YINGLI GREEN ADR Kursziel 30$!
Seite 69 von 72 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:07 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.08 11:21 | von: buran | Anzahl Beiträge: | 2.793 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:07 | von: Franziskaauv. | Leser gesamt: | 461.026 |
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Verbindlichkeiten reduzieren ist das eine. Es müsste auch noch in innovationen (stichwort perc) investiert werden.
Yingli zahlt 110 Millionen US-Dollar an Schulden zurück.
Foto: Yingli Green Energy Holding Company Ltd
Yingli zahlt einen Teil seiner Schulden zurück
13. Oktober 2015 | Märkte und Trends, Topnews
Immerhin 70 Prozent der ausstehenden Forderungen aus einer mittelfristigen Schuldverschreibung zahlte der chinesische Photovoltaik-Hersteller zurück. Die restlichen 30 Prozent sollen innerhalb des kommenden Jahres folgen.
Yingli Green Energy hat einen Teil seiner Schulden am heutigen Tag beglichen. Die Tochtergesellschaft Baoding Tianwei Yingli New Energy Company Limited hat 110 Millionen US-Dollar aus einer mittelfristigen Schuldverschreibung zurückgezahlt, teilte der chinesische Photovoltaik-Hersteller am Dienstag mit. Dies seien 70 Prozent der insgesamt 157 Millionen US-Dollar (1 Milliarde Renminbi), die noch ausstünden. Das Unternehmen arbeite nun mit den Inhabern der Schuldverschreibung daran, wie auch die restliche Summe zurückgezahlt werden könnten. Yingli geht davon aus, dass diese Rückzahlung innerhalb des nächsten Jahres geleistet werden könne.
Ursprünglich hatte Yingli mit den Inhabern der im Oktober 2010 ausgegebenen fünfjährigen Schuldverschreibung eine Restrukturierung vereinbart. Danach sollten die Schulden bis zum Jahresende zurückgezahlt werden. Die 110 Millionen US-Dollar sammelte der hochverschuldete chinesische Hersteller nun aus dem Verkauf von ungenutztem Land sowie der Demontage der Werke von Fine Silicon ein, eine weitere Tochtergesellschaft von Yingli, wie es weiter hieß.
Der Photovoltaik-Hersteller steckt seit einigen Monaten in der Krise. Zuletzt musste Yingli seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr senken. Mitte Mai verkündete das Unternehmen, kurzfristige Schulden und Verbindlichkeiten in Höhe von 1,6 Milliarden US-Dollar zu haben. Danach kamen bereits Insolvenzgerüchte auf, die der chinesische Hersteller aber stets zurückwies. (Sandra Enkhardt)
Na das Konto freut es, meins nicht bin nicht dabei :-(
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IT-TIMES - Unternehmens- und Technologienachrichten für Professionals
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Fraunhofer Institut entwickelt neue Wafer-Fertigungstechnik
Hoffnung für SolarWorld, JinkoSolar, Yingli und Canadian Solar: Low-cost Wafer für Solarzellen
Freitag, 16. Oktober 2015 11:06
(IT-Times) - Silizium-Wafer sind das Herzstück jeder Solarzelle. Doch die Produktion ist teuer. Über 50 Prozent des reinen Siliziums gehen bei der Produktion verloren und lösen sich damit praktisch in Luft auf. Eine neue Fertigungstechnik, die vom Fraunhofer Institut entwickelt wurde, könnte nunmehr die gesamte Solarindustrie einen großen Schritt voran bringen.
Weltweit stehen Solar-Hersteller wie SolarWorld, JinkoSolar, Trina Solar, Yingli und Canadian Solar unter Druck, ihre Herstellungskosten schneller zu senken, damit Solartechnik gegenüber fossilen Energieträgern wettbewerbsfähig wird (Netzparität).
Fraunhofer Institut entwickelt innovative Wafer-Fertigungstechnik
Das Fraunhofer Institut hat nunmehr eine neue Technik entwickelt, die den Materialverlust begrenzt, womit die Hersteller 50 Prozent der Rohstoff-Kosten sparen können. Die Energie-Kosten sollen sogar um 80 Prozent sinken.
Die Fertigung von Silizium-Wafern war bislang relativ zeitintensiv und mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden. Rund die Hälfte des Siliziums ging während der Produktion eines Silizium-Wafers verloren, heißt es beim Fraunhofer Institut. Der aktuelle Preis für Polysilizium beläuft sich aktuell auf 15 Euro pro Kilogramm, damit geht ein Materialwert von geschätzten 8 Euro bei der Produktion verloren.
Das Fraunhofer Institut für Solar Energy Systems ISE in Freiburg will nunmehr eine neue Fertigungstechnik entwickelt haben, wodurch die Materialverluste während der Fertigung vermieden werden. Dies geschieht dadurch, dass zunächst Chlorosilane hergestellt und über 1.000 Grad Celsius erhitzt werden. Dabei werden die Chlorosilane mit Wasserstoff vermischt.
Substrate können mehrmals verwendet werden
Die ISE-Forscher lassen das Silizium nicht einfach wachsen, sondern bringen das Silizium durch einen chemischen Prozess gleich in die gewünschte kristalline Form, erklärt ISE-Forscher Dr. Stefan Janz.
Das gasförmige Silizium strömt in das Substrat und lagert sich an der Oberfläche ab. Auf diese Weise wächst Atomschicht für Atomschicht heran, wobei später der neue Wafer dann vom Substrat getrennt wird.
vorbörslich schon bei 1,09 gewesen.
Halte die Aktie seit Jahren, Einstieg bei über 6€...noch ein weiter Weg...
Ausbau der erneuerbaren Energien in China wird enorm gefördert, vernünftige Pläne zum Schuldenabbau, die heutige Senkung des Leitzinses in China (weitere werden kommen), Delisting verhindern, usw. um nur einige davon zu nennen..
Ich denke, das Tal haben wir gesehen und nun nun holpern wir wieder Richtung 1 $ irgendwas und nach und nach weiter zurück in alte Regionen.
Schönes WE allen :-)
Ich denke, die 1 $ sehen wir definitiv sehr bald wegen dieser De-Listing Geschichte. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die sich aus dem Nasdaq schmeißen lassen.
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...delisting_100020179/
Und wie schon zuvor erwähnt, die Summe der guten Nachrichten überwiegen derzeit.
http://www.cso.com.au/mediareleases/26093/...yingli-solar-chosen-for/
..und weiter gehts.! :-)