ITMPower

Looking for a good read? Check out this article to explore a new approach to electrode manufacturing that helps produce a secure and stable supply of green gas. Read more here: https://bit.ly/3JHbB1G

Quelle: LinkedIn  

 

Uniper ist schon bei 40% Beimischung, andere werden folgen. Interessant wird werden, wie viel man dabei auf den "Blauen Wasserstoff" setzt, denn auf russisches Gas verzichten, heißt wir haben zu wenig Gas. Aus Gas = Wasserstoff zu machen und diesen als als Ersatz für Gas zu verbrennen, das wäre doch Irrsinn.:rolleyes:

Auszug:
""""""""""""""GE hat heute (29. März) bekannt gegeben, dass es mit einer Bewertung der Wasserstoffanlagenbereitschaft des Grain-Kraftwerks von Kent, Großbritannien, das Uniper gehört, begonnen hat, das bald Wasserstoffmischungen mit bis zu 40 % einführen könnte.

Die Anlagenbewertung von GE in Grain wird darauf abzielen, detaillierte Lösungen zu entwickeln, damit das 1.365-MW-Kombigasturbinenkraftwerk (CCGT) Wasserstoffmischungen mit einem Volumenanteil von bis zu 40 % verwenden kann, was die CO2-Emissionen senken und dazu beitragen könnte, das Dekarbonisierungsziel von Uniper zu erreichen.

https://www.h2-view.com/story/ge-commences-assessment-to-int…""""""""""""""""

Aus einem anderen Link betreff Uniper:

""""""""""""""Unipers Humber-Hub
Uniper hat sich verpflichtet, bis 2035 bei seiner europäischen Erzeugung CO2-neutral zu sein, wobei die Wasserstofftechnologie ein Eckpfeiler dieser Strategie ist. Es gibt ehrgeizige Pläne, in Killingholme einen Wasserstoff-Hub mit einer Produktion von bis zu 700 MW blauem Wasserstoff und bis zu 100 MW grünem Wasserstoff zu entwickeln.
https://www.uniper.energy/news/de/unipers-killingholme-ein-w…""""""""""

Die Pläne stammen noch aus der Zeit vor dem Krieg Russland-Ukraine. Vielleicht ändert sich die Meinung und setzt mehr auf den grünen Wasserstoff.
 

werden kann bei PEM-Elektrolyseuren:

"Das Fraunhofer IEG forscht im Teilprojekt IntegrH2ate gemeinsam mit Linde unter dem Dach des Leitprojekts H2Giga des BMBF, um dieses Potenzial zu heben."
(BMBF=Bundesministerium für Bildung und Forschung)

"Grundbaustein des Versuchsaufbaus des Projektes IntegrH2ate ist der Elektrolyseur HGAS1SP der Firma ITM Power."

Aus:

https://www.process.vogel.de/artikel-a-1102953/  

wer seit seiner Neuanmeldung am 26.03. schon 132 Beiträge verfasst hat, hat mich irgendwie stutzig gemacht...

Oftmals zählt eben Qualität und nicht nur Quantität oder was willst du uns mit deinen vielen Beiträgen in diversen Foren letztendlich sagen?  

ÖI und Gas braucht du später nicht mehr im großen Umfang beziehen erst garnicht LNG Gas wenn du grünen H2 hast.
Ich schreibe von Grünen nicht von Blauen.
H2 ist nicht nur Energieträger sondern auch Mobilitätsträger.  

Gute Anlagen benötigen für 1 kg Wasserstoff 50 kWh elektrische Energie, was einen Wirkungsgrad von 66 % bezogen auf den Heizwert von Wasserstoff ergibt.
Mit 20 kWh oder 1 kg Wasserstoff Strom kommt ein PKW 100 km weit. Selbsterzeugter Strom kostet 5 ct/kWh, an der Steckdose sind es 30 ct/kWh  

Na, wer sagt es denn, es tut sich offensichtlich was, betreff Herstellung des blauen Wasserstoffs aus Gas:

Auszug:
March 31, 2022
""""""""""""""Laut Hydrogen Council besteht die Herausforderung darin, die gesamte Wasserstoffproduktion bis 2050 auf über 650 Millionen Tonnen pro Jahr zu steigern, wobei der überwiegende Teil davon aus kohlenstoffarmen grünen oder blauen Sorten stammt.

In diesem Licht sieht es seltsam aus, von Blau oder Grün besessen zu sein. Aber das hat es nicht aufgehalten. Bis zum vergangenen Herbst hatte die vom Ölsektor unterstützte Blaue Ecke bei Erdgaspreisen von unter 20 Euro pro Megawattstunde (MWh) das Potenzial für Kosten unter 3 Euro pro Kilogramm gepriesen. Die grüne Ecke, deren Stückkosten in der Regel bei mindestens 4 Euro pro kg liegen, schlug mit einer Forschungsarbeit von Wissenschaftlern der Cornell University in den USA zurück, die das Schadstoffpotenzial von blauem Wasserstoff kritisierte. Vor den COP26-Klimagesprächen im November befürwortete die britische Regierung diplomatisch beide Farbtöne in ihrer Wasserstoffstrategie, nur damit der pro-grüne Chef des britischen Wasserstoffindustrieverbands aus Protest kündigte.

Doch noch bevor Russland am 24. Februar in die Ukraine einmarschierte und die europäischen Gaslieferungen gefährdete, schwand der blaue Stern. Seit letztem Sommer haben sich die Erdgaspreise auf über 100 Euro pro MWh verfünffacht. Das verändert die relative Kostendynamik radikal. Selbst bei Gas mit 80 Euro pro MWh liege grauer Wasserstoff bei 5 Euro pro kg, rechnet Bernstein vor; blau, das die zusätzlichen Kosten der CO2-Abscheidung hat, übersteigt 6 Euro. Bei den kriegsbedingten Spitzenwerten in diesem Monat hätten beide 10 Euro pro kg überschritten.

Auch die CO2-Kosten sind ein wesentlicher Faktor. Je 1 kg Wasserstoff erzeugt 9 kg Kohlendioxid. Bei dem CO2-Preis vor dem Ukrainekrieg von etwa 90 Euro pro Tonne ist das fast ein zusätzlicher Euro für jedes kg Grau und geringere, aber greifbare Kosten für blauen Wasserstoff. Dieser Aufwand wird mit dem CO2-Preis steigen.

Der Konflikt hat laut Graham Cooley, CEO von ITM Power (ITM.L) mit einem Umsatz von 2,8 Milliarden US-Dollar, tiefere Probleme für blauen Wasserstoff offenbart, die Elektrolyse-Kits zur Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff herstellt. Neben stark schwankenden Preisen kann der Haupteinsatzstoff für blauen Wasserstoff – Erdgas – sogar unerreichbar werden, wenn Engpässe zu Rationierungen führen. Umgekehrt wird die Versorgung mit grünem Wasserstoff – erneuerbarer Strom – vom Wetter bestimmt, nicht von der Geopolitik nach dem Kalten Krieg, und die Kosten werden durch langfristige Festpreisvereinbarungen zur Abnahme von Wind- und Solarenergie bestimmt.

Man würde erwarten, dass Cooley das sagt – letztes Jahr eröffnete er eine glänzende neue Elektrolyseur-Fabrik in Sheffield, Nordengland. Aber die Regierungen scheinen jetzt eher auf Grün als auf Blau abzuzielen. Die Europäische Union hat kürzlich ihr Ziel für grünen Wasserstoff bis 2030 auf 20 Millionen Tonnen vervierfacht und die Kapazitätspläne für Elektrolyseure von 80 auf 200 Gigawatt (GW) angehoben.

Grüner Wasserstoff ist jedoch nicht ganz frei von Versorgungsproblemen. Derzeit verfügt die Welt ohne China über eine Elektrolysekapazität von etwa 5 GW. Das Erreichen von 15 Millionen Tonnen grüner Wasserstoffproduktion bis 2030, ein ausgesprochen bescheidenes Ziel, impliziert laut Liberum Research einen Bausatz von 167 GW. Unter ihnen hatten die großen nicht-chinesischen Elektrolyse-Player wie ITM, Nel (NEL.OL), Siemens (SIEGn.DE), Thyssenkrupp (TKAG.DE) und Plug Power (PLUG.O) zum Jahresende nur 90 zugesagt GW bis dahin. Die Ambitionen für 2050 implizieren gewaltige 4.300 GW an Elektrolyseuren sowie einen epischen Anstieg der Wind- und Solarstromerzeugung.

https://www.reuters.com/breakingviews/hydrogens-civil-war-re…  

Bla bla bla!  

Ja kauf Gazprom ...  :-)) Die Wasserstoffaktien gehen pleite *looool*
macht und läuft bevor Ihr zu spät kommt! :-)))

 

ist die Zukunft  

Snam, die sich mit 30 Millionen an ITM beteiligt haben und von ITM bevorzugt beliefert werden sollen ( 100 MW-PEM-Elektrolyseure), wollen offensichtlich am ganz großen Rad drehen, alkalisch und mit PEM:

Auszug:

""""""""""""""Italiens Snam stellt sich mit dem NEOM-Abkommen für grünen Wasserstoff einen billigeren Rohstoff als Gas vor

   8. April 2022: 12:58 Uhr GST

Das italienische Energieinfrastrukturunternehmen Snam hat sich vorgestellt, dass Saudi-Arabien und die weitere Golfregion in sieben Jahren die nächsten Exporteure von grünem Wasserstoff werden, sagte CEO Marco Alvera in einem Interview mit Al Arabiya.

Das Unternehmen hat Berichten zufolge wichtige Ausrüstung zur Wasserstoffproduktion, die als „Elektrolyseure“ bezeichnet wird, an[b] NEOM in Saudi-Arabien [/b]verkauft, um den „weltgrößten und ersten echten Wasserstoffknotenpunkt in NEOM“ zu schaffen, sagte Alvera.

Berichten zufolge arbeitet das Unternehmen mit Abu Dhabis Staatsfonds Mubadala, dem Ölgiganten ADNOC der Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabiens Energieführer Aramco und ACWA Power zusammen. Der aktuelle Stand der Partnerschaft und des finanziellen Anreizes wurde im Interview nicht offengelegt.

Der CEO prahlte auch mit Pipelines in Italien, die „nach Nordafrika führen, in Griechenland, in Südfrankreich und Österreich, Großbritannien und Belgien, in den Vereinigten Arabischen Emiraten … und zwischen Israel und Ägypten“.
[url]https://english.alarabiya.net/business/energy/...t[/url]"""""""""""""

Wir wissen:

""""""""""""""ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Kraftstoffe, freut sich, die heutige Ankündigung einer Vereinbarung zwischen zwei der wichtigsten strategischen Partner und Aktionäre des Unternehmens zur Zusammenarbeit bei sauberen Wasserstoffprojekten in Europa zur Kenntnis zu nehmen.

Linde und Snam vereinbaren die Entwicklung von Projekten für sauberen Wasserstoff in Europa

ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Kraftstoffe, freut sich, die heutige Ankündigung einer Vereinbarung zwischen zwei der wichtigsten strategischen Partner und Aktionäre des Unternehmens zur Zusammenarbeit bei sauberen Wasserstoffprojekten in Europa zur Kenntnis zu nehmen. Die vollständige gemeinsame Ankündigung ist unten aufgeführt:

Snam und Linde unterzeichnen Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung sauberer Wasserstoffprojekte

San Donato Milanese (MI), 7. Dezember 2020 – Snam, eines der weltweit führenden Energieinfrastrukturunternehmen, gab heute bekannt, dass es eine Absichtserklärung (MoU) mit Linde (NYSE: LIN; FWB: LIN), einem weltweit führenden Unternehmen, unterzeichnet hat Industriegase- und Engineering-Unternehmen, um gemeinsam Projekte für sauberen Wasserstoff und die dazugehörige Infrastruktur in Europa zu entwickeln.

Linde und Snam werden zusammenarbeiten, um Schlüsseltechnologien entlang der Wasserstoff-Wertschöpfungskette zu fördern und Möglichkeiten für gemeinsame Investitionen in kommerzielle Projekte in den Bereichen Produktion, Verteilung, Verdichtung und Speicherung zu entwickeln.
[url]https://itm-power.com/news/...gen-projects-in-europe[/url]"""""""""""

Was man auch wissen sollte:

""""""""""""""""Snam erwirbt Beteiligung an De Nora für Wasserstofftechnologien

Das italienische Energieinfrastrukturunternehmen Snam hat zugestimmt, eine 33-prozentige Beteiligung an Industrie De Nora aus Fonds zu erwerben, die von Blackstone Tactical Opportunities verwaltet werden.

Der Deal bewertet 100 % von De Nora, einem Anbieter nachhaltiger, sauberer Energie- und Wasseraufbereitungstechnologien, mit fast 1,2 Mrd. € (1,4 Mrd. $).

Snam beabsichtigt, den Anteilserwerb mit eigenen Mitteln zu finanzieren.

De Nora wurde 1923 gegründet und produziert alkalische Elektroden, wesentliche Komponenten für die Herstellung von alkalischen Wasserelektrolyseuren (AWE) und arbeitet mit Betreibern von Brennstoffzellen zusammen.

[b]Das Unternehmen besitzt außerdem eine 34-prozentige Beteiligung an ThyssenKrupp Uhde Chlorine[/b] Engineers (TKUCE), einem Joint Venture mit ThyssenKrupp, einem AWE-Entwickler, der an vielen globalen Wasserstoffprojekten beteiligt ist.

Es arbeitet auch mit Betreibern des Brennstoffzellensektors zusammen, darunter dem britischen Hersteller von[b] alkalischen [/b]Brennstoffzellen AFC Energy.

De Nora erwirtschaftet über 500 Millionen Euro Umsatz pro Jahr, davon 60 % mit Elektroden und 40 % mit Wasseraufbereitungslösungen.
Der Deal zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Snam bei Wasserstoffprojekten

Durch die Übernahme soll Snam seine technologische Positionierung verbessern, um bei neuen Wasserstoffentwicklungsprojekten wettbewerbsfähiger zu sein.

[b]Darüber hinaus ergänzen die alkalischen Elektrolyseure von De Nora die Membranelektrolyseure von[red] ITM Power[/red], mit denen Snam kürzlich eine Partnerschaft unterzeichnet hat .[/b]
[url]https://www-nsenergybusiness-com.translate.goog/...[/url]""""""""""""

Und auch Air Products, der drittgrößte Gasehersteller der Welt ist dabei, gemeinsam mit Thyssen/Ude und deNora, auch wieder, die "Gro0en" unter sich:

""""""""""""""Thyssenkrupp startet Wasserstoff-Gigaprojekt in[b] Neom[/b]

Air Products (NYSE:APD) hat bei Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers eine Elektrolyseanlage bestellt. Das klingt nicht ungewöhnlich, doch das Ergebnis wird es sein: In Neom in Saudi-Arabien soll eines der aktuell größten Wasserstoff-Projekte der Welt entstehen.
[url]https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/...m/[/url]""""""""""""
 

eher als sinnvolle Ergänzung zur Erzeugung von nachhaltigem Wasserstoff könnte dieses Projekt im Schwarzwald dienen, wo aus Holzabfällen Biowasserstoff gewonnen werden könnte:

https://www.maschinenmarkt.vogel.de/...bd2b089d34ae32c74cc8454e3f1001

Wie man sieht, tut sich einiges in der Forschung und Politik, um zukunftsträchtigen Wasserstoff zu gewinnen und sich mittel bis langfristig von fossilen Energien wie Öl und Gas unabhängig zu machen und gleichzeitig was fürs Klima zu tun...  

""""""""""""REPowerEU | „Die weltweite Nachfrage nach Wasserstoffelektrolyseuren wird im Jahr 2030 etwa sechsmal höher sein als das verfügbare Angebot.“
Weiterlesen
Dennoch stellt es laut Aurora Energy Research immer noch ein massives Wachstum für eine Branche dar, die bisher nur etwa 200 MW an Elektrolyseuren installiert hat.

„Der Markt für Elektrolyseure wird im Prognosezeitraum voraussichtlich ein enormes Wachstum verzeichnen“, heißt es im Guidehouse-Bericht. „Dieses Wachstum wird voraussichtlich von Faktoren wie sinkenden Kapitalkosten, sinkenden Rohstoffkosten und einem allgemeinen Streben nach Dekarbonisierung angetrieben. Darüber hinaus können Richtlinien wie Subventionen, Beschränkungen für fossile Brennstoffe und Kohlenstoffsteuern den Markt noch weiter vorantreiben.“

Es fügt hinzu, dass es erwartet, dass der Elektrolyseur-Herstellungsmarkt von Europa angeführt wird, gefolgt von Asien-Pazifik, dann Nordamerika, Lateinamerika und dem Nahen Osten und Afrika.

Mindestens 14 Elektrolyseurfabriken im Gigawatt-Maßstab wurden bisher angekündigt – insgesamt 26 GW – von den folgenden Herstellern:

Thyssenkrupp (5GW, Deutschland)
ITM Power (5 GW, Großbritannien)
Plug Power (1 GW in den USA; 1 GW in Südkorea; 2 GW in Australien, mit Partner Fortescue Future Industries)
John Cockerill (1 GW in Frankreich; 2 GW in Indien, in Zusammenarbeit mit Greenko)
Siemens Energy (1 GW in Deutschland, aber schließlich „Multi-Gigawatt“)
Cummins (1 GW in Spanien mit Iberdrola und 1 GW in China mit Sinopec)
Nel (2GW, Norwegen)
Ohmium (Indien, 2GW)
McPhy (Frankreich, 1 GW)
Sunfire (Deutschland, 1GW)
https://www.rechargenews.com/energy-transition/8-000-growth-…""""""""""""""  

Und warum kommt ITM nicht aus dem Knick? Haizzzzzzzzzz.  

Wichtige Partnerschaften bzw. Aufträge:

Linde mit 100 Millionen Aktien an ITM beteiligt über die

https://www-itm--linde-com.translate.goog/?_x_tr_sl=en&_x_tr


Snam:

"""""""""""""Snam konzentriert sich auf grüne Wasserstofftechnologien: Partnerschaft mit British ITM Power, einem der weltweit größten Hersteller von Elektrolyseuren, gestartet
22. Oktober 2020 - 18:45 Uhr MESZ
Mit dieser Vereinbarung, die die 33-Millionen-Euro-Investition von Snam in ITM Power Plc beinhaltet, wird das Unternehmen die Möglichkeit haben, von einem der technischen Führer in einem entscheidenden Schnittpunkt für die Entwicklung von grünem Wasserstoff Verständnis zu erlangen
Die globale Präsenz von Snam wird dank der kommerziellen Allianz für die mögliche Entwicklung von Projekten im Zeitraum 2021-2025 auch als treibende Kraft für die Entwicklung von ITM Power fungieren
https://www-snam-it.translate.goog/en/Media/Press-releases/2…"""""""""""


Yara/2022

""""""""""24 MW Verkauf für die Ammoniakproduktion
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe, freut sich, Einzelheiten zum Verkauf eines 24-MW-Elektrolyseurs an Linde Engineering bekannt zu geben, die im gestern veröffentlichten Halbjahresbericht des Unternehmens enthalten sind. Der Elektrolyseur soll an einem von Yara Norge AS („Yara“) betriebenen Standort in Herøya außerhalb von Porsgrunn, etwa 140 km südwestlich von Oslo, installiert werden. Der Standort umfasst eine Fläche von etwa 1,5 Quadratkilometern und ist der größte Industriestandort Norwegens. Der Standort Porsgrunn produziert 3 Millionen Tonnen Düngemittel pro Jahr.
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/24-mw-s…""""""""""""""

Unbekannt/ Nov. 2021:

"""""""""12 MW Elektrolyseur Verkauf
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe, freut sich bekannt zu geben, dass es einen Vertrag über die Lieferung von 12 MW Elektrolyseausrüstung unterzeichnet hat, die 2022 eingesetzt und im Geschäftsjahr 2022/23 anerkannt wird. Der Kunde und der Standort bleiben aufgrund kommerzieller Empfindlichkeiten vertraulich. Dieses Projekt wurde bereits in den Auftragsbestand aufgenommen (in Verhandlung) und bewegt sich nun in laufende Arbeiten.
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/12mw-el…""""""""""

Shell: (aus Juli 2021)
"""""""""""""Wasserstoff-Elektrolyse REFHYNE nimmt Betrieb auf – SINTEF als Projektkoordinator

Bereits jetzt plant Shell gemeinsam mit ITM Power, ITM Linde Electrolysis GmbH (ILE) und Linde die Errichtung einer 100-MW-Elektrolyse-Anlage in Wesseling – REFHYNE II.

Der Bau dieser Anlage kann bereits im nächsten Jahr beginnen. REFHYNE II wird in einer der Shell-Raffinerien in Köln einen 100-MW-PEM-Elektrolyseur bauen und testen. Die Anlage soll 2024 in Betrieb gehen und mit einer Produktion von bis zu 15.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr die größte ihrer Art weltweit sein. Ziel ist es, Wasserstoff für weniger als drei Euro pro Kilo zu produzieren, was weniger als der Hälfte der Kosten von besteuertem Diesel für den Transport entspricht.
https://businessportal-norwegen.com/2021/07/02/wasserstoff-e…""""""""""""


Linde:
"""""""""""""Elektrolyseurverkauf an Linde für H2Pioneer in Österreich

Erstes Projekt in Österreich und erstes in der Halbleiterindustrie
ITM Power freut sich, den Verkauf eines HGas3SP (2 MW)-Elektrolyseurs und unterstützender Ausrüstung an den Partner Linde plc für das H2Pioneer-Projekt in Österreich bekannt zu geben. Eines der Hauptziele des H2Pioneer-Projekts ist die Demonstration der Produktion von grünem Wasserstoff vor Ort, der in der Halbleiterproduktion verwendet werden soll und größtenteils die Lieferung von verflüssigtem Wasserstoff ersetzt, der in Anhängern geliefert wird.
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/electro…""""""""

Sumitomo
"""""""""""Verkauf eines 1,4-MW-Elektrolyseurs an die Sumitomo Corporation

Das erste Elektrolyseursystem im MW-Maßstab, das ITM Power in Japan einsetzen wird
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe, freut sich, den Verkauf eines 1,4-MW-Elektrolyseurs an die Sumitomo Corporation ("Sumitomo") bekannt zu geben. Der Einsatz wird durch unsere Partnerschaft mit Sumitomo als wichtige Referenzanlage für weitere Verkäufe in Japan genutzt.
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/sale-of…"""""""""

Linde:
""""""""""""Sale to Linde of World's Largest PEM Electrolyser
ITM Power (AIM: ITM), the energy storage and clean fuel company, is pleased to announce the sale to Linde of a 24MW electrolyser to be installed at the Leuna Chemical Complex in Germany. The full text of the Linde announcement is set out below.
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/sale-to…"""""""""""

Iberdrola über die Tochter
"""""""""""""" 20MW Electrolyser with ScottishPower, UK’s Largest
ITM POWER PLC
Released 07:00:08 12 April 2021
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/20mw-el…"""""""""

Auch interessant in Australien und Kanada:


""""""""""""H2OzBus-Projekt
Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Busflotten für den öffentlichen Verkehr in ganz Australien
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/h2ozbus…"""""""""""

Nicht zu vergessen die ITM Motive Limited:

"""""""23. März 2022
ITM Power geht Partnerschaft mit Vitol für die Wasserstoffbetankung ein

Verpflichtung zur Investition von bis zu 30 Mio. £ von Vitol, ergänzt durch ITM Power, um Motive auszubauen
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Kraftstoffe, gibt bekannt, dass es eine strategische Partnerschaftsvereinbarung mit Vitol Holdings SARL ("Vitol") für die hundertprozentige Tochtergesellschaft ITM Motive Limited, firmierend als Motive, abgeschlossen hat, um ein 50 /50 Joint-Venture im Besitz von ITM Power und Vitol.

Vitol ist ein führendes Unternehmen im Energiesektor mit einer Präsenz im gesamten Spektrum: von Öl über Gas, Strom, erneuerbare Energien und Kohlenstoff. Vitol wird bis zu 30 Mio. £ in das Unternehmen investieren, was durch eine ähnliche Investition von ITM Power ergänzt wird. Motive besitzt alle von ITM Power errichteten öffentlichen Wasserstofftankstellen in Großbritannien. Es wurde 2020 als Konzernbereich gegründet und im Mai 2021 zu einer eigenständigen juristischen Person. Nach Fertigstellung wird es als eigenständige Einheit mit einem eigenen Vorstand operieren, der aus drei Direktoren von ITM Power und drei von Vitol bestehen wird.
Als Teil der Transaktion hat Motive eine Rahmenvereinbarung mit ITM Power abgeschlossen, in der Motive ITM Power zu seinem bevorzugten Lieferanten für bis zu 240 MW an Elektrolyseausrüstung ernennt, um Motive bei der Entwicklung und Einführung einer neuen Betankung mit grünem Wasserstoff zu unterstützen Stationen. Motive hat Vitol auch zu seinem bevorzugten Lieferanten für einen Strombedarf von bis zu 240 MW ernannt, der grüne Energie für das Netz neuer Tankstellen liefern wird.
https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/motive-…"""""""""""""""

Auch äußerst wichtig, die Gigastackstudie:

Das Projekt für erneuerbaren Wasserstoff im industriellen Maßstab geht in die nächste Phase
(WK-Praktikant) – Finanzierung von 7,5 Millionen GBP für Phase zwei von Gigastack gesichert, die kostengünstigen, kohlenstofffreien Wasserstoff in Großbritannien im industriellen Maßstab demonstrieren soll. Das Projektkonsortium umfasst ITM Power, Ørsted, Phillips 66 Limited und Element Energy.
Für die nächste Phase von Gigastack, einem neuen erneuerbaren Wasserstoffprojekt, wurden im Rahmen des Wasserstoffversorgungswettbewerbs des Ministeriums für Unternehmens-, Energie- und Industriestrategie (BEIS) Fördermittel in Höhe von 7,5 Millionen GBP vergeben.
https://www-windkraft--journal-de.translate.goog/2020/02/18/…"""""""""""""


Die Saat wird bald aufgehen, ITM ist seriös und meldet nur Aufträge, die auch fest in den Büchern aufgenommen werden können.

Siehe hier ein Beispiel/ Auszüge:


""""""""""""""07. Jan. 2022 | 11:16 Uhr | von Jona Göbelbecker
Grüner Wasserstoff
RWE plant mit Linde zwei Elektrolyseanlagen in Lingen

Der Energiekonzern RWE plant in Lingen den Bau zweier 100-MW-Elektrolyseanlagen für grünen Wasserstoff. Die Genehmigungsplanung für das Projekt soll der Industriegase-Konzern Linde übernehmen.



Das Projekt ist Teil der Strategie „Growing Green“ von RWE: Im November 2021 hatte das Unternehmen angekündigt, bis 2030 mindestens 2 GW Elektrolyse-Kapazität für die Erzeugung von grünem Wasserstoff zu errichten. Die Vereinbarung mit Linde über die Genehmigungsplanung für das Vorhaben in Lingen ist nun ein erster Schritt dorthin.

Die Genehmigungsplanung gehört zur vorbereitenden Projektentwicklung. Die anschließende Detailplanung sowie die Beschaffung und Errichtung der Anlage macht RWE ausdrücklich von staatlichen Beihilfen abhängig. RWE setzt hier vor allem auf die öffentlichen Mittel im Rahmen des EU-weiten sogenannten IPCEI-Mechanismus.

In der ersten Projektphase soll die geplante Anlage aus zwei 100-MW-Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseuren (PEM) bestehen, die unter Einsatz von Offshore-Windstrom aus der Nordsee grünen Wasserstoff erzeugen. Der erste 100-MW-Elektrolyseur soll 2024, der zweite bis Mitte 2025 in Betrieb gehen.
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/...ingen-506.html""""""""""""

Es handelt sich um -Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseuren (PEM)! Ich kann mir nicht vorstellen, dass Linde die PEM-Elektrolyseure von der Konkurrenz kaufen wird, das läuft mit Sicherheit über die ITM-Linde-Electrolysis-GmbH. ITM baut die Elektrolyseure, alles andere, von der Planung bis zur Abrechnung der Anlagen macht Linde.  Ein überschaubares Geschäft für ITM.
https://www-itm--linde-com.translate.goog/...r_hl=de&_x_tr_pto=sc

Siehe auch Produkte!

 

Hier noch was zu den Partnern/Auftraggebern. Das sind keine Klitschen, wie sie jetzt zuhauf auftauchen und in Sachen Wasserstoff mitschwimmen wollen, das ist die globale Elite. Es muss also was dran sein an ITM, obwohl die Umsätze bislang recht bescheiden im einstelligen Millionenbreich gemeldet werden.;)

Linde:
Marktkapitalisierung 149,40 Mrd.EUR/ WO
Mitarbeiterzahl 74.207 (31. Dez. 2020)[1]/Wikipedia
Umsatz 27,2 Mrd. US-Dollar (2020)[/Wikipedia

Snam:
Mitarbeiterzahl 3.430[2]
Umsatz 3,29 Mrd. EUR[2]/Wikipedia

Yara:
Mitarbeiterzahl 16.818[1]
Umsatz 11,728 Mrd. USD(Wikipedia

Sumitomo
Sumitomo Electric Industries Ltd. (SEI) hat z. B. 390 Tochterunternehmen in über 40 Ländern und schätzungsweise über 248.000 Mitarbeiter./Wikipedia

Shell
Mitarbeiterzahl 86.000 (2022)[3]
Umsatz 180,5 Mrd. US-Dollar (2020)[3]/Wikipedia

Iberdrola
Mitarbeiterzahl 28.021 (2014)[1]
Umsatz 30,03 Mrd. Euro (2014)[1]/Wikipedia

Orsted[/b
Mitarbeiterzahl 6.500 (2019)[1]
Umsatz 9,1 Mrd. Euro (2019)[1]/Wikipedia

Phillips66
Mitarbeiterzahl 14.500[2]
Umsatz 107,3 Mrd. US-Dollar[2]/Wikipedia

Vitol:
Mitarbeiterzahl 5.441 (2015)[1]
Umsatz 140 Mrd. US-Dollar (2020)[2]  

Thyssenkrupp (5GW, Deutschland) (Alk)
ITM Power (5 GW, Großbritannien) (PEM)
Plug Power (1 GW in den USA; 1 GW in Südkorea; 2 GW in Australien, mit Partner Fortescue Future Industries) (PEM)
John Cockerill (1 GW in Frankreich; 2 GW in Indien, in Zusammenarbeit mit Greenko) (Alk)
Siemens Energy (1 GW in Deutschland, aber schließlich „Multi-Gigawatt“) (PEM)
Cummins (1 GW in Spanien mit Iberdrola und 1 GW in China mit Sinopec) (PEM)
Nel (2GW, Norwegen) (40MW PEM) z.Z. 500 MW Alk)
Ohmium (Indien, 2GW) (PEM)
McPhy (Frankreich, 1 GW) (Alk)
Sunfire (Deutschland, 1GW) (bis 2023 auf 500 MW Alk)


""""""""""""""""""""PEM-Elektrolyseure seien besser für den Betrieb mit erneuerbaren Energiequellen geeignet, so Atanasiu gegenüber EURACTIV.com in einem Telefoninterview. Das liege daran, dass sie „dynamisch“ mit unterschiedlichen Stromlasten arbeiten können, so dass PEM-Elektrolyseure dann betrieben werden können, wenn die Erzeugung von Wind- und Sonnenenergie am günstigsten ist.

„Der PEM-Elektrolyseur hat diese Fähigkeit des dynamischen Betriebs und bietet Dienstleistungen für das Netz. Hier sind wir weltweit führend.“ Dies sei ein wichtiger Vorteil gegenüber der konventionellen Technologie: „Alkaline, so wie sie arbeitet, benötigt mehr Zeit zum Ein- und Ausschalten als die PEM-Technologie,“ so Atanasiu.

Mit Elektrolyseuren, die sich leicht ein- und ausschalten lassen, wird es möglich, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die den „intermittierenden Charakter“ erneuerbarer Energiequellen ausnutzen und Strom dann nutzen, wenn er am billigsten ist, erklärt Atanasiu. „Wir sollten den Strom dann anzapfen, wenn er am günstigsten ist. Wenn zu viel Elektrizität im System vorhanden ist, nehmen wir die Energie zu Null-Kosten – sogar zu potenziell negativen Kosten – und produzieren somit billigen Wasserstoff.“
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153111-1-10/itm…""""""""""""""

Siehe auch hier, Kosten und Betriebsdauer von SOEC (Seite 15 bis 17):

""""""""""""""""""17
Abbildung 7: Investitionskosten je Betriebsstunde und MW
Es zeigt sich, dass SOEC durch die sehr hohen Investitionskosten, in Verbindung mit
niedriger Lebensdauer, deutlich höhere spezifische Investitionskosten ausweist, als
alternative Elektrolyseurtechnologien. Der berechnete Wert beträgt dabei im Jahr 2020
242 €/MWh im Vergleich zu 18 €/MWh bei ALK bzw. 29 €/MWh bei PEM. Im Jahr 2050
kostet die volle Produktionsstunde bei ALK 4,4 €/MWh und bei SOEC 9,32 €/MWh an
Investitionskosten. Ein Vergleich mit PEM ist im Jahr 2050 leider aufgrund der fehlenden
Investitionskosten direkt nicht möglich. Für die Grafik wurde dieser Kostenpunkt vom
Jahr 2030 übernommen. Es ergibt sich ein Kostenpunkt von 7,96 €/MWh. [18]
Bei diesem Vergleich gilt es jedoch zu beachten, dass gerade die SOEC bei hohen
Energiekosten durch ihren besseren Wirkungsgrad trotzdem vorteilhaft sein kann.
Es zeigt sich die generelle Tendenz, dass die einzelne Wasserstoffeinheit, bezogen auf
die Investitionskosten, in der Produktion zukünftig deutlich günstiger werden dürfte.
Speziell die Technologie der SOEC wird deutlich attraktiver aufgrund sinkender
Investitionskosten und steigender Lebensdauer. ALK und PEM profitieren hingegen vor
allem von steigenden Wirkungsgraden. Die optimale Wahl der entsprechenden
Technologie dürfte zukünftig vom entsprechenden Preisumfeld abhängig sein.
https://get.fh-erfurt.de/fileadmin/get_daten/Dokumente/Downl…""""""""""""""""""  

Ihr Beitrag enthält unerwünschte Sonderzeichen.  

https://www.deraktionaer.de/artikel/...-kein-weg-vorbei-20248919.html

Einer schöner Absatz, Vorteil/Nachteil PEM-Alk.  

Wo Linde beteiligt ist, könnte auch ITM zum Zuge kommen. Ich bin gespannt, wann die ersten Aufträge bekannt gegeben werden. Wofür ansonsten 5 GW Jahresproduktion bis Ende 2024? .


""""""""""""Wasserstoff-Tankstellen: 110 Millionen Euro für Infrastruktur-Ausbau in Deutschland

Erstellt: 01.04.2022, 14:04 Uhr
Der nach eigenen Angaben führende Betreiber von Wasserstofftankstellen in Deutschland, H2 Mobility, konnte sich jetzt 110 Millionen Euro an Finanzmitteln sichern. 70 Millionen Euro steuere Hy24 bei, die weltweit größte Investitionsplattform für Wasserstoff, die man als neuen Geldgeber habe gewinnen können, teilt das Unternehmen mit. Die restlichen 40 Millionen steuerten die bestehenden Gesellschafter Air Liquide, Daimler Truck, Hyundai, Linde, OMV, Shell und TotalEnergies bei. Aktuell betreibt H2 Mobility rund 90 Wasserstofftankstellen in der Deutschland und will mit dem Geld nun das Netz bis zum Jahr 2030 auf 300 Tankstellen erweitern.
https://www.merkur.de/auto/wasserstoff-tankstellen-brennstof…"""""""""""""  

Was ist heute los? Gibt es schlechtem News?  

Richtig übel

Vllt weil Tesla gute Zahlen vermeldet hat? Kampf ENV vs BV?  

und an TESLA kann es nicht liegen, dass der H2 Sektor abkackt.
Ist sowieso seltsam, dass die Journalist die Politik  H2 jetzt entdeckt , pusht und dann geht es regelmässig im ganzen Bereich rauf und runter.
An den Tradern kann es ja wohl kaum liegen.
Bei  ITM oder auch Ceres gibt es wenig oder auch gar nix Neues und trotzdem "auf und nieder, immer wieder".
Na denn, schaun mer mal.  

Begreif ich nicht, wieso die Aktie nun wieder so abkackt.
Für mich sah es gestern auf Jahressicht so aus als ob es einen kleinen Ausbruch aus dem gebildeten Dreieck gab.
Machte Hoffnung,und nun?

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