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"Der DAX blieb auch zum Freitag über 14630 und folgte der Idee einer Seitwärtsbewegung. Aus meiner Sicht kann sich Korrektur noch weiter seitwärts ausdehnen, bevor eine Richtungsentscheidung stattfindet. Die nächste Bewegung könnte aufwärts in Richtung 14764/14827 und ggfs. in Richtung 14915 gehen und anschließend erneut abwärts in Richtung 14630.
Schafft es der DAX über 14915/14933/14941 wäre eine größere Bewegung aufwärts in Richtung 15026 oder höher möglich.
Fällt der DAX unter 14630 wäre eine größere Bewegung in Richtung 14542/14507/14458 oder 142xx möglich."
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 88,14 USD
Intraday Widerstände: 89,33+92,60+95,11
Intraday Unterstützungen: 84,63+83,00
Rückblick
Der Ölpreis bewegte sich am Montag stark nach oben. Nach einem ersten Ausbruch kam es zu einem Rücklauf in Richtung der bei 60,39 USD liegenden Unterstützung, bevor sich die Bullen davon ausgehend durchsetzen konnten.
Charttechnischer Ausblick
Weitere Kursgewinne in Richtung der 92,60 USD sind schnell möglich, wenn es Brent noch gelingt, die Hürde bei 89,33 USD zu durchbrechen und den Aufwärtstrend zurückzuerobern. Zunächst muss aber einkalkuliert werden, dass es zu einem weiteren Test der 85,80 USD kommt. Rutscht Brent unter dieses Niveau, wird der Weg in Richtung 82,98 USD relativ schnell frei."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl87,736 $/bbl.-1,054(-1,19 %)
JFD Brokers08:44:49
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Conclusio gilt übrigens auch für die Monatszahl. Der Bundfuture liegt momentan allerdings nur leicht im Plus.
"Wichtige Termine:
14:00 - DE: Verbraucherpreise Oktober (Vorabschätzung) y/y
Intraday Widerstände: 1,0590+1,0617+1,0644+1,0694
Intraday Unterstützungen: 1,0541+1,0523+1,0481
Rückblick:
Der Euro zeigte sich am Freitag recht volatil gegenüber dem US-Dollar und schoss nach einem kurzen Rücksetzer zum Mittag dann am Nachmittag schwungvoll nach oben. Der Rallyversuch verpuffte jedoch schnell, EUR/USD pendelt jetzt wieder seitwärts innerhalb der Spanne der letzten beiden Handelstage. Das kurzfristige Bild bleibt absolut neutral zu werten.
Charttechnischer Ausblick:
Wohin die nächste Trendbewegung gehen wird, ist kurzfristig weiterhin unklar. Die alte Abwärtstrendlinie (aktuell 1,0590 USD) erwies sich am Freitag als Barriere, sie könnte damit kurzfristig als Trigger für eine weitere Erholungsbewegung dienen.
Oberhalb davon liegen bei 1,0617 und 1,0644 USD weitere Erholungsziele. Geht es über 1,0644 USD, wäre Platz bis zum Hoch vom 24.10. bei 1,0694 USD.
Übergeordnet bleibt das Chartbild eher labil zu werten, erneute Attacken der Bären sollten also nicht überraschen. Unterhalb von 1,0541 USD könnten die Verkäufer wieder übernehmen für eine Abwärtswelle bis 1,0520 - 1,0523 oder 1,0481 USD einleiten."
EUR/USD-h
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,05521 $-0,00090(-0,09 %)
FOREX09:24:30
EUR/USD-d
Statischer Chart
Live-Chart
Im Weekly gibt es auch noch kein klares Zeichen, um sich long zu positionieren.
Trotzdem schon mal ein schöner Wochenanfang nach dem Urlaub.
Stuttgart mit - 13.40 leicht shortlastig.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
Stutgart mit - 10,91 leicht shortlastig.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
"In Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal wie erwartet um 0,3 Prozent gesunken. Im Quartal zuvor hatte es stagniert."
Quelle: www.stock3.com
"Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Oktober erneut verschlechtert und ist damit seit sechs Monaten in Serie rückläufig. Der von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung sank auf 93,3 Punkte von 93,4 im Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 92,8 Zähler gerechnet. Der für die gesamte Europäische Union (EU) berechnete Indikator erhöhte sich auf 93,1 Punkte von 92,9 im Vormonat.
In der EU war der weitgehend stabile Wert das Ergebnis eines geringeren Vertrauens im Einzelhandel und eines höheren Vertrauens im Dienstleistungssektor. Das Vertrauen in der Industrie, im Baugewerbe und bei den Verbrauchern blieb im Großen und Ganzen unverändert.
In den größten Volkswirtschaften der EU verbesserte sich die Stimmung in Polen (plus 1,4), Spanien (plus 1,2) und Deutschland (plus 0,5). Dagegen verschlechterte sich die Stimmung in Frankreich (minus 2,9) und, in geringerem Maße, in Italien (minus 0,9). In den Niederlanden blieb die Stimmung unverändert (0,0).
Die Zuversicht der Industrie in der Eurozone fiel auf minus 9,3 Punkte von minus 8,9 im Vormonat. Ökonomen hatten einen Rückgang auf minus 9,4 erwartet. Beim Verbrauchervertrauen für den gemeinsamen Währungsraum wurde ein leichter Rückgang auf minus 17,9 Punkte von minus 17,8 im Vormonat gemeldet. Das entsprach der ersten Veröffentlichung und auch den Prognosen von Volkswirten."
Quelle: Euroraum-Wirtschaftsstimmung im Oktober weiter eingetrübt | stock3
Ansonsten positive Nachrichten, falls jemandem noch nicht klar sein sollte, warum die Zeitumstellung immer noch nicht abgeschafft wurde. Das ist politisch so gewollt. War es nämlich für die deutsche Wirtschaft am Samstag noch fünf vor zwölfe, ist es jetzt erst fünf vor elfe. Also gar nicht so dramatisch. Gut, die Logik erinnert an Sondervermögen, aber who cares about?
Denen die Handeln, ein gutes Händchen....
"Dow Jones
Tendenz: seitwärts/abwärts
Widerstände: 32.873 + 33.162 + 33.272
Unterstützungen: 32.327 + 31.805 + 31.429
Der Dow Jones befindet sich seit dem Hoch vom 17. August bei 34.147 Punkten in einer steilen Abwärtsbewegung. Dabei fiel er unter die wichtigen Unterstützungen bei 32.873 Punkten und 32.586 Punkten. Er fiel am Freitag auf den tiefsten Stand seit 28. März 2023. Vorbörslich wird der Index knapp über der Marke bei 32.586 Punkten getaxt.
Der Dow Jones hatte im Oktober mehrere Chancen auf eine Bodenbildung, konnte diese aber nicht nutzen oder produzierte sogar Fehlsignale. Nach dem Abverkauf der letzten beiden Wochen haben die Bären jetzt Vorteile, auch wenn es zunächst zu einer Erholung gen 32.873 Punkte kommen kann. Anschließend droht aber ein Rückfall gen 31.429 Punkte und damit auf das Tief aus dem März 2023. Ein prozyklisches Kaufsignal ergäbe sich wohl erst mit einem Ausbruch über 33.272 Punkte. Dann könnte der Index bis an seinen Abwärtstrend seit dem Hoch vom 01. August ansteigen.
Dow Jones_kurzfristig
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones32.655,46 Pkt244,53(0,75 %)
TTMzero Indikation15:41:07
Nasdaq 100
Tendenz: seitwärts
Widerstände: 14.321 + 14.432 + 14.479 + 14.774
Unterstützungen: 14.058 + 13.811 + 13.670
Der Nasdaq 100 musste zuletzt deutliche Verluste hinnehmen, fing sich aber am Freitag etwas. Ein klares Kaufsignal entstand dabei aber bisher nicht. Der Index notiert unter der Unterkante eines bullischen Keils in der Zielzone um 14.157 Punkte. Die Erholung am Freitag scheiterte an der Unterkante dieses Keils.
Auch wenn der Nasdaq 100 zuletzt eine wichtige Zielzone erreicht hat, wirkt das Chartbild des Index angeschlagen. Sollte er unter das Tief vom Donnerstag abfallen, droht eine weitere Verkaufswelle gen 13.670 Punkte. Ein Anstieg über das Hoch vom Freitag bei 14.321 Punkten bzw. über den Widerstand bei 14.432 Punkten würde den Bullen aber wieder Auftrieb verliehen. In diesem Fall könnte es zu einer Rally gen 14.901 Punkte oder sogar an den Abwärtstrend seit 19. Juli kommen.
Nasdaq-100
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10014.252,43 Pkt73,28(0,52 %)
TTMzero Indikation15:41:07
S&P 500
Tendenz: seitwärts/abwärts
Widerstände: 4.195 + 4.216 + 4.325
Unterstützungen: 4.049 + 3.979 + 3.881
Der S&P 500 befindet sich seit 27. Juli nach seinem Jahreshoch bei 4.607 Punkten in einer Abwärtsbewegung. Diese sollte eigentlich spätestens bei 4.195 Punkten stoppen. Aber am Donnerstag durchbrach der Index diese Unterstützung. Am Freitag fiel er auch noch unter die Notfallunterstützung bei 4.144 Punkten. Der S&P 500 ist auf Tagesbasis laut RSI (14) überverkauft, auf Stundenbasis zeigen sich in diesem Indikator bullische Divergenzen.
Trotz der überverkauften Situation wirkt das Chartbild des S&P 500 angeschlagen. Die Verluste vom Donnerstag und Freitag führten zu weiteren Verkaufssignalen. Der Index könnte nun sogar in Richtung 3.881 Punkte und damit an das log. 38,2%-Retracement der Rally ab Oktober 2022 abkippen. Ein prozyklisches Kaufsignal ergäbe sich wohl erst mit einem Ausbruch über 4.216 Punkte. Dann könnte der Index gen 4.325 Punkte oder sogar 4.439 Punkte ansteigen."
S&P 500 - Index
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: US-Ausblick - Endlich Rallystart oder nur kleine Erholung? | stock3
"In den vergangenen Monaten hatten es Anleger in der Schaeffler-Aktie alles andere als leicht. In dem bereits schwierigen Umfeld bricht der Aktienkurs heute weiter ein, nachdem die Schweizer Großbank UBS die Aktie von „Neutral“ auf „Verkaufen“ herabgestuft hat. Die Bank sieht momentan ein Kursziel im Bereich von 4,50 EUR. Notierungen darüber spiegeln nicht die Branchenaussichten und die Folgen der wahrscheinlichen Übernahme des Antriebsspezialisten Vitesco wider, so die UBS.
Beste Basis für einen Kauf?
Die heutigen Verkäufe in der Schaeffler-Aktie sorgen für weitere Kursverluste in den Depots von Anlegern. Die Frage, wie man sich davor hätte schützen können, ist natürlich berechtigt. Eine einfache Regel wäre gewesen, sich nicht gegen den laufenden Abwärtstrend zu stellen, der immerhin schon seit Mitte April das Kursgeschehen dominiert.
Was theoretisch so leicht klingt, ist praktisch oftmals gar nicht so easy. Hier spielen einem gerne auch die Emotionen einen Streich. Das kommt dir vielleicht bekannt vor. Falls ja, schau heute gerne im Q&A der Trader-Ausbildung vorbei.
Aber zurück zur Schaeffler-Aktie. Mit den heutigen Kursverlusten dominieren die Verkäufer natürlich immer noch das Kursgeschehen. Gänzlich chancenlos sind die Bullen aber nicht. Zum einen ist die Aktie in den vergangenen Monaten weit gefallen, zum anderen steuert man direkt auf den großen Unterstützungsbereich um 4,50 EUR zu. Interessanterweise ist dies genau der Preisbereich, den auch die UBS als interessant deklariert. Kommt es hier zur Bodenbildung, wären mittelfristig sogar wieder Gewinne auf 6 EUR und darüber hinaus möglich. Bei einem Rutsch darunter müsste mit einem Test des Tiefs von 2020 im Bereich von 4,13 EUR gerechnet werden.
Fazit: Die Schaeffler-Aktie ist kurzfristig zwar immer noch im Abwärtstrend unterwegs, diese jedoch erst jetzt zu verkaufen, könnte sich als problematisch erweisen. Mit der Nähe zur Unterstützung um 4,50 EUR könnte in der Aktie ein Stabilisierungsversuch einsetzen. Im besten Fall kann daraus sogar ein neuer Aufwärtstrend gestartet werden."
Schaeffler Aktie
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: SCHAEFFLER - Aktie im freien Fall! Das ist jetzt wichtig! | stock3