ITMPower


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Neuester Beitrag: 19.11.24 11:47
Eröffnet am:24.11.13 09:17von: 228291027AAnzahl Beiträge:9.56
Neuester Beitrag:19.11.24 11:47von: St2023Leser gesamt:3.706.770
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1574 Postings, 4402 Tage winhelLinde

 
  
    #6001
16.12.21 19:45
Hmmmm, was heißt " in naher Zukunft " ?
Vom 24. Nov. 2021

""""""""""""""Linde skaliert grünes Wasserstoffportfolio in Europa
[b]Das Industriegaseunternehmen wird zwei weitere 100-MW-Projekte vorstellen, während es zusammen mit dem Elektrolyseurhersteller ITM Power skaliert[/b]

Laut David Burns, dem Vizepräsidenten des Unternehmens für sauberen Wasserstoff, erwartet das Industriegaseunternehmen Linde, [b]in naher Zukunft zwei weitere 100-MW-Elektrolyseurprojekte für grünen Wasserstoff in Europa anzukündigen[/b], um sein Produktionsportfolio in der Region zu erweitern. Linde bewirb sich auch für Projekte mit einer Gesamtleistung von 250 MW im Zusammenhang mit der Produktion von grünem Ammoniak, sagte er auf der von Reuters veranstalteten Konferenz Energy Transition Europe 2021. Und das Unternehmen plant, in seinem Chemiekomplex Leuna in Ostdeutschland, wo bereits eine 24-MW-Anlage gebaut wird, eine weitere Kapazität von 100 MW zu entwickeln, sagt Burns. „Alle Zeichen für Fortschritt stehen auf Grün, und auf dem Weg von Megawatt zu Gigawatt wollen wir i
[url]https://pemedianetwork-com.translate.goog/...to=sc[/url]"""""""""""""  

1574 Postings, 4402 Tage winhelBeispielrechnung

 
  
    #6002
17.12.21 10:12
Laut ITM/Home = Beispiel, Bekanntgabe der Jahreszahlen-Geschäftszahlen 2021, Final Results am 13. Sept:

"""""""""""""""Auftragsbestand von 171 Mio. £ (2020: 119 Mio. £), was 310 MW an Elektrolyseuren entspricht"""""""""""

171 Mio GBP ergeben ca. 201 Mio Euro

Demnach würde in Euro umgerichtet 1 MW = ca 650.000 bringen (ausgehend von den 310 MW im Auftragsbestand).

Bei den 200 MW also 130 Mio Euro, bei dem Preis die 500 MW nochmals 325 Mio = zusammen ca. 455 Mio. Es kann aber sein, dass je größer der Auftrag, um so niedriger der MW-Preis sein wird. Das ist ja auch der Sinn, nur die Masse macht die Herstellung von Wasserstoff billiger.

Ich gehe mal davon aus, dass das die Kosten nur für den "nackten" Elektrolyseur von ITM sind, den anderen Teil, nämlich sämtliche andere Kosten von der Werbung bis zur Fertigstellung der gesamten Anlage wird Linde/BOC in Rechnung stellen.

..........................................

Danke, bei Vollauslastung der geplanten 5GW Fabriken würde ITM demnach einen Umsatz von 3,2 Milliarden € machen.
Das entspricht bei derzeitiger Marktkaptalisierung einem KUV von 0,8.
(z.Vgl. Linde hat derzeit ein KUV von 5,7)

https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...fzelle#neuster_beitrag  

1574 Postings, 4402 Tage winhelMarkus Koch

 
  
    #6003
18.12.21 10:53
auch interessant betreff Smal Cups (ganz am Ende)
https://www.youtube.com/watch?v=E2EY4jW68ew  

1574 Postings, 4402 Tage winhelPreise

 
  
    #6004
2
19.12.21 11:18
Offensichtlich hat sich in den letzten Monaten etwas bei den Einnahmen bei ITM verändert. Durch die automatisierung in der neuen Fabrik hat man es offensichtlich geschafft, den Preis pro MW niedriger anbieten zu können.
Bei meiner Rechnung des Auftragsbestandes am 16.12. war dieser bei 171 Mio GBP für 310 MW = 650 Mio Euro.

Der Preis bestätigt sich in der Bekanntgabe der neuen Zahlen im Trading Update vom 16. Dez:
In Arbeit = 62 MW für 34 Mio GBP = ca. 550 GBP pro MW = ca. 650 Euro.

Zuvor im Sept. 2021 hatten wir noch andere Zahlen:

43 MW für 36 Mio GBP = ca. 830 MIO GBP = ca. 980 Euro pro MW.
(Darin erhalten könnte der 24 MW-Auftrag von Linde in Leuna sein, der noch zu höheren Preisen gebaut worden ist).

Vor 2 Jahren wurden in Artikeln noch viel höhere Preise angegeben, alkalische Elektrolyseure lagen bei 700.000 bis zu 1 Mio Euro pro MW, bei den PEM = 1 Mio bis 1,7 Mio Euro.

Zum Vergleich: NEL hat einen Auftrag von Ovako für einen 20 MW Elektrolyseur zum Preis von ca. 11 Mio Euro, also = 550 Euro pro MW. Nimmt man die Vorteile von PEM, ist man auf einem guten Weg.

https://www.londonstockexchange.com/news-article/ITM/trading…  

1574 Postings, 4402 Tage winhelLäuft, 2 x 100 MW

 
  
    #6005
2
20.12.21 18:09
Es melden viele kleine Krauter betreff Wasserstoffelektrolyse, wenn aber erst die 100+ bzw. Anlagen Richtung GW gehen, werde die "Großen" zum Zuge kommen.

"""""""""""""""""""RWE wird deutsches Elektrolyseurwerk mit Offshore-Wind versorgen
20. Dezember 2021, von Adnan Durakovic

Der deutsche Energiekonzern RWE hat mit dem Industriegase- und Engineering-Unternehmen Linde einen Vertrag über die Genehmigungsplanung für zwei Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 200 MW in Lingen unterzeichnet.

Die geplante 200-MW-Anlage ist Teil der Ambition von RWE, im Rahmen des Projekts GET H2 bis 2026 am Standort Lingen einen 300-MW-Elektrolyseur zu errichten.

Bis 2030 will RWE die gesamte Elektrolyseurkapazität in Lingen auf potenziell 2 GW skalieren.

In der Anfangsphase wird die geplante neue Anlage aus zwei 100 MW Proton Exchange Membrane (PEM)-Elektrolyseuren bestehen und mit Offshore-Windkraft aus der Nordsee betrieben werden, um grünen Wasserstoff zu produzieren.

Der erste 100-MW-Elektrolyseur soll 2024 in Betrieb genommen werden, der zweite soll Anfang 2025 fertiggestellt werden, sofern die öffentliche Förderung im Rahmen des IPCEI-Mechanismus rechtzeitig zugesprochen wird, teilte RWE mit.

Die Genehmigungsplanung ist Teil der Vorprojektentwicklungsphase. Die nachfolgenden Detailplanungs-, Beschaffungs- und Bauphasen unterliegen ausdrücklich der Gewährung staatlicher Beihilfen durch die Bundesrepublik Deutschland.

Ziel des Projekts GET H2 ist es laut RWE, gemeinsam mit nationalen und europäischen Partnern die kritische Masse zu schaffen, die erforderlich ist, um den Aufbau einer überregionalen europäischen Wasserstoffinfrastruktur anzustoßen und einen starken europäischen Wasserstoffmarkt zu entwickeln.
Verwandter Artikel
https://www.offshorewind.biz/2021/12/20/...-offshore-wind/"""""""""""  

1574 Postings, 4402 Tage winhelKönnen 2 GW werden

 
  
    #6006
3
20.12.21 18:33
"""""""""""RWE Generation SE
RWE arbeitet mit Linde an der Entwicklung einer 200 Megawatt-Elektrolyseanlage in Lingen

Linde übernimmt Genehmigungsplanung für zwei 100-Megawatt-PEM-Elektrolyseure
Wichtige Vorarbeit für schnellen Projektstart im Falle staatlicher Förderzusage

Im Rahmen ihrer Strategie „Growing Green“ hat RWE im November angekündigt, bis 2030 mindestens 2 Gigawatt (GW) Elektrolyse-Kapazität für die Erzeugung von grünem Wasserstoff zu errichten. Mit der Vorauswahl des technischen Anbieters für zwei 100 MW-Elektrolyseanlagen in Lingen geht RWE nun einen wichtigen Schritt in diese Richtung: RWE hat mit Linde, dem weltweit führenden Industriegase- und Anlagenbauunternehmen, eine Vereinbarung über die Genehmigungsplanung für das Vorhaben unterzeichnet.

Die Genehmigungsplanung gehört zur vorbereitenden Projektentwicklung. Die anschließende Detailplanung sowie die Beschaffung und Errichtung der Anlage stehen ausdrücklich unter dem Vorbehalt staatlicher Beihilfe durch die Bundesrepublik Deutschland.

Die geplante 200-MW-Anlage ist Teil von RWEs Bestrebungen, im Rahmen des Projekts GET H2 bis 2026 einen 300-MW-Elektrolyseur am Standort Lingen zu errichten. Das Unternehmen plant, die Gesamtkapazität in Lingen bis 2030 auf bis zu 2 GW zu erhöhen. Ziel der Initiative GET H2 ist es, zusammen mit nationalen und europäischen Partnern die kritische Masse zu schaffen, die für den Aufbau einer überregionalen europäischen Wasserstoffinfrastruktur und die Entwicklung eines europäischen Wasserstoff-Marktes erforderlich ist.

In der ersten Projektphase soll die geplante Anlage aus zwei 100-MW-Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseuren (PEM) bestehen, die unter Einsatz von Offshore-Windstrom aus der Nordsee grünen Wasserstoff erzeugen. Es wird erwartet, dass der in Lingen produzierte grüne Wasserstoff helfen wird, den Ausstoß von Kohlendioxid in signifikantem Umfang zu vermeiden. Der erste 100-MW-Elektrolyseur soll 2024, der zweite bis Mitte 2025 in Betrieb gehen, sofern die öffentlichen Mittel im Rahmen des IPCEI-Mechanismus rechtzeitig bewilligt werden.

RWE ist weltweit an mehr als 30 Projekten auf allen Stufen der Wasserstoff-Wertschöpfungskette beteiligt. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Expertise bei der Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff. RWEs Energiehandel kann industriellen Abnehmern Wasserstoff bedarfsgerecht bereitstellen.
https://www.rwe.com/presse/rwe-generation/2021-12-20-rwe-arb…""""""""""""""""  

1574 Postings, 4402 Tage winhelRWE

 
  
    #6007
2
20.12.21 19:47
Vor allen Dingen sehr wichtig, es handelt sich um RWE!!


"""""""""""Elektrolyseanlage mit direkter Anbindung an Onshore-Windpark
Eemshydrogen
Auszug:
Am Kraftwerksstandort Eemshaven plant RWE die Errichtung einer Elektrolyseanlage zur Erzeugung von Wasserstoff. Die Anlage hat voraussichtlich eine Leistung von zunächst 50 Megawatt (MW) und wird direkt an den RWE-Windpark Westereems, einen der größten Onshore-Windparks in den Niederlanden, angebunden. Der vom Windpark erzeugte erneuerbare Strom wird zur Herstellung von grünem Wasserstoff verwendet.
https://www.rwe.com/unser-portfolio-leistungen/innovation-un…"""""""""""


Ich erinnere auch nochmal an die Partnerschaft Shell und RWE betreff Wesseling, wo nach dem Bau der 10 MW-Anlage durch ITM ein weiterer Auftrag an ITM für Bau einer 100 MW Anlage angesagt wurde.

"""""""""
19. Nov. 2021 | 08:13 Uhr | von Armin Scheuermann
Absichtserklärung für Erzeugung, Nutzung und Vertrieb von Wasserstoff
RWE und Shell wollen gemeinsam Kraftwerke dekarbonisieren

Die Energiekonzerne RWE und Shell haben sich auf eine gemeinsame Erzeugung von grünem Wasserstoff verständigt. Am Shell-Standort Wesseling wurde dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet.
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/rwe-und-shell-wollen…"""""""""

Beispiel Helgoland:

RWE sieht Helgoland als Drehkreuz für grünen Wasserstoff

von Andreas Lohse | 6. Januar 2021 | Wasserstoff Deutschland

"""""""""""Grüne-Wasserstoff-Initiative aus Helgoland wächst immer schneller
25. März 2021, 12:49 Uhr | Kathrin Veigel

Auszug:

(Essen / Helgoland) – Der neu gegründete „Aqua Ventus“-Förderverein hat ein neues Wasserstoffprojekt vorgestellt. Demnach sollen bis 2035 zehn Gigawatt Offshore-Windanlagen in der Nordsee zwischen Helgoland und der Sandbank Doggerbank installiert werden. Mit dem Windstrom wird auf hoher See Wasserstoff erzeugt und dann über eine Pipeline an Land gebracht.
RWE ist größter Offshore-Akteur auf der Insel

Vor der Insel Helgoland betreibt der Energiekonzern RWE mit „Nordsee Ost“ (295 MW) und „Amrumbank West“ (302 MW) zwei Offshore-Windparks. Hinzu kommt der im Dezember genehmigte Windpark „Kaskasi“ (342 MW). Damit ist RWE der größte Offshore-Akteur auf der Insel. Das Unternehmen könne mit seinen Geschäftsbereichen RWE Renewables, RWE Generation, RWE Gas Storage und RWE Supply & Trading sowohl den grünen Strom liefern als auch damit Wasserstoff herstellen, speichern und vermarkten.

Aktuell gehören 27 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen dem Aqua Ventus-Förderverein an. Erster Vorsitzender ist Helgolands Bürgermeister Jörg Singer. Einer der stellvertretenden Vorsitzenden ist Sven Utermöhlen, COO Offshore Wind Global, RWE Renewables GmbH.
https://power-to-x.de/rwe-sieht-helgoland-als-drehkreuz-fuer

Auszug aus u. a. Link:
Starke H2-Kompetenz und Wirtschaftsförderung

Im Bereich Wasserstofferzeugung, -transport, -speicherung und -distribution wird das AquaVentus-Team künftig vom H2-Pionier Linde unterstützt. Das Unternehmen mit Hauptsitz im Raum München ist einer der weltweit größten Gasehersteller und betreibt ein rund 1.000 Kilometer langes H2-Pipelinenetz. Beim Übergang zu Grünem Wasserstoff ist Linde führend und verfügt mit dem Joint-Venture-Unternehmen ITM Linde Electrolysis über eine der modernsten Elektrolysetechnologien.

Weitere hochkarätige Mitglieder, die sich ebenfalls an der Initiative beteiligen, sind zum Beispiel Shell, das Fraunhofer-Institut IFAM, E.ON, RWE Renewables, Siemens Gamesa Renewable Energy, Vattenfall und Weidmüller Interface.
https://www.smarterworld.de/smart-utilities/energieerzeugung…"""""""""""

Wir wissen, Siemens Gamesa hat sich in die Gigastackstudie Orsted ITM eingebunden!

Die Aussichten sind nicht schlecht, schließlich werden Fabriken mit einer Kapazität von 5 GW nicht einfach so ins Blaue für viele Millionen geschossen, nur wie gesagt, es dauert noch etwas und dann gehts loooooos.
 

1574 Postings, 4402 Tage winhelNeu: Zwei Stack-Module mit 5 MW Leistung

 
  
    #6008
20.12.21 20:06
Eine neue Homepage von ITM:
Die neuen Produkte von ITM, neben einem 0,7 MW und 2 MW Elektrolyseur für 10 bis 50 MW einen neuen 5 MW Elekrolyseur für Anlagen bis 250 MW:


"""""""""""Zwei Stack-Module mit 5 MW Leistung - bietet Flexibilität für die unterschiedlichsten Projektanforderungen (ca. 80 – 250 MW+)

Die PEM-Stacks innerhalb dieses Standards basieren auf der proprietären Technologie von ITM Power, wodurch ein Produkt gewährleistet wird, das mit dem Rest unseres Sortiments vergleichbar ist.

Der 2 GEP Skid hat ein einzigartiges Design mit Hydraulikzylindern, um die Wärmeausdehnung zu bewältigen und eine vereinfachte Wartung zu ermöglichen. Darüber hinaus reduziert der Differenzdruckbetrieb die Kosten und verbessert die Sicherheit. Dank der integrierten Verfügbarkeit gibt es keinen Single Point of Failure, was sie zu einer zuverlässigen und äußerst vielseitigen Option macht. Das modulare System bietet Flexibilität im Angebot und ist vor allem auf 250 MW+ mit Balance of Plant skalierbar.
https://itm-power.com/products""""""""""""""

Beiträge von heute 20.12. https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...fzelle#neuster_beitrag  

1574 Postings, 4402 Tage winhelWasserstoffbusse in Birmingham

 
  
    #6009
2
21.12.21 11:21
"""""""""""""Busse in Birmingham: Wasserstoffbusse fahren von Perry Barr nach Walsall

Außerhalb von London sind dies die einzigen Wasserstoffbusse, die in England außerhalb von London verkehren

Der Rat arbeitet auch mit ITM zusammen, die den Wasserstoffkraftstoff von der neuen Tankstelle im Tyseley Energy

https://www.birminghamworld.uk/news/birmingham-buses-hydroge…"""""""""""""  

1574 Postings, 4402 Tage winhelJefferies

 
  
    #6010
4
21.12.21 17:38

"""""""""""""Jefferies sagte, dass sich seine 10-köpfige Liste von Large-Caps und 10 Small- und Mid-Caps auf Namen konzentrierte, bei denen seine differenzierte Ansicht durch einzigartige Beweise und Analysen gestützt wird.


ITM Power ist die erste Wahl der Bank im schnell wachsenden grünen Wasserstoffbereich, wobei die Umsatzschätzungen in den nächsten vier Jahren im Durchschnitt rund 20 % über dem Konsens liegen.

Analyst Will Kirkness sagte: „Obwohl 2021 beim Auftragsfluss in der gesamten Branche ruhiger war als von manchen erwartet, sehen wir 2022 als echten Trend und glauben, dass sich dies in der Angebotspipeline und dem Auftragsbestand von ITM widerspiegeln wird.“

Der in Sheffield ansässige Hersteller von Wasserstoffkraftwerken ist derzeit 2,3 Milliarden Pfund wert, aber Jefferies glaubt, dass sich die Aktien von 369,6 Pence auf 800 Pence mehr als verdoppeln können.
https://www.ii.co.uk/analysis-commentary/...er-ii522361""""""""""""""  

116 Postings, 2087 Tage Privatanleger12321Energiekrise

 
  
    #6011
1
22.12.21 09:35
Hallo Zusammen, mich würde interessieren wie ihr über die Chancen von ITM im Zusammenhang mit der aktuellen Energiekrise (z.B. rasante, gefährliche Gaspreisentwicklung, politische Situation, Ausstieg KKW und Kohle, usw.) denkt? Bzw. was waren eure ausschlaggebenden Punkte für euren Kauf von ITM? Freue mich auf eure Meinungen und bestenfalls Pro- und Contra Argumente.

Überlege mir hier mit einer kleineren Position einzusteigen, obwohl dieser Titel überhaupt nicht zu meinem Anlageprofil (i.d.R. langweilige Dividendentitel) passt.  

1574 Postings, 4402 Tage winhelAusschlaggebender Punkt

 
  
    #6012
2
22.12.21 12:27
ist für mich die Zusammenarbeit, das JV mit Linde, fifty - fifty, ITM baut die Elektrolyseure, alles andere macht Linde. Linde ist mit 100 Millionen Aktien (17,3 %) an ITM beteiligt.
Das Gas und Öl wird immer teurer werden (CO2-Preis), der Preis von Wasserstoff wird durch den Bau von Großanlagen stetig sinken.
ITM ist stark aufgestellt im Bereich Elektrolyse durch Wind und Sonne, vor allen Dingen betreff Offshore-Wind, wo ITM mit den global gesehen größten Offshorbetreibern/Herstellern zusammen arbeitet ( Iberdrola/ScottishPower -Orsted/ehemalige Dong Energie- Siemens-Gamesa (siehe Gigastackstudie). Snam, einer der größten Gasnetzbetreiber ist an ITM mit 30 Millionen GBP beteiligt, etwas über 10 Millionen Aktien, erhält bevorzugt 100 MW Elektrolyseure. Enge Zusammenarbeit mit Shell ( 10 MW-Anlage in Wesseling/Köln wurde fertig gestellt), Erweiterung dort um 100 MW.  Weitere Kunden und Partner sind National Grid, Cadent, Northern Gas Networks, RWE, Engie, BOC Linde, Toyota, Honda, Hyundai, Anglo American und andere.
Ich beschäftige mich seit 3 Jahren sehr intensiv mit dem Thema Wasserstoffelektrolyse und bin im Mai 2019 im Bereich von 30 bis 50 Cent dann in ITM eingestiegen und habe es nicht bereut.
Ich verfolge seitdem täglich Plug Power, Ballardpower, Nel, McPhy, Cummins/Hydrogenics/Air Liquide - Thyssen/Ude/Air Product - Siemens - De Nora- und natürlich die Lindegroup=Linde/Praxair/BOC.

Da spielt die Musik: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ersteller-weltweit/


 

1574 Postings, 4402 Tage winhelNachtrag

 
  
    #6013
22.12.21 12:37
Das Schaubild ist leider nur kurz sichtbar. Über 90 % verfügen Linde/Praxair/BOC - Air Liquide - Air Products. Siemens hat sich in den letzten Jahren aber auch stark entwickelt, wie auch in den USA Cummins nach dem Kauf von Hydrogenics, an der Air Liquide mit ca. 17% beteiligt ist.
 

122 Postings, 1126 Tage DermitderBörsetanzt@Privatanleger12321

 
  
    #6014
3
22.12.21 13:49
Ich habe mir auch etliche Dividendentitel ins Depot geholt, zudem laufen ein paar ETF-Sparpläne.
Ich bin eher zufällig auf ITM Power gestoßen, hatte das anfangs eher als "Spekulationsobjekt" gesehen, um mit den kurzfristigen Gewinnen z. B. weitere ETFs kaufen zu können.
Mittlerweile sehe ich ITM oder allgemein das Thema "H2" eher langfristig, da ich dem ganzen E-Auto-Hype eher skeptisch gegenüber stehe.
So habe ich vor kurzem erst gelesen, dass Kobalt bei dem bisherigen Abbautempo wohl nur noch ca. 11 Jahre reichen wird.
Es laufen wohl Bestrebungen, dass Kobalt bei den Batterien wohl ersetzt werden kann, zudem sollte der Lithium-Vorrat wohl noch eine ganze Weile reichen.
Ich sehe das Ganze eher aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit aber auch aus dem Blickwinkel des Umweltschutzes.
Wohin sollen irgendwann die Zig-Millionen "verbrauchten" Batterien? Ich denke, hier ist das Recycling noch in den Kinderschuhen. Also wieder ab nach Afrika zu irgendwelchen wilden Deponien? H2 kann u.a. aus H2O gewonnen werden, das z. B. in Form von Meerwasser schier unendlich ist und bei der Verbrennung wieder zu H2O wird.
Jetzt ist es einfach an der Zeit, möglichst viel "grünen" H2 durch sauberen Strom zu erzeugen.
Anwendungsmöglichkeiten für H2 sehe ich mehr als genug: Antriebsstoff vorerst für LKWs, für die klimafreundliche Stahlerzeugung oder meinetwegen zum Heizen (z. B. in Großbritannien als Vorreiter) etc. etc.
Mich hatte schon immer gewundert, dass überschüssiger Strom durch Windkraft, Solar etc. all die Jahre nicht sinnvoll gespeichert werden konnte und am Strommarkt dann zum Spotpreis verkauft werden musste. Endlich tut sich mal was in Richtung Klimaschutz und nachhaltiger Energiegewinnung...  

1574 Postings, 4402 Tage winhelITM - PEM

 
  
    #6015
1
22.12.21 17:42
Kann DERMITDERBOERSETANZT nur bestätigen. Ein wichtiger Punkt ist, dass zukünftig der Überschussstrom immer größer werden wird, Sonne = Sommer/Winter und Wind = Sturm und Flaute, da MUSS der Strom gespeichert werden. In dem Bereich ist ITM m. E. führend durch die Zusammenarbeit in einem Pilotprojekt (Gigastackstudie) mit Orsted/Siemens-Gamesa/ Phillips66, vor allen Dingen im Bereich Offshore, Elektrolyseur an bzw. in der WKA. Und in dem Bereich kommt auch nur PEM infrage, da die Anlagen 7 mal kleiner sind, als bei den alkalischen Anlagen.

Hier ein Auszug zu dem Thema von Siemens:

"""""""""""Gegenüber dem bisher verbreiteten Prinzip der Elektrolyse mit Alkalisäure bietet PEM einige Vorteile. Das wichtigste Argument für die Technologie ist die hohe Dynamik, die erreicht wird. Man erzielt zehn Prozent Leistungszuwachs pro Sekunde. Ein Kaltstart ist möglich, es ist nicht nötig, auf Betriebstemperatur zu gehen. Es gibt auch nicht wie bei anderen Elektrolysen Probleme mit Alkalisäure und Korrosion. Für die PEM-Elektrolyse spricht auch die längere Lebensdauer. Außerdem wird Druck erzeugt. Siemens fährt im Output mit 35 bar. Damit werden Kompressionsstufen im Anschluss reduziert. Alternativ kann man aber auch in einen Standardtank ohne Kompression normal einspeisen. Siemens arbeitet an der Technologie unter anderem mit einigen Forschungsprojekten. Derzeit bringt Siemens eine selbst entwickelte PEM-Elektrolyseur-Technologie in den Markt. Dieser Silyzer 200 mit 2,1 Megawatt Peak hat den Vorteil, dass man mit wenig Fläche auskommt. Zudem gibt es auch keine Explosionsschutzzone.
https://www.erneuerbareenergien.de/...tet-neue-elektrolyse"""""""""""

 

1574 Postings, 4402 Tage winhel@ DermitderBörsetanzt

 
  
    #6016
1
22.12.21 18:29
Das mit der Entsorgung wird noch ein großes Problem werden. Aber das kennt man ja schon, siehe auch betreff Außendämmung von Wohnhäusern oder auch die Entsorgung/Recycling von Rotorblättern der WKA. Das kann ein teurer Spass werden, nur, wer bezahlt?

Im Bereich Kurzstrecken in den Ballungsgebieten mit eigenem Haus/Anschluss kann ich mir das noch vorstellen, vielleicht auch als Zweitwagen mit eigener Ladestation. Aber dann hört es doch schon auf.

Wir hatten hier an der ostfr. Nordseeküste erst vor zwei Wochen einen Feriengast mit einem E-PKW aus der Gegend von Mannheim. Das  Ehepaar ist morgens um 4 dort los gefahren und hat zwischen ihrem Wohnort und der Küste über mehrere Stunden Bekannte oder Verwandte besucht und dort die Batterie aufgeladen. Abends gegen 21.00 erreichte er die Küste. Er gab vor der Abreise nach 15 Tagen zu (wieder morgens um 4 Uhr), die Aktivitäten hier in unserem ostfr. Bereich den vorhandenen Ladestationen angepasst zu haben.
Allein auf den Inseln haben wir im Schnitt 800000 Gäste im Jahr, also geschätzt 200000 bis 400000 Fahrzeuge (je nach Familien/Personenanzahl). Dazu dann noch die Küstenbadeorte bzw. auch noch das Inland!

 

2691 Postings, 2418 Tage crossoverone@DermitderBör

 
  
    #6017
22.12.21 18:57
Dein Post, trifft absolut den Nagel auf den Kopf.

Deine Entscheidung ITM ins Depot zu nehmen,
ist aufgrund des H² - und als Long Investment
sicherlich ein guter Strategie-Mix.
 

1574 Postings, 4402 Tage winhelCooley

 
  
    #6018
4
22.12.21 19:07
""""""""""""ITM Power bereitet sich auf exponentielle Expansion vor

Erscheinungsdatum: 21. Dezember 2021
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ITM-Chef sagt, dass grüner Wasserstoff die einzige realistische Lösung für die Dekarbonisierung ist, schreibt Killian Staines

Der britische Elektrolyseur-Hersteller ITM Power hat in den letzten Jahren ein exponentielles Wachstum verzeichnet – sein Auftragsbestand stieg allein zwischen September und Dezember um 61 Prozent auf 499 MW – und CEO Graham Cooley glaubt, dass es gerade erst am Anfang steht.

Laut Cooley wurden weltweit mehr als 200 GW an Wasserstoffprojekten angekündigt. „Meiner Meinung nach werden fast alle diese Projekte umgesetzt. Das sind alles große Energieunternehmen, die wissen, dass sie eine Energiewende machen müssen.“ Die Frage ist nur, "wann und unter welchen Umständen" diese Projekte entwickelt werden. „In Europa hat es viele politische Entwicklungen gegeben und die Regierungen müssen jetzt den Auslöser für diese CfD-Programme [Contract for Difference] drücken.“

Die Nachfrage nach Elektrolyseuren muss weit über die angekündigten Projekte hinausgehen, sagt Cooley. Der Einstiegspunkt wird grauen Wasserstoff ersetzen, einen riesigen Markt für sich, der 600 GW Elektrolysekapazität erfordern würde. Insgesamt werden laut IEA rund 3.500 GW für eine Netto-Null-Weltwirtschaft benötigt.

Cooley glaubt, dass ITM gut aufgestellt ist, um davon zu profitieren. Kürzlich gab das Unternehmen Pläne zum Bau einer zweiten Gigafactory an seinem Standort in Sheffield und einer weiteren internationalen Fabrik bekannt. ITM wird seine Elektrolyseure in die ganze Welt exportieren können, sagt Cooley, aber im Moment bleibt Europa bei weitem der größte Markt.

Skaleneffekte werden die Kosten senken – ITM sagt, dass die Gesamtsystempreise für seine 10-MW-Elektrolyseursysteme dem Kunden bei rund 800.000 €/MW (905.000 USD/MW) liegen, und strebt Mitte der 2020er Jahre etwa 500.000 €/MW für 100-MW-Systeme an .

Der EU-Vorschlag zur Zusätzlichkeit, wonach Elektrolyseure neben neuen erneuerbaren Kraftwerken gebaut werden müssen, damit Wasserstoff als erneuerbar gilt – „ist ein echter Fehler“, argumentiert Cooley. Stattdessen sollte jede neue erneuerbare Energiequelle neben der langfristigen Energiespeicherung eingesetzt werden, um die Probleme der Unterversorgung und Überversorgung durch die variable Wind- und Solarerzeugung zu überwinden.

Wenn eine solche Anforderung bestehen würde, würde der Markt immer grünen Wasserstoff auswählen, sagt Cooley. Als einen der vielversprechendsten Anwendungsfälle für Wasserstoff sieht er die Langzeitspeicherung. Skalierbare Stromspeicherung ist seit langem der heilige Gral der Dekarbonisierung, aber "die Antwort lag die ganze Zeit vor unserer Nase", sagt Cooley.
Blues von gestrandeten Vermögenswerten

Für einen Elektrolyseurhersteller ist es vielleicht nicht überraschend, dass ITM dem Potenzial von blauem Wasserstoff skeptisch gegenübersteht. Befürworter neigen dazu zu argumentieren, dass Blau billiger ist und große Mengen an kohlenstoffarmen Wasserstoff liefern kann, während Grün skaliert. Aber die Realität ist, dass grüner Wasserstoff schrittweise eingesetzt werden kann, während jedes blaue Projekt enorme Investitionen erfordert und Jahre dauert, bis es online geht, sagt Cooley.

Und das Kostenargument für Blau sei angesichts des massiven Anstiegs der Gas- und Emissionszertifikatepreise zusammengebrochen, sagt er.

„Man muss sich auch die Kapitalkosten ansehen, die erforderlich sind, um eine Technologie zu etablieren, die sich noch nicht vollständig bewährt hat und erst Ende der 2020er Jahre eingesetzt werden kann. Es wird keine einzige Anlage für blauen Wasserstoff geben, die nach ihrer Eröffnung kein Stranded Asset ist.“ “, sagt Cooley. Und wenn man die vorgelagerten Methanemissionen mit einbezieht, "würde kein gut informierter objektiver Mensch jemals in blauen Wasserstoff investieren".

Cooley merkt an, dass von Kohlenstoffabscheidungsraten von über 80 Prozent für die Dampfmethanreformierung und 90 Prozent für die autotherme Reformierung gesprochen wird, aber "niemand hat jemals so etwas wie diese Abscheidungsraten erreicht. Die Leute sagen, die Technologie sei ausgereift, aber das ist sie nicht".

Öl und Gas werden bei der Energiewende eine entscheidende Rolle spielen, sagt Cooley, „aber lassen Sie uns die Idee los, wir können einfach den alten Ansatz verwenden, Erdgas zu importieren und alles auf einem Methansystem zu basieren … jeder mit Gasleitungen braucht etwas, das ist netto null, um durch diese Rohre zu stecken, sonst sind sie fertig".
https://www.argusmedia.com/en/news/...ponential-expansion""""""""""""  

1574 Postings, 4402 Tage winhelDazu

 
  
    #6019
2
22.12.21 19:51
In dem Zusammenhang sind Zahlen interessant, einmal die Wissenschaft und zum anderen der Industrielle:

Auszug aus u.a. Artikel:

""""""""""""""Erscheinungsdatum: 20. Dezember 2021
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Laut einem Bericht der wichtigsten wissenschaftlichen Forschungsagentur Australiens werden die Betriebskosten von Elektrolyseuren in Australien bis 2030 unter einer Netto-Null-Treibhausgas-(THG)-Emissionspolitik stärker sinken als unter der aktuellen Regierungspolitik.

Der GenCost-Bericht 2021-22 der Regierungsbehörde Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization (CSIRO) zeigt auch, dass Photovoltaik (PV) und Wind die billigsten Stromerzeugungsquellen bleiben.

Der Bericht konzentriert sich auf zwei Formen von Elektrolyseuren – alkalische und Protonenaustauschmembran (PEM). PEM-Elektrolyseure haben einen größeren Betriebsbereich, was ihnen einen kleinen Vorteil bei der Anpassung ihrer Produktion an die kostengünstige variable erneuerbare Energieerzeugung verschafft, heißt es in dem Bericht.
In einem Szenario ohne Netto-THG-Emissionen bis 2050 würden die Anschaffungskosten eines alkalischen Elektrolyseurs bis 2030 von 1.650 AUD/kW im Jahr 2021 auf 485 AUD/Kilowatt (kW) (345 USD/kW) sinken, während die von PEM-Elektrolyseuren auf 923 AUD/kW bis 2030 von 2.770 AUD/kW in diesem Jahr. Im Gegensatz dazu würden sich die Kapitalkosten für alkalische Elektrolyseure bis zum Ende des Jahrzehnts auf 678 AUD/kW belaufen und die PEM nach den derzeitigen Richtlinien auf 1.150 AUD/kW belaufen.
https://www.argusmedia.com/en/news/2284815-australia-sees-el…""""""""""""""

PEM umgerechnet in Euro je MW:
Australien: von 1.763.000!!! Euro in diesem Jahr reduziert auf 587.000 Euro bis 2030
Cooley: von 800.000 heute auf 500.000 Mitte der 20er Jahre

Interessant auch die Zahlen beim alk:
Australien: 1.050.000 Euro in 2021 und 308.000 Euro bis 2030.

Wie schon zuvor geschrieben, 20 MW wurden von NEL mit 11 Millionen angegeben, also 550.000 Euro pro MW

besser heute zu lesen: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...nstoffzelle#newPosting  

1574 Postings, 4402 Tage winhelDoosan

 
  
    #6020
1
23.12.21 11:12
Doosan Heavy Industries, auch interessant, Auszüge:

"""""""""""""Doosan präsentiert Wasserstoff- und Roboterinnovationen auf der CES 2022
Von Kim Byung-wook
Veröffentlicht : 23. Dezember 2021 - 16:58 Uhr Aktualisiert : 23. Dezember 2021 - 16:58 Uhr

Gleichzeitig zeigt Doosan Heavy Industries, wie mit seinen Offshore-Windturbinen sauberen Strom erzeugt und zur Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden kann. Das Unternehmen wird auch eine Technologie zur Umwandlung von Abfall in Wasserstoff sowie eine Wasserstoffturbine im 1/6 ihrer tatsächlichen Größe präsentieren.
http://www.koreaherald.com/view.php?ud=20211223000721""""""""""

Wir erinnern uns:



"""""""""""""Hyosung kooperiert mit Linde beim Bau der weltweit größten Flüssigwasserstoffanlage
Lim Chang-gewonnener Reporter ( cwlim34@ajunews.com ) | Gepostet : 28. April 2020, 15:48 | Aktualisiert: 28. April 2020, 15:48SEOUL –

Die südkoreanische Hyosung Group hat sich mit Linde, einem in Dublin ansässigen Engineering-Konzern, zusammengetan, um eine Flüssigwasserstoffanlage zu bauen, die als Katalysator für eine Regierungskampagne zur Ausweitung des Einsatzes von Brennstoffzellen für Autos und zur Stromerzeugung dienen sollte.

Die beiden Partner werden bis 2022 300 Milliarden Won (245 Millionen US-Dollar) investieren, um eine Wertschöpfungskette aufzubauen, die die Produktion von Flüssigwasserstoff, den Transport sowie die Installation und den Betrieb von Ladeanlagen umfasst. In der südöstlichen Industriestadt Ulsan entsteht eine Anlage, die 13.000 Tonnen flüssigen Wasserstoff pro Jahr produzieren kann.
https://www-ajudaily-com.translate.goog/view/202004281538256…"""""""""""
 

3405 Postings, 6018 Tage zakdirosaDoosan ist ein Grund

 
  
    #6021
1
23.12.21 14:24
warum ich in ITM investiert bin. Ich kenne Doosan aus meinem Aufenthalt in Korea. Das ist keine Klitsche. Im Gegenteil! Dazu Linde!
Bin mehr als positiv bei ITM!
Man braucht nur etwas Zeit und Geduld.

zak  

1761 Postings, 1627 Tage Zerospiel 1So @ winhel, nun möchte ich dir auch mal etwas

 
  
    #6022
3
23.12.21 14:52
sagen. Und zwar ein großes DANKE für deine unermüdlichen Inputs, bezüglich ITM.
Ich wünsche noch flauschige Tage.
VG
 

22 Postings, 1103 Tage ranoipzFörderung durch Bundesregierung

 
  
    #6023
2
23.12.21 17:42
Berlin (Reuters) - Als Maßnahme zum Klimaschutz fördert Deutschland den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft mit fast einer Milliarde Euro.

Das von dem Grünen-Politiker Robert Habeck geleitete Bundeswirtschaftsministerium gab am Donnerstag bekannt, es habe 900 Millionen Euro für das Förderinstrument namens "H2Global" bewilligt.  

1574 Postings, 4402 Tage winhelH2Global

 
  
    #6024
1
23.12.21 20:07
Gründungsmitglieder/ Auszug:

""""""""""""14.06.2021 Gründung der H2Global Stiftung durch die Wirtschaft mit 16 stiftungsgründenden Unternehmen. Zu den 16 Unternehmen zählen: Siemens Energy, Thyssenkrupp, VNG, Deutsche Bank, Salzgitter, Uniper, Hamburger Hafen und Logistik, Neuman & Esser, Reederei F. Laeisz, Viridi RE, Enertrag, Nordex, Green Enesys, MAN Energy Solutions, Hydrogenious LOHC Technologies GmbH und Linde.
https://www.windkraft-journal.de/2021/06/21/...obal-foundation/163567


Siemens Energy (PEM), Thyssenkrupp(alk) und Linde (PEM/ITM).
Da für Windelektolyse PEM Vorteile hat, KÖNNTE was für Linde/ITM abfallen.

 

1574 Postings, 4402 Tage winhelZusatz

 
  
    #6025
23.12.21 20:37
"""""""""""""""Die Stiftung steht jederzeit weiteren Unternehmen offen und soll zeitnah bis zu 70
Unternehmen umfassen.
[b] Investitionen in Elektrolysekapazitäten von ca. 500 MW werden noch in diesem Jahr angereizt
und die entsprechenden Produkte können ab 2024 der deutschen Industrie (z.B. Stahl,
Chemie) zur Dekarbonisierung zur Verfügung stehen.[/b]
 Es werden ca. [b]1,5 Mrd. Euro an privaten Investitionen für den Anlagenbau [/b]etc. gehebelt
[url]https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/I/...p;v=6[/url]""""""""""

 

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