerechnet hatten, sagten Händler. Einige Banken reagierten auf die Meldung des Pharmakonzerns mit einer Herabstufung der Schering-Aktie. Die Bewertung sei auf "Reduce" von "Buy" gesenkt worden, teilte das Bankhaus Sal. Oppenheim mit. Das Medikament PTK/ZK - ein Angiogenese-Hemmer, der die Neubildung von Blutgefäßen hemmen und Tumoren damit die Blutversorgung entziehen soll - gilt als ein großer Hoffnungsträger. Es wurde mit Umsätzen von jeweils rund 1 Mrd. Euro für Schering und für Novartis gerechnet.
Schering-Aktien stürzen ab
Die Titel von Schering brachen am Montagnachmittag um gut 13 Prozent auf 50,69 Euro ein und waren damit mit Abstand stärkster Verlierer im Deutschen Aktienindex Dax. Die Aktie der Schweizer Novartis verlor 2,3 Prozent auf 54,95 Franken.
Roche arbeitet an Konkurrenzprodukt
Die Studienergebnisse seien enttäuschend, hieß es auch beim Brokerhaus Equinet. "Man könnte argumentieren, dass selbst wenn PTK/ZK 2008 auf den Markt kommt - nach der heutigen Verzögerung - das Medikament Schwierigkeiten haben wird, einen erheblichen Marktanteil zu gewinnen", sagte Analyst Martin Possienke. Bis dahin sei das starke Konkurrenzmittel Avastin vom Schweizer Roche-Konzern schon seit Jahren auf dem Markt. Roche-Aktien legten nach der Mitteilung der Wettbewerber 4,24 Prozent auf 127,90 Franken zu.
In der Studie für PTK/ZK habe "die Analyse des progressionsfreien Überlebens nach der zentralen radiologischen Begutachtung keine statistische Signifikanz ergeben", teilte Schering mit. Eine gesonderte Untersuchung durch Studienärzte habe aber positive Ergebnisse gebracht, sagte ein Sprecher. Daher habe ein unabhängiger Datenüberwachungsausschuss die Fortführung der Phase-III-Studie, der letzten vor dem Zulassungsantrag, empfohlen. Die Ergebnisse würden in der zweiten Hälfte des Jahres 2006 erwartet.
"In Zusammenarbeit mit Novartis werden wir das Potenzial dieses innovativen Therapieansatzes zur Behandlung von metastasierendem Dickdarmkrebs und anderen soliden Tumoren weiter untersuchen", erklärte Marc Rubin, der für den Bereich Krebsforschung und Entwicklung zuständige Schering-Vorstand.
Sorgen auch bei Anti-Baby-Pille
Schon vor einigen Tagen war die Schering-Aktie unter Druck geraten. Das Unternehmen muss sich in den USA gegen die Nachahmung seines zweitwichtigsten Umsatzbringers, der Antibaby-Pille Yasmin, wehren. Bei der US-Gesundheitsbehörde FDA stellte ein bisher unbekanntes Unternehmen einen Zulassungsantrag für ein Generikum für den Hoffungsträger des Berliner Konzerns. Die Schering-Aktie büßte daraufhin 2,3 Prozent auf 54,71 Euro ein.
ftd.de
Der geldpolitische Rat der Federal Reserve (Fed) wird an diesem Dienstag eine weitere Zinserhöhung beschließen, die siebte in neun Monaten. Das gilt an den Finanzmärkten als sicher. Die Akteure dort rechnen fest damit, daß die Währungshüter den Leitzins von 2,5 auf 2,75 Prozent anheben werden. Es ist der siebte Zinsschritt um einen Viertelprozentpunkt seit Ende Juni vergangenen Jahres.
Von noch größerer Bedeutung als die Zinserhöhung selbst werden aber für die Marktteilnehmer Hinweise auf eine mögliche Verschärfung des geldpolitischen Kurses in Amerika sein. Sie könnten in der schriftlichen Begründung versteckt sein, die der Rat unter Führung von Notenbankchairman Alan Greenspan stets zusammen mit der Zinsentscheidung veröffentlicht.
Besonders aufmerksam werden Fed-Beobachter darauf achten, ob die Währungshüter abermals ihre Absicht bekunden, die Geldpolitik nur „maßvoll” zu straffen. Auf diese Formulierung hat der Rat seit dem Frühjahr vergangenen Jahres zurückgegriffen in der Absicht, den notwendigen Anstieg der Zinsen in geordneten Bahnen zu halten und Unruhe an den Finanzmärkten zu vermeiden. Dies gilt als gelungen, insbesondere weil es seither nicht zu einem scharfen Kursrückschlag und Renditesprung an den Kapitalmärkten gekommen ist.
„Es wird eine knappe Entscheidung”
Im Kreis der amerikanischen Notenbanker gehen aber seit einiger Zeit die Meinungen darüber auseinander, ob der Kurs der Trippelschritte angesichts möglicher Inflationsrisiken noch angemessen ist. Der schwache Dollar, eine nachlassende Produktivitätsentwicklung, steigende Lohnstückkosten und der hohe Ölpreis in Verbindung mit der reichlich vorhandenen Liquidität bergen nach Einschätzung einiger Währungshüter die Gefahr eines beschleunigten Anstiegs der Verbraucherpreise.
„Ich rechne trotz allem damit, daß die Fed ihre Zusage ,maßvoller' Zinserhöhungen wiederholen wird. Aber es wird eine knappe Entscheidung”, sagt Henry Willmore, Chefökonom der Investmentbank Barclays Capital, voraus. Willmore verweist darauf, daß sich die Inflation trotz der überaus lockeren Geldpolitik bisher nicht nennenswert beschleunigt habe. Das von der Fed bevorzugte Inflationsmaß, die Kernrate des Index der persönlichen Konsumausgaben, befinde sich mit 1,6 Prozent immer noch auf einem recht niedrigen Niveau.
„Die Frage wird sein, wie die Fed den Anstieg der Produzentenpreise, die höheren Preise an den Rohstoffmärkten und die kletternden Inflationserwartungen bewertet”, sagt der Ökonom. Er erinnert daran, daß die Verwendung der Formulierung „maßvoller” Zinserhöhungen von Beginn an umstritten gewesen sei. Einige Notenbanker halten es für unklug, den Märkten detaillierte Hinweise zum künftigen Kurs der Geldpolitik zu geben.
„Leitzins von 4 Prozent zum Jahresende wahrscheinlich”
James O'Sullivan von der Investmentbank UBS erwartet, daß die Fed aufgrund der gestiegenen Inflationsrisiken auf die Zusage „maßvoller” Zinserhöhungen verzichten wird. Damit werde sie den Marktakteuren ihre Bereitschaft signalisieren, die Geldpolitik energischer als bisher zu straffen.
„Ich halte zwar eine Fortsetzung kleiner Zinsschritte und einen Leitzins von 4 Prozent zum Jahresende für wahrscheinlich; die Fed wird aber zumindest die Botschaft aussenden wollen, daß eine Straffung um 0,5 Prozentpunkte auf einem ihrer folgenden Treffen wahrscheinlicher ist als eine Pause in der Runde der Zinserhöhungen”, sagt Sullivan. Nach Einschätzung mancher Währungshüter beachteten derzeit einige Marktakteure die vorhandenen Risiken nicht in ausreichendem Maße.
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Neuemissionen
Name | WKN | Fälligkeit | Schwellenkurs |
ABN AMRO | TB8S87 | 22.06.07 | 19.25 |
BASF | TB8S80 | 22.06.07 | 54.00 |
DAIMLERCHRYSLER | TB8S81 | 22.06.07 | 31.00 |
DT. POST | TB8S82 | 22.06.07 | 16.00 |
ING GROEP | TB8S88 | 22.06.07 | 22.00 |
LUFTHANSA | TB8S84 | 22.06.07 | 10.50 |
MAN | TB8S85 | 22.06.07 | 34.00 |
TELEFONICA | TB8S89 | 22.06.07 | 13.00 |
TUI | TB8S83 | 22.06.07 | 20.25 |
VW | TB8S86 | 22.06.07 | 34.00 |
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Wenn ich mir so die letzten Plätze der Liste ansehe, wäre es vielleicht interessant, wenn die Möglichkeit bestehen würde, zu Monatsbeginn mit seinem Depot neu zu starten (wobei diese neuen Depots dann jeweils nur bei den folgenden Monatswertungen Berücksichtigung finden würden). Ansonsten fallen doch viele Interessenten, die aussichtslos abgeschlagen sind, mit der Zeit aus dem Wettbewerb... (wogegen ich natürlich nichts hätte *ggg*)
141. | moepmann | 67.000 | 113,00 | 67.113 | -34,39% | |
142. | opti2000 | 0,0010 | 61.490 | 61.490 | -38,51% | |
143. | Zertifuchs | 54.700 | 1.180 | 55.879 | -44,12% | |
144. | Hani | 0,0010 | 52.990 | 52.990 | -47,01% | |
145. | TrustNo1 | 40.964 | 5.798 | 46.762 | -49,89% | |
146. | target | 49.000 | 1.060 | 50.060 | -49,94% | |
147. | Baron X | 14.900 | 33.222 | 48.122 | -52,38% | |
148. | der_Erlöser | - | 43.990 | 43.990 | -56,01% | |
149. | mr.singh | 33.111 | 6.771 | 39.882 | -59,38% | |
150. | Torax | 10.900 | 28.700 | 39.600 | -60,40% | |
151. | pistolet | 0,0010 | 36.657 | 36.657 | -63,34% | |
152. | Tottie2 | - | 32.987 | 32.987 | -67,01% | |
153. | RAYB_AT | 14.800 | 11.893 | 26.693 | -73,31% | |
154. | reddi010 | 8.100 | 14.964 | 23.064 | -75,59% | |
155. | postbanker | 0,0020 | 15.999 | 15.999 | -84,00% | |
156. | hobo | 0,0010 | 12.830 | 12.830 | -87,17% | |
157. | sethboy | - | 12.498 | 12.498 | -87,50% | |
158. | minority | 11.050 | 852,57 | 11.903 | -88,10% | |
159. | waver | 0,0020 | 9.312 | 9.312 | -90,69% | |
160. | tradefix | 0,0010 | 9.081 | 9.081 | -90,92% |
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ID | Wertpapiere | Cash | Gesamt | Änderung | |||
161. | Boxenbauer | - | 7.330 | 7.330 | -92,67% | ||
162. | hanskurt | 0,0020 | 5.460 | 5.460 | -94,54% | ||
163. | kniezehn | - | 5.036 | 5.036 | -94,96% | ||
164. | sflo | 0,0020 | 3.940 | 3.940 | -96,06% | ||
165. | f8169 | 0,0010 | 2.780 | 2.780 | -97,22% | ||
166. | Zwuz | 0,0010 | 1.267 | 1.267 | -98,73% | ||
167. | Bonhomme | - | 1.270 | 1.270 | -98,73% | ||
168. | cyberball | 0,0020 | 1.110 | 1.110 | -98,89% | ||
169. | gullibo | 0,0010 | 494,00 | 494,00 | -99,51% | ||
170. | kaiuwe | - | 267,99 | 267,99 | -99,73% | ||
171. | tomf | 0,0020 | 240,00 | 240,01 | -99,76% | ||
172. | lexa | 0,0010 | 213,00 | 213,00 | -99,79% | ||
173. | TraderDeluxe | 0,0010 | 133,73 | 133,73 | -99,87% | ||
174. | semico | 0,0010 | 120,92 | 120,92 | -99,88% | ||
175. | biltrain | - | 88,54 | 88,54 | -99,91% | ||
176. | uwef | 0,0010 | 80,00 | 80,00 | -99,92% | ||
177. | RaimB | 0,0020 | 80,00 | 80,01 | -99,92% | ||
178. | ylmos | - | 60,60 | 60,60 | -99,94% | ||
179. | Vinzenz | 0,0020 | 30,00 | 30,00 | -99,97% | ||
180. | ich_will | 0,0020 | 21,98 | 21,98 | -99,98% |
| |||||||
ID | Wertpapiere | Cash | Gesamt | Änderung | |||
181. | Tottie | 0,0010 | 13,68 | 13,68 | -99,99% | ||
182. | anjaf | - | 7,25 | 7,25 | -99,99% | ||
183. | Muffe | - | 3,93 | 3,93 | -100,00% | ||
184. | ae57 | 0,0040 | 3,83 | 3,83 | -100,00% | ||
185. | wehai | 0,0020 | -9,58 | -9,58 | -100,01% | ||
186. | rupees | 0,0020 | -8,53 | -8,52 | -100,01% |
pappnasen, die ebenfalls einen eigenen zerti-thread betreiben und ganz
fies die konkurrenz ausstechen wollen.....
lass dich nicht entmutigen, weiter so!
*g*
ps. soll ich auch beim depotspiel mitmachen?
2000 euro und ein tag bei x-markets ist ja echt nett ;)
PS: Und 500 EUR Monatsgewinn sind ja auch nicht schlecht ;-)
PPS: Welche Störenfriede? ;-)
Das neue SG Airbag-Zertifikat auf Soft-Commodities
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90-100% Partizipation
100% Währungssicherung
25% Sicherheitspuffer
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Gute Aussichten für Soft Commodities?
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Viele Analysten verweisen darauf, dass Nahrungsmitteln bzw. so genannte "Soft Commodities" ein ähnlicher Nachfrageschub bevorstehen könnte, wie dies bei Bunt- und Edelmetallen sowie Energierohstoffen bereits der Fall war. Allein durch die wachsende Weltbevölkerung sowie die veränderten Ansprüche an Lebensqualität und Ernährung der prosperierenden Länder Asiens, wird bei Agrarprodukten mit einer zunehmenden Nachfrage sowie steigenden Preisen gerechnet. Doch auch die deutlich rückläufige Entwicklung der weltweiten Lagerbestände vieler Soft Commodities könnte den Boden für steigende Preise bereiten.
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Der GSCI® Agriculture Index
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Der GSCI® Agriculture Index ist einer von sechs Sub-Indizes des bekannten Rohstoffbarometers Goldman Sachs Commodity Index® (GSCI®) und besteht ausschließlich aus Futures-Kontrakten auf Agrarprodukte. Diese sind entsprechend ihrem weltweiten Produktionsvolumen der vergangenen fünf Jahre gewichtet. Mit dem Index erhalten Anleger die Möglichkeit, in ein repräsentatives und realistisches Abbild des Agrarsektors zu investieren.
Die Rohstoff-Hausse der vergangenen Jahre ging am GSCI® Agriculture Index bislang nahezu spurlos vorüber. So liegen die Preise für Weizen, Mais und Soja zum Beispiel weit unter dem Durchschnitt der vergangenen 18 Jahre. Diese drei Agrarprodukte repräsentieren aktuell mehr als zwei Drittel des GSCI® Agriculture Index.
Häufig gelten die Preise Soft Commodities als schwer prognostizierbar, weil sie durch politische Instabilität, Währungsschwankungen und Wetterkapriolen sowie den dadurch bedingten Ernteausfällen starken Kursschwankungen unterliegen. Diversifizierte Indizes können in diesem Punkt Abhilfe schaffen. Der GSCI® Agriculture Index besteht aus acht Rohstoffen. Weil die Preise der verschiedenen Agrarprodukte in der Regel schwach miteinander korrelieren, fällt die Volatilität des Index vergleichsweise gering aus.
Doch neben der Diversifikation innerhalb des Rohstoffsektors erfahren Anlegerdepots, die Soft Commodities enthalten, auch auf Grund der geringen Korrelation zu Immobilien, Aktien und festverzinslichen Wertpapieren eine zusätzliche Reduzierung des Gesamtrisikos.
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Hohe Partizipation, Währungsabsicherung und Sicherheitspuffer
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Mit unserem SG Airbag Zertifikat auf den Index partizipieren Sie mit einer Rate zwischen 90 und 100 Prozent an der Entwicklung des Index und schützen sich durch den Airbag gleichzeitig vor potenziellen Kursverlusten. Außerdem ist das Zertifikat zu 100% währungsgesichert.
Und so funktioniert der Airbag: Notiert der Index gegen Laufzeitende über seinem Ausgangsniveau bei Emission, profitieren Sie mit einer Partizipationsrate zwischen 90 und 100% von dieser Performance. Die genaue Festlegung der Rate erfolgt am 5. April. Dadurch eröffnet sich Ihnen mit dem Zertifikat eine theoretisch unbegrenzte Gewinnchance. Bei Indexverlusten bis 25% entstehen bei Ihrem Investment keine Verluste, während bei stärkeren Kursrückschlägen Ihre Verluste durch die Airbag-Funktion abgefedert werden. Auf Grund des Sicherheitspuffers von 25% wird der Auszahlungsbetrag Ihres SG Airbag Zertifikats aber stets den entsprechenden Wert des Index um ein Drittel übertreffen.
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Eckdaten:
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Emittent SGA, Société Générale Acceptance NV
Garantin Société Générale, Paris (Moody's Aa3, Standard & Poor's AA-)
Nominal 1.000 EUR
Emissionsvolumen 20.000.000 EUR
Emissionstag 05.04.2005
Primärvaluta 11.04.2005
Fälligkeit 11.04.2011
Zeichnungsfrist 07.03. - 01.04.2005
Partizipation 90 bis 100% *
Sicherheitspuffer 25%
Börseneinführung bantragt für den 13.04.2005
Kleinste
handelbare Einheit 1 Stück
Basiswert GSCI® Agriculture Excess Return Index
WKN SG2CDF
ISIN DE000SG2CDF6
*wird am Emissionstag festgelegt
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Ihre Chancen:
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- Sie profitieren zwischen 90 und 100% von einem Anstieg des Index
- Das Zertifikat ist zu 100 % währungsgesichert
- Theoretisch unbegrenztes Gewinnpotenzial
- Liegt der Index am Laufzeitende um höchstens 25 % unter dem Stand bei Emission, ist Ihr eingesetztes Kapital zu 100% geschützt
- Fällt der Index während der Laufzeit um mehr als 25% zurück, federt der Airbag Ihre Verluste ab. Dabei liegt der Auszahlungsbetrag des Zertifikats stets um ein Drittel über dem vergleichbaren Wert des Index
- Eine temporäre Indexschwäche während der Laufzeit führt nicht zu einem Verlust der Airbag-Funktion
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Das sollten Sie beachten:
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- Bei dem Airbag Zertifikat steht eine hohe Partizipation im Vordergrund. Im Fall moderater Verluste übertreffen Sie zwar die Performance des Index, eine positive Rendite erzielen Sie mit Ihrem Investment aber nur, wenn die Schutzfunktion nicht in Anspruch genommen wird.
- Die Partizipationsrate zwischen 90 – 100% erzielen Sie auf jeden Fall, wenn Sie das Airbag-Zertifikat bei Emission kaufen und bis zum Ende der Laufzeit halten.
- Während der Laufzeit hängt der Kurs des Zertifikats vor allem vom Stand des Index ab. Da die Airbag-Funktion über diverse Optionen realisiert wird, wirken sich aber auch Preisfaktoren wie z.B. Änderungen der Index-Volatilität auf den aktuellen Preis des Zertifikats aus.
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Weitere Informationen:
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Zur näheren Information über unsere Produkte schauen Sie bitte auf unsere Homepage
www.warrants.com/de oder lassen Sie sich einfach von unserem Service-Team unter der
Hotline 069 / 71 74 663 informieren.
Société Générale
Mainzer Landstr. 36
60325 Frankfurt am Main
Telefon: 069-7174663
Telefax: 069-7174672
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Reuters: SGDEM
Bloomberg: SGDM
Videotext: n-TV-Text, S. 740ff
Her mit den Grünen! ;-)
"Nadelstichgroße Effekte im Realen werden durch unsere Medien bis auf das Format von interstellaren Phänomenen vergrößert. Das dürfte damit zu tun haben, dass die Menschen im großen Komfortsystem des Westens regelrecht gieren nach jener Information, auf die wir anthropologisch programmiert sind: Der Fressfeind hat sich gezeigt!"