ITMPower
Das aktuelle Geschäftsjahr 21 wird mit 29 Mio Umsatz progonostiziert. Aktueller Marktkapitalisierung 2,6 Millarden , Cashbestand über 200 Mio . Macht bei mir ein 22er KUV von etwas über 80.
Es ist davon auszugehen, dass der Umsatz 22 noch höher liegt, wenn sich Projekte nicht verschieben:
https://www.finanztrends.de/itm-power-aktie-fundamental-abgekoppelt/
Ergibt dann ein KUV von unter 60. Ist natürlich immer noch sehr sportlich. Börse handelt jedoch die Zukunft und ITM ist im H2-Bereich verdammt gut aufgestellt. Nenne mir eine Aktie im H2-Bereich, die Du sofort kaufen würdest und ein höheres Wachstum zutrauen wirst.
(Gut ich kenne in der Tat welche, die zusätzlich in meinem Depot schlummern);-).
Aber ich denke das ist ein gutes Zeichen. Scheinen doch welche spekuliert zu haben das es weiter Abwärts geht.
Kann ja noch,alles ist möglich aber momentan steht es nicht so aus und hoffe es auch nicht
@Schatteneminenz
wie schon geschrieben, das ist mit aktuellen Kurs und Umsatz aus 20 gerechnet. Wie seriös das ist kann jeder selbst beurteilen.
sich die Politiker, mit dem Thema Wasserstoff, das man nur
noch staunen kann. Ich denke, die haben es nach Jahren endlich
begriffen und der Groschen gefallen ist, dass in der Richtung noch
viel mehr gehen muss! Die Batterien, sind auch nicht alles Gold,
was glänzt.
@stefzer
Das ITM sich Heute gut behautet, dass ist sicherlich ein gutes Zeichen,
im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen.
Ich bin gespannt, wie die Kurse nach der Bundestagswahl reagieren. Es ist ja davon auszugehen, dass der Klima- und somit Energiewandel in Deutschland künftig eine Schlüsselrolle einnimmt. Für ITM und Co. bleibe ich weiterhin bullish. Allerdings können allgemeine Unsicherheiten im Markt auch zu Rücksetzern bei ITM führen. Trotzdem sehe ich kurzfristig eher die 6 als die 4 -Marke.
Moderation
Zeitpunkt: 27.09.21 19:55
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 27.09.21 19:55
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Ich kann nur von gegenteiligen politischen Geschehen
ableiten, was hierzu, die letzte Zeit verlautbart wurde.
Ja, an Wasserstoff wird schon länger gearbeitet -und hatte
auch nicht den nötigen Rückhalt, seitens der Politik, da aber
ein umdenken geschehen MUSS, sehe ich keinen Grund hier
von abzuweichen. Linde , ist ein weltweit agierender Konzern
und wenn solche Schwergewichte hier weiteres Potential sehen,
dann denke ich, dass sich im Wasserstoffbereich noch sehr viel
bewegen wird und werden MUSS!
Was das auf monetärer Seite, mit der allg. Marktsituation zu tun hat
und den reisen von Stop Loss, ist ja wohl eine reaktionäre Angelegenheit,
die durch gewisse Verwerfungen an den Börsen o. a. ausgelöst wird!
Ich pers. arbeite überhaupt nicht mit Stops, weil man sein Investment
im Focus haben sollte, um auch zu wissen, wann es an der Zeit ist, dass
Boot mal zu verlassen. M. M.
sehen und Du bzgl. dessen, mal was dazu aufzeigen kannst, dann
könnte man eine gefestigtere Meinung erhalten.
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/...ers-klima/27622992.html
Die Studie kenne ich selber aber auch nicht. Fossile Brennstoffe zur H2-Erzeugung ist generell problematisch und wird, wenn überhaupt, nur eine Übergangsrolle spielen.
dass die Anleger die Chance, was der Träger Wasserstoff
für unsere Zukunft bedeutet, weiter am Ball bleiben.
Wer nicht am Ball bleibt, dem kann man nicht helfen, siehe
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...nstoffzelle#newPosting
Ist doch alles super bis jetzt. Lieber langsam aber stetig
1.4.21 bei der Rheinbahn Düsseldorf = 38 Busse
18.5.2021 in China 4 Busse
5.6.2021 Hannover 9 Busse
Und gestern 20.9.2021 in Stuttgart 20 Busse.:rolleyes:
https://www.bild.de/regional/stuttgart/...ebrochen-77837784.bild.html
tun sie nicht, weil der C0² - Abdruck, gegenüber einem PKW
193.000 km gefahren werden müssen, bis sich das ausgleicht.
Die Busse, auch PKW und Bikes gehen immer wieder in Flammen
auf, weil das Risiko der Batterien zu unterschwellig beachtet wird.
Ich denke, das der grüne Zug noch mehr Fahrt aufnimmt, je mehr
sich das herauskristallisiert und zum Thema gemacht wird.
Zudem würde ich gerne mal die Statistiken sehen, bei denen nachweislich Elektroautos häufiger brennen als konventionelle Fahrzeuge. Aktuelle Studie: https://www.kfv.at/wp-content/uploads/2021/08/...siko-Elektroauto.pdf
Hier ist klar beschrieben, dass dem nicht so ist!
Meines Erachtens ist diese ewige Diskussion rund um den Einsatz von H2 im Mobilitätsbereich ermüdend, da der Wirkungsgrad aus physikalischer Sicht heute noch weit weg ist von der preiswerten Herstellung für H2 im Verkehr. Niemand wird sich ernsthaft so ein Auto zulegen, wenn er am Ende das 2-3 fache pro Kilometer bezahlt.
Zudem ist m.E. nach für den H2 Sektor auch nicht relevant, ob und wann der großflächige Einsatz im Mobilitätssektor kommt, da es genügend andere Bereiche gibt in denen H2 derzeit sinnvoller eingesetzt werden kann. Wenn all diese Bereiche irgendwann versorgt sein sollen, dann stehen all die Aktien bei ganz anderen Preisen und wenn dann noch weitere Flächen für EE-Strom vorhanden sind, dann kann man sicherlich auch damit fahren.
aber unabhängig davon, ist die Brandgefahr mittlerweile schon
exponentiell im steigen.
Das das Thema herunter gespielt wird, ist doch auch klar.
Sobald ich wieder was erspähe, werde ich es linken!
Schade, dass ich nicht mehr weiß, auf welchen Sender
das war. Jedenfalls, war es eine sehr seriöse Testreihe vom
TÜV, wenn ich mich recht entsinne und das wurde gesendet,
wo eben diese ca. 193.000 km zu Grunde gelegt waren und der
Tenor war, dass ein E-Fahrzeug plus der mitunter unterschiedlich
hohen Stromkosten, sehr genau bedacht werden sollten, ob man sich
das leisten will oder kann - das war der Schlussakkord der Sendung!
Solche Sätze wie „die Brandgefahr ist exponentiell im steigen“ sind wirklich schwer zu glauben. Ein exponentieller Verlauf sieht beispielsweise so ähnlich aus wie der Anstieg der ersten Corona-Welle (soll nur ein bildhafter Vergleich sein). Übertragen auf unseren Fall hier würde das ja bedeuten, dass mit jedem neuen Elektroauto die Fälle von Bränden jedesmal erheblich steigt. Darüber sollte sich jeder mal selbst Gedanken machen…
Auch die Begründung „allgemeine Sichtweise“ hilft doch niemanden etwas wenn es um das Investieren in Aktien geht. Wer genau definiert die allgemeine Sichtweise? Wenn man hier danach geht, was die meisten machen, dann dürften wir alle keine Aktien handeln, da dies die Mehrheit in Deutschland nicht macht.
Wir beide sind hoffentlich ausreichend bei itm investiert und werden das sicher auch noch lange bleiben. Somit uns beiden viel Erfolg und allen die mitlesen ein schönes Wochenende. ;-)
und was uns dadurch alle, weiter bringen kann.
Du hast natürlich Recht, dass du auch die Greenhorns ansprichst
und somit auch die aufklärende Seite beleuchtest, deshalb ist es
nur gut, dass jeder ein objektives Bild erhält, als immer nur ein Für
oder wider projieziert wird.
Im Grunde genommen, soll dieser gegenseitige Austausch, eine
zstzl. Infoquelle, zu dem vorab hoffentlich gefestigten Kauf darstellen.
Je besser wir verwertbares einbringen, desto mehr profitieren wir
allesamt davon.