ITMPower
Bin heute bei 1,90 mal ausgestiegen mit der Absicht, nach entsprechender Kurskorrektur wieder einzusteigen.
Nach den ersten 20 % heute vormittag kommt gerade nun die nächste Rutsche nach Süden, bin mal gespannt was in den USA noch passiert.
Denke aber, dass wir heute wohl irgendwo bei 1,78 einpendeln werden.
Hau ab und such dir was anderes!!!
Immer das gleiche...sobald es bisschen runter geht, kommen komische Gestalten ins Forum....
Wow ..sehr gut gemacht...
Genau oben raus und unten dann wieder rein..
.
Mein lieber man.....genau den Ausstieg getroffen.....
Moderation
Zeitpunkt: 12.02.20 16:50
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Zeitpunkt: 12.02.20 16:50
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* Neuer BP-Chef will Konzern neu aufstellen
* Upstream- und Downstream-Bereich sollen zusammengeführt werden
London, 12. Feb (Reuters) - Der britische Ölriese BP verordnet sich eine drastische Senkung seines Co2-Ausstoßes und setzt sich damit ehrgeizigere Ziele als viele seiner Konkurrenten. "Wir müssen BP neu erfinden", sagte der neue Vorstandschef Bernard Looney am Mittwoch in einer Erklärung auf Instagram. "Einfach ausgedrückt, wir müssen uns ändern. Wir wollen uns ändern und wir werden uns ändern." BP plant, die Emissionen aus den verkauften Kraftstoffen und Öl- und Gasprodukten, die als Scope 3 bezeichnet werden, in den nächsten 30 Jahren zu halbieren. Der Ausstoß von Kohlendioxid (Co2) aus dem eigenen Geschäftsbetrieb von der Ölquelle bis zur Tankstelle soll bis 2050 auf Null gesenkt werden.
Der Konzern mit Sitz in London nimmt sich damit mehr vor als europäische Konkurrenten wie Royal Dutch Shell, Total oder Equinor, bleibt aber hinter den Zusagen des kleineren spanischen Branchenkollegen Repsol. Weit weniger ehrgeizige Klimaziele haben hingegen die US-Ölriesen ExxonMobil, Chevron oder ConocoPhillips.
Wie BP die Ziele erreichen will, ließ Looney offen. Ein Sprecher erklärte, dass die kurzfristigen Pläne bis zum Investorentag im September veröffentlicht würden. Die Briten haben schon früher versucht, sich neu aufzustellen. Pläne zum Aufbau eines großen Geschäfts mit erneuerbaren Energien in den frühen 2000er Jahren endeten mit enormen Verlusten für den Konzern. BP produzierte 2019 rund 2,6 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag.
"Das weltweite Kohlenstoffbudget ist begrenzt und geht schnell zur Neige. Wir brauchen einen schnellen Übergang zum Netto-Nullpunkt", sagte Looney. Alle würden zuverlässige und erschwingliche Energie wollen. Aber das reiche nicht mehr, sagte der Manager. "Sie muss auch sauberer sein."
Die großen Öl- und Gasunternehmen stehen aufgrund des Klimawandels unter Druck von Investoren und Klimaschützern. Diese fordern die Konzerne auf, dem Pariser Klimaabkommen von 2015 - die globale Erwärmung gegenüber dem vorindustriellen Niveau auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen - zu entsprechen.
Zudem will der BP-Chef die Struktur des Konzerns umkrempeln: Das traditionelle Modell einer Öl- und Gasfördereinheit auf der einen Seite und einer Raffinerie-, Handels- und Marketingeinheit auf der anderen soll aufgelöst werden. Die neue Organisation soll künftig vier Einheiten umfassen: Produktion und Betrieb, Kunden und Produkte, Gas und kohlenstoffarme Energie sowie Innovation und Engineering.
Falls du meinen Beitrag meinst (allenfalls auch die Muschi oberhalb XD).
Ich habe Gedacht das man auch mögliche zusammenhänge rund ums Thema posten kann. Sorry falls nicht erwünscht.
BP: Ich dachte hald das hier evtl. irgendwann auch was mit Wasserstoff kommen könnte vorallem da sich die Briten ja nun die Aufträge zuschieben. (würde ich auch machen)
Einen aktullen Zusammenhang zu ITM besteht nicht laut diesem Bericht. Wie erwähnt nur ein Gedankensanstoss:)
Wenn man mal durch Öl im Geld geschwommen ist, ist die Gier so gross, dass man nichts unversucht lassen wird, einzelne Staaten mehr oder weniger direkt dahingehend zu beeinflussen, dass dieser Wandel sich schön lange hinzieht, um nochmal kräftig abzukassieren. Hat ja bisher immer super funktioniert. Und der Staat fand es auch super, wegen der Steuereinnahmen.
Spätestens wenn sich herauskristialisiert, welche Unternehmen / JVs / Konsortia im Wettrennen um die bevorzugte Brennstoffzelle, die bevorzugte H-Tankstelle etc... das Rennen machen, dann steigen auch die Großen mit ein.
Bisher wurde jegliche Markteinführung zugunsten des Verbrenners erfolgreich verhindert. Vor 10 Jahren fuhren schon Fuel cell A-Klasse Mercedes hier rum. Alles machbar, aber wegen der nicht unterstützten Infrastruktur (bifunktionale Nutzung des bestehenden Tankstellennetzes) waren diese Technik zum Untergang verdammt.
Daher ist es vielleicht noch etwas früh, hier jetzt auf die großen Ölis zu gucken, aber das dauert nicht mehr lange, dann steigen die mit ein. Sie haben gar keine andere Wahl; denn das Ende des Verbrenners kommt näher mit dem neuen Wasserstoffzeitalter, dessen Anfänge wir heute miterleben.
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Zeitpunkt: 12.02.20 18:20
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Zeitpunkt: 12.02.20 18:20
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Also ITM und wie sie alle heißen besitzen Kernbausteine für eine funktionierende Wasserstoff / Energie / Antriebs oder auch Versorgungs -Wertschöpfungskette.
Briefkurs in London (umgerechnet) - 1.70 €
Die Deutsche zahlen freiwillig schon jetzt - 1.75 €
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Zeitpunkt: 13.02.20 00:20
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Zeitpunkt: 13.02.20 00:20
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Warum verschläft die deutsche Wirtschaft diesen Trend?
Hier gäbe es genug neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Auch die Wertschöpfung wäre enorm.
Stattdessen Windräder an jeder Ecke.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...e1dGLvjpDmaT9-ap1