Zahlen, die keiner wissen darf!
im übrigen kam dieser rechte scheissdreck just in dem moment wieder auf, als deutschland seine souveränität wiederlangte - dass das einigen menschen im ausland zu denken gab, können menschen mit durchschnittlicher sensibilität und intelligenz im regelfall nachvollziehen.
"alles worauf wir bauen, sei fremdbestimmt" ... das stimmt - allerdings schon seitdem die römer und griechen den grunzenden fellträgern literatur über den limes warfen und die horden unter charlemagne sich die weiber von links des rheins nach hause schleppten.
Seit der Souveränität immer noch über 50 (wobei wir wohl eher noch nicht souverän sind).
Mfg
PKS Berichtsjahr 2006 Nichtdeutsche Tatverdächtige
105
2.3.3 Nichtdeutsche Tatverdächtige
Tatverdächtigenanteile, Staatsangehörigkeiten, Aufenthaltsstatus
Bewertungsprobleme
2006 besaßen 22,0 % (2005: 22,5 %) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit.
Ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen ist jedoch schon wegen des Dunkelfeldes der nicht ermittelten Täter in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht möglich. Ferner enthält die Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen wie vor allem Illegale, Touristen/Durchreisende, Besucher, Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte nicht, die in der Kriminalstatistik als Tatverdächtige mitgezählt werden. Die Volkszählung von 1979 hat gezeigt, dass auch die Daten der gemeldeten ausländischen Wohnbevölkerung (fortgeschriebene Bevölkerungsstatistik) sehr unzuverlässig sind.
Die Kriminalitätsbelastung der Deutschen und Nichtdeutschen ist zudem aufgrund der unterschiedlichen strukturellen Zusammensetzung (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) nicht vergleichbar. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind im Vergleich zur deutschen Bevölkerung
im Durchschnitt jünger und häufiger männlichen Geschlechts. Sie leben eher in Großstädten, gehören zu einem größeren Anteil unteren Einkommens- und Bildungsschichten an und sind häufiger arbeitslos.
Dies alles führt zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden.
Zu berücksichtigen ist weiterhin ein beachtlicher Anteil ausländerspezifischer Delikte. So liegt der Ausländeranteil an den Tatverdächtigen bei den Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und das Freizügigkeitsgesetz/EU naturgemäß mit 95,0 % (2005: 94,4 %) sehr hoch. Bei 17,5 % (2005: 16,6 %) aller nichtdeutschen Tatverdächtigen wurde wegen Verstoßes gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrens- und
das Freizügigkeitsgesetz/EU ermittelt: Vergehen, die von Deutschen in der Regel nicht begangen werden können. Ohne ausländerspezifische Delikte (zur problematischen Berechnung siehe Hinweis bei Tabelle T65) betrug der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19,4 % (2005: 20,0 %).
Die Zahl der tatverdächtigen nichtdeutschen Arbeitnehmer ist 2006 im Vergleich zu 2005 um 6,3 % zurück gegangen. 2006 fielen etwa 5,0 % der sozialversicherungspflichtigen nichtdeutschen Beschäftigten der Polizei als tatverdächtig auf.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Moderation
Zeitpunkt: 24.08.07 11:12
Aktion: -
Kommentar: Hier die fehlende URL: www.bka.de/pks/pks2006/p_2_3_3.pdf
Zeitpunkt: 24.08.07 11:12
Aktion: -
Kommentar: Hier die fehlende URL: www.bka.de/pks/pks2006/p_2_3_3.pdf
Mfg
so - und was machen wir jetzt? lynchen wir ein paar elchpullis, weil sie uns diese misere aufgehalst haben? verdächtigen wir jetzt jeden ausländer? nee - mein vorschlag ist, dass wir uns die leute, die uns nicht passen wieder vom hals schaffen - und dazu gehört nicht unser albanischer nachbar, der hier einen job hatte und recht sympathisch war, sondern die leute, die ärger machen - damit das ganze nicht zu dummnational klingt, legen wir dem konvoi gern noch ein paar aufgeknüpfte rechtsradikale deppen bei - die brauchen wir nämlich noch weniger.
Stimmt - und verweist auf eine Zuwanderungspolitik, die komplett versagt hat.
das Freizügigkeitsgesetz/EU ermittelt: Vergehen, die von Deutschen in der Regel nicht begangen werden können. Ohne ausländerspezifische Delikte (zur problematischen Berechnung siehe Hinweis bei Tabelle T65) betrug der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 19,4 % (2005: 20,0 %).
"
Ahja, und was hat das mit Mord, vergewaltigungen o.Ä. zu tun. Solche Straftaten tauchen doch gar nicht in der Statistik auf, wie z.B. Verstoß gegen das Asyslgesetz oder son kram!
Moderation
Zeitpunkt: 24.08.07 10:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Als Quelle bitte immer vollständige URL angeben.
Zeitpunkt: 24.08.07 10:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Als Quelle bitte immer vollständige URL angeben.
Und zwar mit seriösen, nachprüfbaren Quellenangaben!
Was ich z.B. nicht verstehe: Aus dem Zahlenmaterial des BKA geht eindeutig hervor, dass die Ausländerkriminalität im letzten Jahr im Vergleich zum Votjahr gesunken ist.
Wenn sich aber gleichzeitig der Ausländeranteil an der deutschen Bevölkerung erhöht hat, bedeutet das was?
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
Dann tauchen sie in der Statistik gar nciht mehr auf.
Mfg
Aber wegen Menschen wie du einer bist, traut sich kein Mensch diese Problemathik ( Ausländerkriminalität) anzusprechen,da sie gleich als nazis abgestempelt werden würde.
So wie Du das in #35 machst, ist das völlig fürn Arsch und Du wunderst Dich dann noch, dass man Dir ne 88 unterstellt.
tststs
Familie vermutlich aus der Türkei zugereist mit 6 Personen........
wie ist denn das Zählverfahren damit ich die Straftäter aussondern kann......??
Gibts da schon ein von deutschen Beamten geprüftes und "sicheres" verfahren.....??
bitte um schnelle Antwort da ich mich seit Threaderöffnung nicht mehr sicher fühle.......!!!
Danke...Gruß
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Ich würde mich ja gerne geistig mit Euch duellieren - leider sehe ich das Ihr unbewaffnet seid......................................................
Mfg
...man man man...Ihr habt Probleme.....Ihr habt se hergeholt und jetzt fangt ihr an zu jammern....hahahahahaahahah
mal schaun was in 5 Jahren ist.....dann traut Ihr Euch nicht mehr aus der Hütte und zieht langsam in die neuen Bundesländer weil Ihr da noch nachts durch die Stadt spazieren könnt.........
es sei denn Ihr habt ne etwas dunklere Hautfarbe...hahahahahahahaha
Grüßle........
Ps.:.......allet wird jut
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Ich finde diesen Thread hoch interessant. Es ist auch interessant, mal die genauen Zahlen zu kennen, da ich mich in den letzten Jahren mit diesem Thema nicht mehr beschäftigt habe. Einer muss sich auch mal an das Thema wagen, auch wenn ein großes Geschrei entfacht wird. Es soll ja in ein paar Jahren wieder keiner von allem etwas nicht gewusst haben. Aufklärung ist angesagt und finde ich gut. Weiter so!
Gruß DB
...in meinem Alter von 33 Jahren fällt das maschieren schon recht schwer....der Rücken..usw. Du weißt doch.....
maximal ist noch ein lockerer Trab durch die Innenstadt, am besten mit 49 Weggefährten, drin.......mehr geht leider nicht....macht aber auch Spaß....
immer dran denken......DER WEG IST DAS ZIEL
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