ITMPower
Beispiel: Atomstrom - zuerst verteufelt und jetzt auf einmal doch wieder irgendwie "sauber".
Beispiel: Windräder: erst mehr oder weniger in den Himmel gelobt und dann nach etlichen "Unfällen" mit Vögeln ("schreddern") nun auch wieder verteufelt.
Ein gute Bekannte von mir, die übrigens aus Friesland (nicht Nordfriesland, da legt sie gesteigerten Wert darauf ;-) ) stammt, findet die Windräder und die "Vögelmorde" dort nur noch schlimm - alles soll nur noch irgendwie wieder weg.
Als Antwort auf meine Frage, woher denn dann der ganze Strom kommen soll, wenn nicht von Kohle, Atom, Windräder etc. kommt nur die Antwort: "ist mir egal, sollen die Anderen sich darüber den Kopf zerbrechen..."
Ich finde das ist irgendwie symptomatisch in Deutschland: entweder wird alles gleich in den Himmel gelobt oder gleich in die Hölle verdammt - entweder schwarz oder weiß - Graustufen gibt es irgendwie nicht mehr.
Dabei gäbe es wahrscheinlich einfache wirksame Mittel, um die Vögel von den Rotoren fernzuhalten - vielleicht bestimmte Schallsequenzen (ähnlich wie bei Mardern), die Vögel abschrecken oder natürliche Feinde wie abgerichtete Falken. Ich glaube, da gibt es schon wirksame Methoden, habe mal kurz davon gehört, weiß aber nicht mehr genau was - man müsste das nur einfach konsequent anwenden und die Betreiber der Windparks an den Kosten beteiligen...
Thema Entsorgung Windräder: könnte man die (soweit nicht schon geschehen, einfach aus leichter Kohlefaser herstellen, wobei die Kohle beispielsweise aus CO2 gewonnen werden könnte?
Ein Grund, warum ich immer noch nicht gut auf die Autoindustrie zu sprechen bin, war die s.g. "Abwrackprämie" - hier wurden oftmals noch sehr gut erhaltene Autos einfach verschrottet, nur weil man die von allen Steuerzahlern finanzierte "Abwrackprämie" kassieren wollte - ob sich das unter dem Strich wirklich gerechnet hat, sei mal dahingestellt...
Oder jetzt wieder die von allen Steuerzahlern finanzierte Prämie zur Anschaffung von E-Autos und E-Ladestationen zu Hause. Immer diese einseitige Ausrichtung auf eine bestimmte Technologie - o.k., grüner Wasserstoff soll nun auch glaube ich mit 900 Mio. gefördert werden.
Angeblich soll bei H2 die Brennstoffzelle das non-plus-ultra wegen höherem Wirkungsgrad bei Autos sein. Ich denke hingegen, dass auch die herkömmliche "Verbrennermotor-Technologie" noch nicht ganz abgeschrieben werden sollte. So kann ja schon jetzt ein Benzin-getriebenes Auto einfach auf Gasbetrieb umgerüstet werden, warum dann nicht auch gleich auf H2? Vielleicht würde auch der Wankelmotor eine zweite Chance nach einigen Optimierungen erhalten?
Und wer weiß: vielleicht schädigt dann der ausgetretene Wasserdampf auch irgendwann das Klima - dass alles irgendwie zu feucht und zu neblig wird?
Dann könnte man die Autos mit einem Wassertank umrüsten, den man an bestimmten Stellen ausleeren kann oder LKW-Fahrer könnten gleich ihr eigenes Duschwasser erzeugen oder Gartenbesitzer damit ihren Garten wässern...
Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich generell gegen jede Art von Subventionen bin - egal ob die nun ausgelaufene Förderung von Solarenergie, die bereits eingestellte Eigenheimzulage, die massive Förderung der Autoindustrie etc. etc.
Selbst Elon Musk hatte zugegeben, dass er die Fördermittel gar nicht gebraucht hätte und diese sinnvollerweise eingesetzt werden hätten können...
Es ist irgendwie symptomatisch in Deutschland, dass die ohnehin schon großen Konzerne weiterhin mit Steuermitteln "gepampert" werden (Stichwort: "Arbeitsplätze, Zukunftssicherung, bla, bla).
Meine Idee wäre stattdessen, dass der Staat z. B. über die KfW zinsgünstige Kredite vergeben würde an vielversprechende startups (z. B. in der H2-Technik), die dringender das Geld benötigen oder ggf. Firmenanteile erwerben, die er dann nach erfolgreichem Start wieder "versilbern" könnte. Es fehlt in Deutschland nicht an guten Ideen und guten startups sondern schlicht und ergreifend am nötigen Startkapital - da haben uns die Amerikaner und andere Staaten einiges voraus...
"ist mir egal, sollen die Anderen sich darüber den Kopf zerbrechen..."
Den Satz höre ich sinngemäß häufiger, sei es bei der Flüchtlingsfrage, bei Corona, betreff Windmühlen, Bioernährung, Tierschutz usw.
Aber lassen wird das.
Tja, die Frieslander sind ein stolzes Volk, genauso wie wir Ostfriesen. Seit der Vereinigung im 17. Jahrhundert wurde zwischen unseren Völkern die Goldene Linie vereinbart und leben seitdem friedlich neben einander. Habe die Grenze noch Mittwoch ohne Probleme in Middioge am Zollhäuschen überquert und später an der Grenzstation Vereinigung das Land wieder verlassen.
Probleme hatten wir schon seinerzeit immer nur mit den Russen. Eine Kriegserklärung an das Zarenreich haben unsere Häuptlinge seinerzeit nach langen Verhandlungen aber wieder zurück gezogen. Nicht weil wir Schiss hatten, nee wir wussten einfach nicht, wo wir mehrere Millionen Kriegsgefangene unter bringen sollten.
Allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!
Beispiel ist RWE, der Artikel betreff 2 x 100 MW Wasserstoff mit Linde - siehe paar Tage zuvor.
Da gibt es vielleicht auch demnächst eine Verbindung in Richtung USA, zumal auch National Grid aus UK beteiligt ist, ein Partner von ITM. Es geht in dem Beispiel zwar nur um Wind, aber was nicht ist, kann sich ja noch weiter entwickeln, vielleicht auch in Richtung Wasserstoff.
""""""""""""""RWE Renewables und die britische National Grid Ventures bündeln ihre Kräfte und wollen gemeinsam Offshore-Windprojekte im Nordosten der Vereinigten Staaten entwickeln.
Dazu zähle auch die Absicht, bei der Offshore-Wind-Auktion für Standorte in der New Yorker Bucht gemeinsam mitzubieten, teilte RWE am Donnerstagmorgen mit. Der US-Bundesstaat New York will im Rahmen seines Klimaziels bis 2035 Offshore-Windkraftanlagen mit einer installierten Gesamtkapazität von 9.000 Megawatt ans Netz bringen.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/in-new-yorker-buch """"""""""
ITM arbeitet schon seit 2014 mit National Grid zusammen:
"""""""""""""""""AMEC und National Grid Erwärmung durch die Technologie von ITM Power
Energieverluste sind für Gasnetze weltweit ein Problem. Die Technologie von ITM Power behebt dieses Problem.
Die Arbeitsbeziehung zwischen ITM Power ( LON:ITM ) und den Kunden AMEC und National Grid wächst und das an der AIM notierte Unternehmen schließt einen zweiten Vertrag mit dem Paar ab.
Das Unternehmen für Energiespeicher und saubere Kraftstoffe gab bekannt, einen zweiten kommerziellen Auftrag von AMEC Foster Wheeler ( LON:AMEC ) und National Grid ( LON:NG. ) um die Energieverluste im Gasnetz zu reduzieren.
Es handelt sich um ein Folgeprojekt, das auf dem technischen Machbarkeitsprojekt der Phase 1 aufbaut und das Ziel hat, spezifische Standorte im Gasnetz zu identifizieren, an denen Power-to-Gas am besten eingesetzt werden kann. Dadurch werden Energieverluste reduziert und die Systemeffizienz des britischen Gasnetzes erhöht.
AMEC, ein Tier-1-Lieferant von National Grid , wird das Projekt leiten und weiterhin eine Bewertung der Vorteile durch Dritte vornehmen.
Wir alle sind durch die bisherigen Projektergebnisse sehr ermutigt und das Ziel besteht nun darin, die Standorte zu identifizieren, die sich am besten für die Installation von Power-to-Gas-Geräten eignen, sagte Dr. Graham Cooley, CEO von ITM Power .
Wir lösen ein Problem, das allen Gasnetzen gemeinsam ist, und es gibt ein sehr großes Marktpotenzial in Großbritannien und weltweit, fügte er hinzu.
https://www-proactiveinvestors-com-au.translate.goog/compani """""""""""""""""
Das HyDeploy-Projekt läuft immer noch:
""""""""""""""""Das HyDeploy-Konsortium umfasst National Grid, Northern Gas Networks, Keele University, The Health and Safety Laboratory (HSL), ITM Power und Progressive Energy. Unterstützt wird es von den Gasexperten KIWA Gastec und dem Ingenieurbüro Otto Simon.
Dr. Graham Cooley, CEO von ITM Power, kommentierte: Diese Auszeichnung von Ofgem zur Finanzierung einer Demonstration der Verwendung von Wasserstoff im Gasnetz ist der erste Schritt zur Schaffung eines britischen Power-to-Gas-Marktes, der eine wichtige Rolle spielen wird wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung des britischen Gasnetzes. Wir freuen uns, einen Beitrag dazu leisten zu können, der Öffentlichkeit die Struktur und die Vorteile dieses neuen Marktes aufzuzeigen.
https://itm-power.com/news/national-grid-hydeploy-consortium """""""""""""
"""""""""""""""""National Grid plc ist ein börsennotierter britischer Übertragungsnetzbetreiber mit Sitz in London. National Grid besitzt die Übertragungsnetze in England und betreibt Strom- und Gasnetze in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und in Australien.
Hauptsitz: London, Vereinigtes Königreich
Umsatz: 14,54 Milliarden GBP (2020)
Anzahl der Beschäftigten: 23.069 (2020)
Gründung: 1990, London, Vereinigtes Königreich
Bilanzgewinn: 1,265 Milliarden GBP (2020)
Tochtergesellschaften: Western Power Distribution, MEHR Wikipedia"""""""""""
Stand 14.50 h
# Trades 1,699
Vol. Sold 455,170
Sold Value £1,753,162.27
Vol. Bought 742,313
Bought Value £2,870,497.35
Ein schöner Artikel zum Jahresanfang (auch wenn natürlich Werbung vorhanden ist):
"""""""""""""""Die Wasserstoffrevolution im Wert von 11 Billionen Dollar kommt im Jahr 2022. Sind Sie bereit?
Trotz einer Reihe von Fehlstarts in den letzten 50 Jahren steht Wasserstoff kurz davor, sich endlich zu entfalten
vor 1 Td. · Von Luke Lango, InvestorPlace Senior Investment Analyst
Die besten Investitionen solche mit dem Potenzial, ein Vielfaches zu Millionären zu machen befinden sich oft an Orten, an denen die meisten Menschen nicht suchen.
die Wörter h2 in Form von grünen Blättern auf einem Tisch neben anderen wasserstoffbasierten Produkten
Quelle: Shutterstock
Folgen Sie dieser Logik und Sie werden feststellen, dass die nächste Generation von Aktien von Millionären in der Wasserstoffwirtschaft sein wird.
Und nein, es ist mir nicht entgangen, dass Wasserstoff seit den 1970er Jahren als praktikabler, sauberer Energieträger angepriesen wird. Ich bin mir seiner Hintergrundgeschichte bewusst. Doch trotz aller akribisch ausgearbeiteten Vorhersagen wurde Wasserstoff seitdem nicht mehr verwendet, um unsere Welt mit Energie zu versorgen. Für die Wasserstoffwirtschaft sind die letzten 50 Jahre ein Katalog von Hoffnungen und Fehlstarts.
Ich kenne die enttäuschende Geschichte dort, ebenso wie der Markt. Aus diesem Grund werden Wasserstoffaktien von Anlegern nicht so geliebt wie Solaraktien, Windaktien oder Elektrofahrzeugaktien.
Aber das ist ein großer Fehler denn trotz einer Reihe von Fehlstarts in den letzten 50 Jahren steht Wasserstoff kurz davor, sich endlich zu entfalten und seinem jahrzehntelangen Versprechen gerecht zu werden, der wichtigste und wichtigste der Welt zu werden zuverlässige und billigste saubere Energiequelle.
Das wird in den 2020er Jahren passieren. Nächstes Jahr.
Nicht in fünf Jahren. Nicht in 10 Jahren. Nein. Wir brauchen Monate, bis wir Zeuge der Entstehung einer Wasserstoffwirtschaft von 11 Billionen Dollar werden und sehen, wie einige Wasserstoffaktien um Tausende von Prozent steigen.
Die Geschichte wird auf 2022 zurückblicken, als das Jahr, in dem Wasserstoff begann, die Welt neu zu gestalten.
Es sollte Ihnen also auch klar sein, dass jetzt die Zeit ist, bei Wasserstoffaktien optimistisch zu werden. Entscheidend ist, dass der Rest der Welt nicht aufpasst was Ihr Vorteil ist die Fähigkeit zu handeln, bevor bestimmte Wasserstoffaktien absolut in die Höhe schnellen.
Also, lass uns den Hype beenden. Was ist hier die Wissenschaft?
Um es am besten zu erklären, spulen wir zurück zu Chemie 101.
Denken Sie daran, dass Wasserstoff im Periodensystem das leichteste Element im Universum ist. Als solche können Sie viel mehr Wasserstoffatome in einen endlichen Raum unterbringen als beispielsweise Lithiumatome.
Das Ergebnis ist, dass jede mit Wasserstoff hergestellte Stromquelle eine unendlich höhere Energiedichte hat als eine mit etwas anderem hergestellte Stromquelle.
Das hat enorme Auswirkungen.
Quelle: Shutterstock
Auf den Transportmärkten bedeutet eine höhere Energiedichte, dass Wasserstoff-Brennstoffzellen im Vergleich zu Batterien größere Reichweiten und schnellere Betankungszeiten haben. In stationären Märkten bedeutet dies, dass sie eine konsistentere und robustere Leistungsabgabe haben. In allen Märkten bedeutet dies, dass Wasserstoff-Brennstoffzellen viel leichter und transportabler sind.
Machen Sie keinen Fehler, Wasserstoff bietet einen enormen Mehrwert für die Welt der sauberen Energie.
Das Wertversprechen ist jedoch nicht neu. Schließlich hat sich das Periodensystem in den letzten 50 Jahren nicht verändert. Wenn sich also nichts geändert hat, was genau wird es dann ermöglichen, dass Wasserstoff in diesem Jahrzehnt die dominierende Kraft der sauberen Energie wird?
Nun, eigentlich ein paar Dinge.
Zunächst einmal hat sich die Politik geändert. In den 1970er Jahren kümmerte sich niemand um Dekarbonisierung. Jetzt hat anscheinend jedes Land und jedes Unternehmen auf der Welt ein Netto-Null-Emissionsziel, das es bis 2030, 2040 oder 2050 erreichen möchte .
Die Kosten haben sich geändert. Skaleneffekte und fortschrittliche Technologien haben dazu geführt, dass die Kosten von Wasserstoff-Brennstoffzellen in den letzten zehn Jahren um 60 % gesunken sind. Deloitte geht davon aus, dass die Kosten für Wasserstoff-Brennstoffzellen in wenigen Jahren unter die Kosten für Elektrobatterien und Verbrennungsmotoren sinken werden.
Die Technik hat sich geändert. Technologische Durchbrüche und sinkende Kosten für erneuerbare Energien haben zu einer neuen Ära der skalierbaren Produktion von grünem Wasserstoff geführt, in der Wasserstoff kostengünstig aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne und Wind hergestellt wird und nicht aus Erdgas, wie es der meiste Wasserstoff hat historisch hergestellt worden.
Das heißt, das Periodensystem hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert, aber alles andere hat sich geändert und erstmals sind alle Wachstumstreiber für Wasserstoff gleichzeitig aufgetreten.
Mit den Worten von Matthew Blieske, dem globalen Wasserstoffproduktmanager von Shell:
[In der Vergangenheit] fehlte eine Richtlinie, oder die Technologie war noch nicht ganz fertig, oder die Leute nahmen die Dekarbonisierung nicht so ernst. Wir sehen diese Barrieren nicht mehr.
Wenn diese Hindernisse beseitigt sind, wird die Wasserstoffwirtschaft in den 2020er Jahren in ihre längst überfällige Renaissance kippen und in den kommenden Jahrzehnten einen Wasserstoffmarkt in Höhe von 11 Billionen US-Dollar schaffen, den Morgan Stanley sieht.
Nichtsdestotrotz schlafen viele ansonsten seriöse Investoren auf dem Potenzial von Wasserstoffaktien. Ich bin es nicht ich habe gesehen, was Wasserstoff war, warum er noch nicht für den Mainstream-Einsatz bereit war und wie im Jahr 2022 alle bisherigen Hindernisse für die Allgegenwart von Wasserstoff in sauberer Energie nacheinander wie Dominosteine fallen werden. Angesichts dieses massiven finanziellen Potenzials, das den meisten Anlegern noch bevorsteht, bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, die zukünftigen Weltmarktführer für saubere Energie zu kaufen, während sie zum Verkauf stehen.
Ich würde Ihnen gerne alles über die Wasserstoffaktien erzählen, die ich als führend in der Wasserstoffwirtschaft sehe, aber bei Hypergrowth Investing geht es darum, aufstrebende Megatrends und Technologien hervorzuheben. Ich kann hier oder da eine Empfehlung aussprechen, aber meine besten Tipps sind Abonnenten unseres Flaggschiff-Investment-Research-Advisors Innovation Investor vorbehalten.
Hier investieren wir ausschließlich in die transformativsten Megatrends der Welt, wie Cloud Computing, künstliche Intelligenz, Elektrofahrzeuge, Blockchain, Gen-Editing und ja Wasserstoff.
Hier haben wir ein Portfolio der unserer Meinung nach innovativsten Aktien der Welt zusammengestellt, von denen jede ein enormes langfristiges Aufwärtspotenzial hat.
Und in diesem Portfolio besitzen wir ein Wasserstoffunternehmen.
Es ist heute mit Abstand das stärkste Wasserstoffunternehmen auf dem Markt. Tatsächlich haben wir angefangen, es als Tesla of Hydrogen zu bezeichnen. Und seine Aktie? Sagen wir einfach, seine Aktie könnte in die explosiven Fußstapfen von Tesla treten.
Aber das ist nicht alles. Neben diesem nächsten Tesla im Portfolio von Innovation Investor besitzen wir auch eine winzige 3-Dollar-Aktie, die Pionierarbeit für eine ewige Batterie leistet, die neben Wasserstoff das weltweite Energienetz im nächsten Jahrzehnt neu definieren wird.
Alle unsere Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese Wasserstoffaktie zu einem großen Gewinner wird, und diese winzige 3-Dollar-Aktie für immer Batterie soll ein noch größerer Gewinner sein.
Denken Sie daran, dass Ihr Vorteil im Moment bei Wasserstoff darin besteht, dass die meisten Investoren nicht genug Aufmerksamkeit schenken. Erwarten Sie, dass sich das ändert ... schnell.
Klicken Sie hier, um Ihr Überraschungselement zu erhalten.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hatte Luke Lango (weder direkt noch indirekt) Positionen in den in diesem Artikel erwähnten Wertpapieren.
https://investorplace.com/hypergrowthinvesting/2021/12/the-1 """"""""""""""
""""""""""""""Die entscheidende Rolle erneuerbarer Wasserstoff-Innovationen bei der industriellen Dekarbonisierung
Zum Abschluss eines Jahres der Klimakrisengipfel, -gespräche und -debatten bleiben mir zwei Worte im Gedächtnis: Innovation und Zusammenarbeit.
Von Duncan Clark, Head of Region UK für Ørsted
31.12.2021, 12:15 Uhr
Auszug:
Wir werden bei der Entwicklung von grünem Wasserstoff stark von den Erfahrungen profitieren, die wir im Bereich Offshore-Wind aus den letzten zehn Jahren gemacht haben. Phase zwei unserer Arbeit mit ITM Power, Phillips 66 Limited und Element Energy mit Gigasack ist gerade abgeschlossen.
In unserem neuesten Bericht untersuchen wir die aktuelle politische und regulatorische Landschaft, identifizieren Hindernisse für die Entwicklung von groß angelegtem erneuerbarem Wasserstoff und bilden Lösungen für investierbare Strategien ab. Projekte wie Gigastack sind ein wichtiger Schritt und zeigen, was mit dem richtigen Unterstützungsrahmen erreichbar ist.
https://www.energyvoice.com/opinion/376062/the-vital-role-of """""""""""""
https://gwf-gas.de/maerkte-und-unternehmen/...rstoffprojekt-h2global/
Zukünftig ist es möglich, mit DE für 10 Jahre eine fixe Vergütung für den H2 zu bekommen. Somit können Anlagen überall geplant werden, wo die optimalsten Bedingungen sind.
LONG
Wer sich also erst mal mit den Grundlagen befassen will, kann hier schon einiges rauslesen:
https://www.maschinenmarkt.vogel.de/...erstoff-hergestellt-a-1059901/
Ich denke, dass sich langfristig beide Elektrolyseverfahren durchsetzen werden, Bedarf an "grünem" Wasserstoff ist ja wie bereits mehrmals erwähnt, mehr als wie genug vorhanden...
frei nach dem Motto, dass es keine dummen Fragen sondern nur dumme antworten gibt, hier Mal noch eine Frage zur Thematik bei der Elektrolyse, die mich schon immer mal beschäftigt hat (habe nur niemanden im engeren Umfeld mit dem man sich über so etwas austauschen könnte):
kann es bei der Elektrolyse theoretisch zum Problem werden (speziell bei reger Anwendung des Verfahrens), dass man im Umfeld der Elektrolyseure lokal den Sauerstoffgehalt in der Umgebung erhöht und beim Verbraucher lokal der Umgebung Sauerstoff entzieht?
Beide vermeintlich lokalen Probleme werden durch Wind, globalen Luftströmen und der allg. Entropie aus meiner Sicht praktisch irrelevant und kaum nachweisbar sein.
Der Wasserbedarf der Elektrolyse wird da schon eher relevant werden, der vor allem in trockenen Gebieten Konflikte entstehen lassen kann und wird. Sogar in der Lausitz wird darüber schon diskutiert, ob der Ausbau der Wasserstoffwirtschaft im MW/GW Bereich mit ausreichend Wasser versorgt werden kann. Immerhin sinkt der Wasserspiegel schon durch die Flutung der Tagebaugruben und der zuletzt trockenen Sommer.
Von Ländern und Regionen wie Chile, Nordafrika usw. erst gar keine Rede. Man müsste dann das Salzwasser in Trinkwasser umwandeln, was wiederum auch Energie/Strom benötigt.
Aber auch das Problem wird man lösen können und ggf. die Elektrolyse dann auch vorwiegend in Regionen mit ausreichend Niederschlag/Trinkwasservorkommen umsetzen.
daran, dass auch den aktuell gängigen Verbrennungsprozessen Sauerstoff aus der Umgebung verbraucht wird, hätte ich ggf auch selber denken können. aber manchmal steht man eben auf dem Schlauch :-)
So gab es ja auch schon einzelne Proteste gegen Tesla in Brandenburg wegen des angeblich riesigen Wasserverbrauches zur Erzeugung der ganzen E-Autos...
Wobei wir wieder beim Thema wären, dass vieles in Deutschland einfach nicht zu Ende gedacht wird. Beispiel Meerwasser: ich kann mir vorstellen, dass Süßwasser daraus nicht nur per Strom erzeugt werden könnte, sondern ggf. durch Verdunstung oder spezielle Filtertechniken. Es müsste in Deutschland (aber auch in Europa) viel mehr gemeinsam geforscht werden, so sollten viele aus meiner Sicht überflüssigen Subventionen lieber in die Grundlagenforschung gesteckt werden (z. B. in Unis, aber auch beispielsweise in das Fraunhofer- oder das Max Planck Institut), woraus dann immer wieder mal tolle startups entstehen und diese dann weiter gefördert werden müssten anstelle die "Großen" noch weiter zu "pampern". Noch lächelt man mehr oder weniger herablassend über die Chinesen, die in Sachen H2 noch nicht so weit sind - wie das Beispiel Solartechnik zeigt, hatten uns diese aber schnell eingeholt und anschließend überholt...
Ja, das sind m.E. viele lösbare Probleme, man müsste diese in der Politik nur noch energischer vorantreiben - an der Wirtschaft liegt's ja nicht, da entstehen ja schon viele fruchtbare joint-ventures.
So, jetzt will ich hier aber nicht winhel vertreiben und schweige lieber wieder mal längere Zeit ;-)