YAHOO steigt und steigt und steigt
Er hat gute und schlechte Tage. Aber er ist konstant in seinen Leistungen. (Michael Schaub)
Diese Range zwischen $46,00 und 46,50 muesste endlich einmal nachhaltig nach oben verlassen werden. Aktuell blaest uns ein wenig der Gesamtmarkt ins Gesicht, aber wenn diese Wahlen vorbei sind und die Gewissheit Einzug haelt, dass sich sowieso nichts aendern wird, darf man sich gerne wieder auf das Geldverdienen konzentrieren. Vielleicht wird uns die EZB auf Wochensicht noch das eine oder andere Prozent an Gewinnen bescheren_ Ab Donnerstag nach der EZB-Sitzung solllte es auch an den Boersen in der Eurozone hoffentlich wieder etwas aufwaerts gehen (nach dem Vorbild aus Japan). Dieses Herumgeeiere um +-2% innerhalb eines Tages sollte doch irgendwann ein Ende haben!?
Bin aktuell auch verhalten optimistisch für die nächsten Tage auf Grund des Nachholpotentials von Yahoo gegenüber BABA.
Wurde heute auf - für mich gutem Niveau - mit den ungeliebten unlimited-Scheinchen (endlich) ausgestoppt und habe den Ertrag zur Hälfte in Standard-Calls investiert, die nah am Geld sind. Den Rest verjubel ich dann einfach ;=)
Insgesamt läuft der Tag doch für uns ganz positiv. Die Woche wird noch spannend.
@Blacky... was ist noch mal am Donnerstag mit Yahoo? Weil du den Tag heute irgendwann mal angesprochen hast?!?
Am Donnerstag ist der Termin der EZB-Zinssatzentscheidung, d.h. Super Mario könnte die Märkte wieder mit seinen Worten nach oben (oder unten?) bewegen.
Mit dem Tagesverlauf bin ich aktuell ganz zufrieden... oder was meint ihr?
...Tagen weiter aufgebaute Bewertungsluecke demnaechst schliessen kann, werde ich sehr gerne an den 1. Quartalsbericht von Alibaba im Herbst 2014 zurueckdenken! ;-)
Nehmen wir die damalige Rechnung von @BlackyJack., dann ergäbe sich folgendes Bild:
1) Beteiligung an Alibaba*: 383.565.416 Aktien x $104,5 = $40,082 Mrd.
2) Beteiligung an Yahoo! Japan**: $7,1 Mrd.
3) Firmenwert (Markenwert)**: $14,174 Mrd. (gem. BrandZ-Report 2014)
4) Gebaeude und Ausstattung***: $1,483 Mrd.
5) Cash & Aequivalente***: $12,579 Mrd.
* Stand: heute im Tagesverlauf erreichter Wert
**überschlägig, da kein Zugang zu Reuters für Werte in USD
***Markenwert wird zu 1/3 in der Bilanz als Vermoegenswert aufgefuehrt
**** Stand: 30.09.2014
6) abzüglich Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten: $6,916 Mrd.
Bezogen auf 979 Mio. Aktien ergibt dies einen Wert von: $69,97. Also bewegen wir uns irgendwo oberhalb von $65. Korrigiert mich bitte, wenn ich mich verrechnet habe.
Mir macht Sorge, dass immer noch die Frage der Besteuerung des IPO-Erlöses von BABA diskutiert wird. Eventuell könnte also die Nachricht der Steuerfreiheit erst den wirklich Kick nach oben geben, oder was meint @Blacky dazu?
...siehe dazu auch #1729 von gestern Nacht, als der Alibaba-Kurs nachboerslich bei ca. $105 notierte. Das passt schon so!
spaceinvader hatte hier in Beitrag #1698 (b) geschrieben, dass angeblich ein Abkommen mit Alibaba bezueglich der oeffentlichen Diskussion zur Besteuerung der diesbezueglichen Beteiligung existiert. Er hat dazu auf einen (kostenpflichtigen) WSJ-Bericht verwiesen. Ich habe diesbezueglich leider keine detaillierten Kenntnisse, aber es duerfte eigentlich nicht allzu kompliziert sein, sich ohne groessere Steuerlast von den asiatischen Beteiligungen zu trennen. Momentan steht dieser Wert (latente Steuern) jedoch noch als Bilanzposition in den Zahlen und versaut uns damit ein wenig den Spass an der Aktie. Ich finde das ehrlich gesagt etwas fahrlaessig, denn ausser in diesem Fall, habe ich das in dieser Form noch nie gesehen, denn Steuern sollten erst dann aktiviert werden, wenn ihre Faelligkeit als unausweichlich angesehen werden kann. Hier wurde es aus Sicht des "vorsichtigen Kaufmanns" (also quasi vorsorglich) gemacht. Fuer mich ist das nur ein Zeichen mehr, dass darauf hindeutet, dass Yahoo! sich moeglichst "haesslich" machen soll, um ja nicht zu attraktiv zu erscheinen - oder anders ausgedrueckt: Jemand will den Laden fuer (relativ) kleines Geld uebernehmen!
...und weiteren "Verdaechtigkeiten:
Selbst wenn man von einer maximalen Steuerlast von 35% * ($40,7 Mrd. + $7,1 Mrd) = $16,7 Mrd. ausgeht, muesste der "faire" Kurs (unter Annahme eines branchenunueblichen KGVs, z.B. dem eines Stahlproduzenten) aktuell bei ca. $53 notieren! Weiterhin sehr verdaechtig ist, dass die Q3-Daten von Yahoo! in der oeffentlich verfuegbaren Nasdaq-Datenbank noch immer nicht eigepflegt wurden (im Gegensatz zu Facebook, Apple oder Twitter, die schon seit Tagen aktualisiert sind). Irgendwas ist hier im Busch und ich kann nur hoffen, dass es schon bald zu einer oeffentlichen Diskussion bezueglicher dieser Themen kommt! Offenbar nimmt man bei Yahoo! die Interessen der eigenen Aktionaere nicht wirklich ernst, sondern spielt hier (im Hintergrund) lieber irgendwelche abgekarteten Spielchen mit unbekannten Playern...
Zurück zu Thema.
Die US Wahlen sind positiv für Börse - Republikaner sind sehr gut für Finanzen, also es ist mal OK.
FED wird zur Zeit nicht so wichtig (Republikaner = weniger Einfluss auf FED und wenn ja, dann Börse Positiv). Richtung ist klar. Dollar ist stärker und es wird noch weiter steigen, da offensichtlich (finanzmässig) in US Besser als in EU geht.
Vor allem steigende Dollar eigentlich (bis gewisse Grenze) für US ganz OK ist. Sie produzieren wenig, exportieren (ausser Hollywood) fast nichts. Alles wird einfach billiger, da Sie alles importieren. Werden Sie noch mehr importieren (billiger).
EZB wird (bereits jetzt ist es so) an Gewicht gewinnen. Jede Aussage des Draghis wird viel mehr Einfluss auf Börsen haben. Und hier die Richtung ist auch klar, es kommt eigentlich an Geschwindigkeit an. Japan ist in diesem Fall ein Beispiel. Es ist einfach besser mit Gelddruck die Blasen zu vermeiden. Deutsche Politik kann etwas störend sein, aber eigentlich von einen Börsencrash sind wir (meine Meinung nach) bis mindestens Frühling 2015 geschützt. Goldpreis braucht nicht erwähnt zu werden und die 30.11 Schweizerische Goldinitiative wird in schlimmsten Fall einfach mit kleinen Aussetzer geschluckt (oder umgekehrt - wenn es mit NEIN ausgeht).
Alle Zeichen (vielleicht ausser China, da in Gründe nicht mal Alibaba Zahlen Jahr/Jahr wahren Positiv) zeigen nur eine Richtung - Norden.
Und jetzt kommt es auf neue Optionen, neue Gelegenheiten.
Da gibt es zb. DB, Adidas, Tesla, Facebook, Twitter usw.
Was meint Du? Kannst Du hier Deine Meinung posten.
Ich bin mir bewusst, dass es eigentlich Yahoo Platz ist.
Anderseits musst ich aber erwähnen, dass ich erstes mal so ein informativ, engagiert und kompetentes Team von Meinungen gefunden habe.
Ich denke es bringt uns alle weiter.
Damit wäre Yahoo bei etwa 65-70 Dollar.....vielleicht sogar bis Januar....
(Denkbar ist, dass Baba dann Aktien verschleudert. Damit käme der Baba Kurs und Yahoo unter Druck. Die hätten dann aber genug Cash, um Yahoo sich einzuverleiben.)
Ich persönlich hatte ja vor Urzeiten geschrieben:
Yahoo ist gerad dabei, abzufahren. Alibaba in 2016 wird bei dem Wachstum bei 300 Dollar notieren. Yahoo bei 130 Dollar.
Dann wird 2016 der USD sehr stark werden, weil die Briten aus der EU austreten werden.
1 USD = 1,1 Euro wird da stehen. Umgerechnet auf Yahoo Kurs: 140 Euro!!!
Schöne 200% vom jetzigen Kurs....ich lasse meine Aktien drinn....
Gerade dadurch werden Blasen geschaffen. Wenn dann die Zinsen irgendwann steigen, können viele Unternehmen Privathaushalte ihre Kredite nicht mehr bedienen usw..
Und die USA muss den Export im Auge behalten, von daher würde ich nicht unbedingt davon ausegehen, dass die FED die Zinsen so einfach steigen lassen wird. (Mit einem Zinsanstieg wertet der Dollar gegenüber anderen Währungen auf.) Dann werden amerikanische Exportprodukte für das Ausland zu teuer. Die importierten günstigeren Güter würden Arbeitsplätze in den USA gefährden bzw. Gewinne der US-Unternehmen schmälern. US-Unternehmen werden nicht mehr so stark wachsen, weil Kredite zu teuer werden. (Also z.B. die Finanzierung von einer weiteren Lagerhalle usw.)
Ich würde nur von kleinen oder von gar keinen Zinserhöhungen ausgehen (Damit meine ich auch andere expansive gedlpolitische Instrumente.) Größere würde es meiner Meinung nach nur geben, wenn das makroökonomische Umfeld auch schon Zinserhöhungen durchgeführt hat.
Ich habe aber nicht geschrieben das ich aussteigen will. Ich habe gemeint, dass ich die Gewinne mitnehme. Das macht Unterschied. Ich bin nach wie vor in Yahoo Investiert und teile Deine Meinung.
Es gibt aber so zu sagen fast keine Nachrichten. Es kann eine Übernahme bedeuten (genau wie es u.a. Blacky, ich und Viele glauben).
Es kann keine Übernahme Geben - und dass ist auch OK - Yahoo richtet sich an Alibaba.
Was passiert, wenn Yahoo zb. AOL übernehmen will? Es ist nur ein Beispiel.
Ich möchte damit nur sagen, dass Marissa mag mit seine Ideen Recht haben - langfristig. Für heute und jetzt, gemäss - vielleicht und was auch immer, wir können nicht wissen was vor sich geht, da es nicht mal (wie bereits Blacky erwähnt hat) Nasdaq die Daten anzeigt sind.
Ich hoffe sehr, das wir 130$ sehen werden, am besten noch vor den Weihnachten. Und das meine ich ernst.
Am Ende musst aber erwähnen, dass ich meine Investitionen ein wenig unabhängig von Yahoo einstellen möchte. Damit ist eigentlich alles gesagt.
Alles was Du beschreibst hat eine logische Frage und Antwort, aber in diesen Zusammenhang gibt es keine Logik und nicht seit Heute.
Ich möchte nicht philosophisch klingeln, aber es ist mehr eine Frage alle zusammenhänge.
Du Schreibst:
"Gerade dadurch werden Blasen geschaffen. Wenn dann die Zinsen irgendwann steigen, können viele Unternehmen Privathaushalte ihre Kredite nicht mehr bedienen usw.."
Politik will keine Blasen, aber..
Das was gerade vor sich geht, ist eine enorme Blase. Du kannst es überall lesen, hören und viele Dokus diesbezüglich in YT finden.
Meine Meinung nach das "Geld" und "Geldmenge" in sich ist politisch. Da es keine Macht Interesse in eine grosse Blase haben kann, ist es leichter Geldmenge zu erweitern als drauf ankommen lassen (Japan).
FED wird nicht die Zinsen anheben - nicht jetzt und keineswegs dieses Jahr.
Allein bessere US "Aussichten" lassen Dollar steigen.
Ein Zinseinstieg in US ist nicht nur Sache des FEDs, die müssen alles in Auge behalten.
Und es ist einfach zu sehen, dass EZB andere Richtung vorschlägt.
Die Geldmenge wurde frueher vor allem dadurch ausgeweitet, dass (hohe Zinsen) "aus dem Nichts" neues Geld erzeugten. Je hoeher die Zinsen, desto hoeher die Geldmenge und desto hoeher auch die Kredite (auf der anderen Seite). Leider haben dann auch die Staaten angefangen, verstaerkt mit Krediten zu agieren und sich Dinge zu leisten, die eigentlich keine Ertraege bzw. einen Beitrag zur Wertschoepfung liefern (z.B. Kriegsgeraet). Umgekehrt wurde versaeumt, Kredite sinnvoll in die Infrastruktur zu investieren (Strassen, Stromtrassen, Kraftwerke, oeffentliche Verkehrsmittel etc,), die tatsaechlich der Wirtschaft des Landes nachhaltig helfen, um Kosten zu senken, verlaesslich zu arbeiten und damit letztlich die Steuergelder zu erwirtschaften, die noetig sind, um diese Form der (sinnvollen) Investitionen zu refinanzieren. Jetzt aber ist sehr viel mehr Geld (= Schulden) auf dem Markt, als dass man es durch hoehere Zinsen noch zusaetzlich vermehren sollte, um eine ohnehin gewaltige Blase noch weiter aufzupumpen. Die Zinsen werden also auf laengere Sicht extrem sehr niedrig bleiben oder gar ausbleiben. Auch das Sparen hat sich als falsche Methode herausgestellt, weil Geld, das man der Wirtschaft vorenthaelt, unter dem Strich das Problem nur vergroessert (siehe Griechenland). Dort, wo keine Wertschoepfung existiert, geht die Wirtschaft allmaehlich zugrunde. Das haette ich den Managern von Goldman Sachs auch auf einem Stueck Papier aufzeigen koennen, ohne dass sie dafuer ein ganzes Land (und seine Bevoelkerung) in den Bankrott fuehren mussten. Jetzt aber haben sie diese Zahlen aber auch als historische Werte in ihren Buechern und wissen ganz genau, zu welchen (realen) Ergebnissen eine wissentliche wirtschaftliche Destabilisierung fuehrt. Wehe uns, wenn sie dieses Mittel auch auf Deutschland oder die USA anwenden!
Um die ausgedehnte Geldmenge ohne eine grosse Depression wieder der Wirtschaftsleistung anzupassen, wird es noetig sein, ueber Inflation die Preise anzuheben, so wie es die Japaner vorgemacht haben. Warktwirtschaftlich waere das nur ueber eine Verknappung, moeglich, die allerdings die Wirtschaft hart treffen wuerde. Daher ist eine Umsatzsteuererhoehung hier das probate Mittel. Das funktioniert aber nur, wenn die Leute auch mehr Geld in den Taschen haben. Wuerde man sich dieses Geld jetzt aber ueber neue (Verbraucher-)Kredite holen, dann wird das Problem nicht geloest, weil man die Ursache damit nicht bekaempft. Die andere Moeglicheit ist daher, die Loehne und Gehaelter zu erhoehen, damit der Konsum durch Arbeit (und nicht durch neue Kredite) angekurbelt wird. Das wuerde zwar die Unternehmen treffen, aber durch eine progressive Unternehmensbesteuerung koennte man auch hier eines der Kernprobleme der Steuerpolitilk in Angriff nehmen und (endlich) eine Unterenehmensbesteuerung einfuehren, welche die Unternehmen, die hoehere (Arbeits-)Kosten haben und dadurch geringere Gewinne erwirtschaften, mit geringeren Steuersaetzen belastet, waehrend die Unternehmen, die ohne groessere substanzielle Wertschoepfung ihre Gewinne erzielen, (prozentual) hoehere Steuern abfuehren muessen. Zusaetzlich muss die Versteuerung in den Regionen (Laendern) erfolgen, in der auch die Wertschoepfung erfolgt. Steuerschlupfloecher muessen daher (global) geschlossen werden. Ich gehe davon aus, dass wir dadurch (unter dem Strich) weitaus mehr Wohlstand erzeugen koennen und die Reichen nicht wirklich aermer werden. Ganz im Gegenteil, ihre Vermoegen wuerden auf einem soliden Fundament fussen und sie muessten sich keine Konten in der Schweiz zulegen, weil sie befuerchten muessen, dass man sie aus ihren Laendern vertreibt.
Ich denke, wir sind gerade an diesem Wendepunkt der globalen Wirtschaftspolitk angekommen. In den letzten Jahren wurden rund um den Globus verschiedene Szenarien ausprobiert und man hat die Ergebnisse hoffentlich gut dokumentiert und analysiert. Kein Mensch braucht finanzielle Zustaende wie in Japan, Lebensumstaende wie in Griechenland oder auch in weiten Teilen der USA. Viele Menschen sind aus der Wertschoepfungskette ausgeschlossen, die man allmaehlich integrieren und an deren Ertraegen partizipieren kann. Wenn wir in den naechsten Wochen, Monaten und Jahren solche Tendenzen erkennen koennen, dann werden wir sicherlich hier und da einmal ein paar "Korrekturen" in leicht ueberhitzten Maerkten sehen, aber auf den wackeligen Beinen, auf denen unser globales Finanzsystem momentan steht, wird niemand einen (weiteren) Crash provozieren wollen: Die Wirtschaften der einzelnen Laender sind inzwischen zu sehr miteinander vernetzt und voneinander abhaengig, als dass eine (dann nicht mehr bezahlbare!) Krise uns von den Beinen holt! Dafuer steht einfach zu viel auf dem Spiel und es gibt Auswege, die keine Verlierer zuruecklassen wuerden, nur groessere und kleinere Gewinner. Es waere daher schoen, wenn sowohl Herr Weidmann und auch Herr Sinn endlich auch erkennen koennten, dass Deutschland nicht der Mittelpunkt der Erde ist...
Langer Rede kurzer Sinn: Die Ampel stehen (fuer mich) global auf dunkelgruen und wenn es dann doch plötzlich rot werden sollte, dann sollte jeder seine Gold- und Silbervorraete aus dem Garten buddeln und einen Stacheldrahtzaun um "sein Stueck Erde" ziehen.
P.S.: Was glaubt ihr denn, warum der Goldpreis seit 3 Jahren stetig sinkt? Vielleicht deshalb, weil wir direkt in eine grosse Rezession oder Depression stuerzen werden?
Tobias Krieg • 05.11.14 • 14:23 20142
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