ITMPower
Entsprechend geht’s dann auch mal in die andere Richtung und zwar unter die Fundamenraldaten.
Dort sind wir noch nicht.
1. Stoch Weekly - Total oversold
2. Stoch Daily - Total oversold
3. Momentum Daily - hat noch Luft nach unten
4. RSI Daily - bleibt nur noch wenig Luft nach unten
5. MACD Daily - kurz vor dem Reversal
Schau'n wir mal, ob der Bottom Bollinger Touch noch eintrifft und den Reversal einleitet.
Die einsteinsche Theorie = Relativitätstheorie bleibt mir hier ein Rätsel.
Up Up Up kommt hier gleich mit dem Pump Pump Pump.
bis "Beton gegossen wird" auf grüne H2-Projekte, sagen CEOs der Hersteller Nel und ITM
Aber der sichtlich frustrierte Løkke wetterte gegen die "endlose Menge an Ankündigungen und Ambitionen und Rahmenvereinbarungen und Zielen", von denen er andeutete, dass sie kein Ersatz für feste Investitionen in Projekte seien.
"Wir können nicht weiter vor der Kurve investieren, wir müssen auch eine gewisse Sichtbarkeit haben", warnte er. "Wir müssen sehen, wie Beton gegossen und Stahl geschweißt wird."
"Wir können nicht bereiter sein", fügte er hinzu. "Jetzt liegt es an der Europäischen Kommission und den nachgelagerten Akteuren, den Nutzern von Molekülen, Investitionsentscheidungen zu treffen und mit dem Aufbau zu beginnen. Und dann werden wir reagieren, indem wir noch mehr Kapazität hinzufügen."
https://www.rechargenews.com/energy-transition/...en-fids/2-1-1248444
VG
der Politik gekommen sind und die benötigten Investitionen, in
Waffen, Aufrüstung und Infrastruktur gesteckt werden...
Das wird zwar ohne Zweifel, zum Teil auch gebraucht, aber wenn
die Regierungen keine Energieeffizienz umsetzen, dann frisst es an
anderer Stelle wieder die Kohle der Bürger weg und es mutiert zum
Teufelskreis, wovon nur autokratische Länder profitieren.
Das kann es doch nicht sein!
Das wäre wirklich ein gravierender Fehler, der sich an die verlorenen
Jahre der Forschung an Wasserstoff anreihen würden und ins ad absurdum
führen würden.
Mach Dich selber schlau und entscheide und vertrau nie auf andere.
Just my 2 cents
zak
"""""""""""""""Kühlen Kopf bewahren und Zeit mitbringen
30. Juni 2022 von Hydrogeit
Kurse vom 13. Juni 2022, © www.wallstreet-online.deKurse vom 13. Juni 2022, © www.wallstreet-online.de
Unabhängig von den vielen guten Nachrichten und Entwicklungen rund um Wasserstoff muss es natürlich auch eine kritische Betrachtung der Aspekte geben, die beispielsweise dem schnellen Aufbau von Produktionskapazitäten im Wege stehen oder diesen verzögern können. Neben nachteiligen Einflüssen durch teils falsch verstandene oder kontraproduktiver Regulatorik (EU/Deutschland) zählen zu diesen Aspekten auch der Fachkräftemangel, die Lieferkettenprobleme sowie die Finanzierung.
Beim Thema Finanzierung sei als Beispiel das australische Unternehmen Fortescue Metals Group des Milliardärs Andrew Forrest erwähnt, dessen Wasserstoffambitionen gut und gerne ein Invest in Höhe von über 150 Mrd. US-$ notwendig machen. Diese Summe könnte selbst ihn überfordern. Zudem lässt sich Wasserstoff in den geplanten Mengen nicht ohne weiteres produzieren, wenn nicht zeitnah ausreichende Elektrolyseurkapazitäten (PEM, SOFC und alkalisch) geschaffen werden. Zudem muss der H2-Transport gewährleistet und Pipelines sowie neue Schiffstypen in großer Stückzahl gebaut werden. Das geht alles nicht über Nacht.
Die Börse bewertet zwar die Zukunft, schließlich stellt sie einen Antizipationsmechanismus dar, aber allzu weit voraus schauen die meisten Aktionäre nicht. Shortseller, also Anleger, die auf fallende Kurse setzen, verfolgen ihre eigenen Interessen, z. B. das, Unsicherheit zu stiften wenn auch nur temporär, aber leider häufig vehement und wirkungsvoll, wie sich an den aktuell doch sehr schwachen Börsenkursen der hier besprochenen Unternehmen der Branche gut ablesen lässt.
An der Börse haben, zumindest temporär, auch Player, die den Wasserstoff- und Brennstoffzellensektor zu torpedieren versuchen, Mitsprachemöglichkeiten, wodurch sie schnelles Geld verdienen. Das können Hedgefonds sein oder ihnen nahestehende Shortseller, deren Ziel es ist, Aktien dieser Thematik unter Druck zu bringen, um über fallende Kurse Tradinggewinne zu realisieren. Diese werden kraft ihrer einsetzbaren Kapitalmengen auch eben temporär Recht bekommen und Kurse oder ganze Branchen abwerten. Aber am Ende zählen die hard facts und die Perspektiven, und die könnten nicht besser sein.[ ]
https://www.hzwei.info/blog/2022/06/30/kuehlen-kopf-bewahren """""""""""
zak
""""""""""""""Der Preis für Offshore-Windenergie in Großbritannien ist auf ein Allzeittief gefallen, was den Druck auf die zukünftigen Stromrechnungen der Haushalte verringern könnte.
Nach der bisher größten Auktion für erneuerbare Energien im Vereinigten Königreich gab die Regierung am Donnerstag bekannt, dass der Vertragspreis für Windparks trotz der steigenden Materialkosten für den Bau von Windparks fast 6 % niedriger war als bei der vorherigen Auktion.
Eine Reihe neuer Verträge soll die britische Turbinenflotte bis 2026 um etwa 7 Gigawatt saubere Stromkapazität erweitern. Die Regierung hofft, bis 2030 über 50 GW zu verfügen, und hat angesichts der explodierenden Preise für fossile Brennstoffe einen Vorstoß unternommen, um die britische Industrie für erneuerbare Energien auszubauen.
Betreiber von Offshore-Windparks werden Strom für nur 37,35 £ pro Megawattstunde verkaufen, 5,8 % unter dem niedrigsten Gebot bei der letzten Auktion im Jahr 2019.
Die Contracts for Difference garantieren Windkraftunternehmen für die folgenden 15 Jahre feste Preise für den Stromabsatz. Wenn der Marktpreis unter den Vertragspreis fällt, subventioniert die Regierung die Differenz. Wenn der Markt höher ist, zahlen die Unternehmen Geld an die Regierung zurück.
Seit die Großhandelspreise für Energie im vergangenen Jahr in die Höhe geschossen sind, haben Windparks damit begonnen, Geld an die Regierung zurückzuzahlen.
https://www.theguardian.com/environment/2022/jul/08/price-of """"""""""""
Orsted arbeitet mit ITM, Phillips66 und Siemens Gamesa an der Gigastackstudie, Elektrolyseure in oder an der Windturbine. Bin gespannt, ob sich in dem Bereich demnächst was tut. Es heißt also, weiterhin abwarten.
""""""""""""Ørsted sichert sich wichtige Vereinbarung für Hornsea 3
8. Juli 2022 Yorkshire Business, International
Ørsted sichert sich wichtige Vereinbarung für Hornsea 3
Ørsted hat vom britischen Ministerium für Unternehmens-, Energie- und Industriestrategie (BEIS) einen Contract for Difference für seinen Offshore-Windpark Hornsea 3 erhalten.
Das Projekt wurde zu Preisen von 2012 zu einem inflationsindexierten Ausübungspreis von 37,35 GBP pro MWh vergeben.
Mit einer Kapazität von 2.852 MW wird Hornsea 3 genug Strom erzeugen, um 3,2 Millionen britische Haushalte mit Strom zu versorgen.
Hornsea 3 wird 160 km von der Küste von Yorkshire entfernt liegen, und Ørsted erwartet, den Windpark im Jahr 2027 in Betrieb zu nehmen.
Wenn Hornsea 3 ans Netz geht, wird die Hornsea-Zone von Ørsted bestehend aus Hornsea 1, 2 und 3 eine Gesamtkapazität von über 5 GW haben, was sie zur weltweit größten Offshore-Windzone macht, die den Stromverbrauch von etwa fünf Millionen britischen Haushalten deckt.
Duncan Clark, Leiter der Region UK bei Ørsted, sagte: Dies ist ein weiterer Meilenstein für Offshore-Windenergie in Großbritannien. Hornsea 3 wird nicht nur kostengünstige, saubere Energie für Millionen von Haushalten in Großbritannien liefern, sondern auch Tausende von hohen -hochwertige Arbeitsplätze und Investitionen in Milliardenhöhe in die britische Offshore-Wind-Lieferkette.
Aufeinanderfolgende Regierungen verdienen Anerkennung dafür, dass sie die regulatorische und politische Sicherheit für weitere Investitionen in Offshore-Windenergie bieten Ørsted allein erwartet, bis zum Ende dieses Jahrzehnts weitere rund 14 Milliarden Pfund in Großbritannien zu investieren.
Dies hat dazu geführt, dass die Kosten für Offshore-Wind schnell gesunken sind und sich zu der florierenden Branche entwickelt haben, die sie heute ist, mit Investitionen von Privatunternehmen in Höhe von 155 Milliarden Pfund und fast 100.000 Beschäftigten in diesem Sektor bis 2030.
Hornsea 3 soll während der Bauphase bis zu 5.000 Arbeitsplätze und während der langen Betriebsphase bis zu 1.200 dauerhafte Arbeitsplätze sowohl direkt als auch in der Lieferkette unterstützen. Es wird von Ørsteds Betriebs- und Wartungszentrum in Grimsby aus betrieben.
https://www.insidermedia.com/news/yorkshire/rsted-secures-ke """""""""""""
Letzter Satz aus dem Artikel zuvor:
""""""Hornsea 3 soll während der Bauphase bis zu 5.000 Arbeitsplätze und während der langen Betriebsphase bis zu 1.200 dauerhafte Arbeitsplätze sowohl direkt als auch in der Lieferkette unterstützen. Es wird von Ørsteds Betriebs- und Wartungszentrum in Grimsby aus betrieben."""""
Wir erinnern uns::look:
""""""""""""""Konsortium kombiniert im britischen Grimsby Offshore-Windkraft mit Offshore-Elektrolyse
von Andreas Lohse | 8. September 2021 | Wasserstoff International
(Grimsby / England) Ein unter dem Namen Oyster agierendes Konsortium hat Grimsby an der englischen Ostküste als Standort für das Projekt zur Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff ausgewählt. Daran beteiligt sind der britische Hersteller von Elektrolyseuren ITM Power plc, der dänische Energiekonzern Ørsted A/S, der Windkraftanlagenbauer Siemens Gamesa Renewable Energy und der britische Consultant Element Energy.
Ziel ist die Entwicklung eines Systems, das eine Elektrolyse auf See mit Offshore-Windturbinen kombiniert. Außerdem wird es Entsalzungs- und Wasseraufbereitungsprozesse integrieren, sodass Meerwasser als Ausgangsmaterial verwendet werden kann. Die Unternehmen untersuchen überdies das Potenzial des Einsatzes von Pipelines für den Transport des Wasserstoffs von der See ans Land.
Region mit Bezug zu Erneuerbaren
Das Oyster-Konsortium hat sich den Angaben zufolge für Grimsby entschieden, weil die Region am Fluss Humber, der hier in die Nordsee mündet, einen starken Bezug zu erneuerbaren Energien hat. Dort befindet sich das operative Zentrum für Ørsteds Windkraft-Aktivitäten an der britischen Ostküste, darunter Hornsea One und Hornsea Two, die sich nach ihrer Fertigstellung im Jahr 2022 zum größten Offshore-Windpark der Welt entwickeln sollen. In beiden Offshore-Windparks kommen Turbinen von Siemens Gamesa zum Einsatz, deren Rotorblätter im nahe gelegenen Hull hergestellt werden.
ITM Power ist für die Marinisierung des Elektrolyseursystems verantwortlich, während Ørsted die Analyse und die Machbarkeitsstudie für den künftigen Offshore-Einsatz leitet und ITM Power bei der Konstruktion und den Tests unterstützet. Siemens Gamesa und Element Energy stellen ihr technisches und Projektmanagement-Know-how zur Verfügung.
Oyster wird vom europäischen Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking (FCH JU) mit fünf Millionen Euro finanziert und durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union, Hydrogen Europe und Hydrogen Europe Research unterstützt.
Blaupause für Wasserstoffwirtschaft
In der Region Humber befindet sich auch das Projekt Gigastack, das ein Konzept für den Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff aus Offshore-Windkraftanlagen im industriellen Maßstab entwickelt. Dieses separate Konsortium besteht aus ITM Power, Ørsted, Element Energy und Phillips 66 Limited.
An den Ufern des Flusses gibt es eine hohe Dichte an energieintensiven Industrien wie Raffinerien, Kraftwerken, Stahlwerken und Glashütten. Hier steht gemessen an den Kohlendioxidemissionen der größte Industriecluster Großbritanniens mit einem Ausstoß von 12,4 Millionen Tonnen pro Jahr. Laut Ørsted ist dessen Dekarbonisierung von entscheidender Bedeutung für das verbindliche Netto-Null-Ziel des Vereinigten Königreichs bis 2050.
Konzerne bündeln Expertise an der britischen Ostküste
Das Oyster-Konsortium ist im Humber-Delta keineswegs allein tätig. So hatten im Juli SSE Thermal und Equinor Pläne für einen der weltweit größten Wasserstoffspeicher in Aldbrough, East Yorkshire, an der britischen Ostküste, verkündet Die Anlage könnte bereits im Jahr 2028 kohlenstoffarmen Wasserstoff aufnehmen. Equinor will unter dem Projekttitel Hydrogen to Humber Saltend (H2H Saltend) Elektrolyseure mit einer Leistung von 1,8 Gigawatt entwickeln, um blauen Wasserstoff zu produzieren. Standort ist wie berichtet der Chemiepark Saltend nahe der Stadt Hull, nur wenige Autominuten südwestlich von Aldbrough.
Die Konsortien erwähnen es zwar nicht, aber bei diesen Konstellationen und Vorhaben liegt eine künftige Zusammenarbeit sämtlicher Unternehmen sichtlich nahe.:look:
https://power-to-x.de/konsortium-kombiniert-im-britischen-gr """""""""""
nichts getan, wenn das Gelabere so weiter geht, wie die letzten Jahre,
na dann Gute Nacht Old Germany.
""""Mit einer Kapazität von 2.852 MW wird Hornsea 3 genug Strom erzeugen, um 3,2 Millionen britische Haushalte mit Strom zu versorgen.""""
Und das ist "nur" Hornsea 3. Man muss dabei doch berücksichtigen, dass diese 3,2 Mio britische Haushalte zu bestimmten Tageszeiten, nehmen wir nur einmal die Nachtzeit, nicht den gesamt erzeugten Strom benutzen können. Einzelne Wind-Kapazitäten müssen dann, wie es heute ja schon praktiziert wird, vom Netz genommen werden. Bei uns hier an der Nordseeküste stehen häufig Windräder, weil der Strom nicht benötigt wird.
In den Zeiten könnte Wasserstoff erzeugt werden, gespeichert und zu anderen Zeiten und Zwecken genutzt werden. Ich denke da z. B. auch als Reserve in Spitzenzeiten, in der Form wie heute bei den Pumpspeicherkraftwerken, wobei hohe Verkaufspreise erzielt werden können.
sollen ebenfalls 2% der Fläche mit Windrädern verbaut werden. Ich betrachte das
auf unserem Bundesland bezogen, als unproduktiv, vor allem, weil erkennbar viele der
Räder abgestellt sind und schon von daher nicht einsehbar ist, eben der fehlenden
Speicherkapazitäten wegen, warum man diese Möglichkeit mit noch mehr Rädern verfolgt?
Aus ökonomischer Sicht, im Bezug auf die Anschaffung- und Wartungskosten, stellt das
ein weiteres Grundübel dar, in summa ein Nonevent, jedenfalls für Franken bzw. Bayern.
Windräder, gehören dort verbaut, wo es sich rechnet, ansonsten ist es eine Fehlinvestition,
die am Ende wieder der Steuerzahler aufgebürdet bekommt.
Die letzten 20 Jahre stehen, für eine miserable Energiepolitik, die betrieben wurde, egal
welche politische Couleur am Ruder war. In dieser Angelegenheit, ist viel Luft nach oben... M. M.
""""""""""""""""""Brisbane soll Australiens erste Tankstelle mit Wasserstoffpumpe beherbergen
Toni Moore
VonToni Moore
13. Juli 2022 10.36 Uhr
Autofahrer können innerhalb von Monaten an einer Tankstelle anhalten und ihr wasserstoffbetriebenes Auto, ihren Bus oder LKW in Brisbane auftanken.
Die BP-Tankstelle und Raststätte an der Export Road, Lytton, wird die australische Tankstelle sein, die mit einer Wasserstoffbucht nachgerüstet und für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Die BP-Tankstelle und Raststätte an der Export Road, Lytton, wird die australische Tankstelle sein, die mit einer Wasserstoffbucht nachgerüstet und für die Öffentlichkeit zugänglich ist.
Die Arbeiten am ersten Standort eines geplanten Drei-Staaten-Netzes von Wasserstofftankstellen haben diese Woche begonnen.
Der an der Lytton-Station verwendete grüne Wasserstoff wird in der Gasanlage von BOC auf Bulwer Island in Moreton Bay produziert und an Land geleitet.
https://www-brisbanetimes-com-au.translate.goog/national/que """"""""""""""""""
Der Wasserstoff wird mittels Elektrolyseur von ITM erzeugt/Auszug:
"""""""""""""""""Queenslands erstes erneuerbares Wasserstoffprojekt beginnt in der BOC-Produktionsanlage auf Bulwer Island
Brisbane, 23. August 2019: Das führende Gas- und Engineering-Unternehmen BOC, eine Tochtergesellschaft von Linde plc, gab heute den Beginn eines ersten erneuerbaren Wasserstoffprojekts in Queensland an seiner Produktionsstätte in Bulwer Island, Brisbane, bekannt.
Das End-to-End-Projekt zur Versorgung mit erneuerbarem Wasserstoff in Höhe von 3,1 Millionen US-Dollar erhielt 950.000 US-Dollar von der Australian Renewable Energy Agency (ARENA) und wird von der Regierung von Queensland unterstützt.
BOC wird einen 220-kW-Elektrolyseur von ITM Power und eine 100-kW-Solaranlage installieren, um erneuerbaren Wasserstoff durch Elektrolyse an seinem Standort Bulwer Island zu erzeugen. Der Elektrolyseur wird eine Kapazität haben, bis zu 2.400 Kilogramm erneuerbaren Wasserstoff pro Monat zu produzieren, um Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (HFCEV) anzutreiben und die Industriekunden von BOC zu beliefern.
https://www.boc-limited.com.au/en/news_and_media/press_relea """"""""""""""""
Man sieht, wie lange die Planungen dauern.
Anscheinend wird es größere Projekte ohne die Beteiligung von Linde geben.
Wäre schön, wenn sich jemand das Video mal näher anschaut.
""""""""""""Linde Green Ammoniak SeminarDi 12:04
Ich hoffe, dass alle daran gedacht haben, letzte Woche an diesem Seminar teilzunehmen. Da war viel gutes ITM-Zeug drin.
Moderatorin: Kate Macfarlane Senior Business Development Manager für saubere Energie
Agenda
1. Yara Clean Ammoniak
2. Übersicht Projekt Porsgrunn
3. Dekarbonisierung der Ammoniakproduktion
4. ITM Linde 2022 Technologie-Updates
5. Marktsegmente und Produkte für grünen Wasserstoff
Thema 4 (Zeitstempel 1:12:00)
Referent: Dr. Volker Goke - Leiter Produktmanagement ITM-Linde Elektrolyse
Umfasst die Aufteilung der Produktionskapazität in ITM-Fabriken und Großsystemtechnologie
Thema 5 (Zeitstempel 1:45:00)
Moderator: Sven Assmuth - Leiter Vertrieb & Angebote bei ITM-Linde Elektrolyse
Deckt mehrere aktuelle Projekte ab:
AGR Waste Management 4MW (Mobilität) - Inbetriebnahme 2023
Refhyne 10 MW + 100 MW (Raffinerie) - Inbetriebnahme 2021 + (?)
Leuna 24 MW (Wasserstoffversorgung) - Inbetriebnahme Q3/2022
Yara 24 MW (Ammoniak/Düngemittel) Inbetriebnahme 2023
RWE Lingen 4 MW (Chemie + Raffinerie) - Inbetriebnahme Q1/2023
Nicht bekannt gegebene 100 MW (H2 Economy) (Snam?) - Inbetriebnahme 2024
Nicht offengelegte Feed-Studie 1GW (Ammoniak/Düngemittel) Inbetriebnahmedatum nicht offengelegt (Sven schätzt 20252026)
https://www.engineering.linde.com/l/310981/2022-07-04/31rnrb """""""""""""
""""""""""""RE: Linde Green Ammoniak SeminarDi 14:56
Tonmann
Ein exzellentes Video, das den wahren Umfang und Umfang des Reisens ohne Bullsh*t wiedergibt. Senioren sprechen über eine große Projektpipeline. Wer weiß, was sich jetzt alles in ihrer Lead-Liste befindet, insbesondere seit dem 24. Februar.
Linde ist nicht an Oyster oder Gigastack beteiligt, daher keine Erwähnung. Schöne Erinnerung daran, dass ITM nicht nur ein Subunternehmer von Linde ist."""""""""""
""""""""""""Sehr interessant. Sagte er gegen Ende, ITM-Linde habe derzeit insgesamt 3 Handvoll Projekte?"""""""""
https://www.lse.co.uk/ShareChat.asp?ShareTicker=ITM&share=It """""""""( vom 12.07.)
https://www.engineering.linde.com/l/310981/2022-07-04/31rnrbn
verlautbart: Das bisher keinerlei Fördergelder im H2-Bereich
geflossen sind.
Fazit: Seit der neuen Ampel-Regierung, leider nur Bla, bla.
Man darf gespannt sein, wie sich das weiter entwickelt, mit
unseren Schnarchnasen.
https://www.t-online.de/finanzen/...griff-chinas-auf-windenergie.html
https://itm-power.com/projects
So würden beispielsweise schon 4,5 % der Flächen des Bundesgebietes ausreichen, um entsprechende Fotovoltaikanlagen aufzustellen, um den Gesamtstrombedarf von 3.390 TWh/Jahr (=387 GW) aus dem Jahr 2021 decken zu können.
Dazu habe ich eine sehr interessante Grafik der Max Planck Forschung (Ausgabe 02/2022) gefunden, siehe Anlage. Ist leider wegen der Größenbeschränkung auf 300 KB/Anlage etwas stark komprimiert/verpixelt.
wenn der gewonnene / überschüssige Strom einfach für die grüne Wasserstoffgewinnung konsequent eingesetzt würde.
Sprich, genügend Elektrolyse-Kapazitäten (z. B. mit ITM) aufbauen, investieren und nicht ständig auf irgendwelche Subventionen warten, die irgendwann einmal eintrudeln werden.
Elon Musk hat es in der E-Mobilität schließlich vorgemacht - schnell eigene E-Tankstellen errichten und dadurch mit seinen Teslas einen Marktvorsprung erlangen...
Und das Speichern von Wasserstoff sollte ja schließlich auch kein großes Problem darstellen, wenn das dann den Gasvertreibern wie z. B. Linde, buchstäblich aus der Hand gerissen wird (künftige Serienproduktion von Autos mit H2-Antrieb - z. B. nun bald von BMW, Stahlerzeugung, Heizen von Häusern etc. etc.).
Ich finde es nur einfach Wahnsinn, dass wir laut dieser Statistik im Jahr 2021 80% unseres Stromes importieren mussten, obwohl wir den Strom künftig nicht nur komplett selbst produzieren, sondern auch noch mehr als genug exportieren könnten...
Allein, der Wille fehlt. Und danach bricht wieder das große Jammern aus, dass die deutsche/europäische Wirtschaft von den "bösen" Chinesen beschützt werden muss - als Beispiel nenne ich nur die Fotovoltaik-Industrie.
Aber zumindest haben wir nunzumindest schon einen Wasserstoffatlas...