2023-qv-gdaxi-dj-gold-eurusd-jpy
"Dow Jones
Tendenz: Seitwärts/abwärts
Widerstände: 34.029 + 34.157 + 34.248 + 34.378
Unterstützungen: 33.780 + 33.734 + 33.162 + 33.053
Der Dow Jones befindet sich seit 01. August 2023 in einer Korrektur. Diese führte den Index zunächst auf ein Tief bei 34.029 Punkten. Nach einer Erholung an das log. 61,8 %-Retracement setzte eine erneute Abwärtsbewegung ein. Am 19. September durchbrach der Index seinen Aufwärtstrend seit März. Am Freitag fiel er auf ein neues Tief. Nach einem Tief bei 33.780 Punkten setzte eine Erholung an das alte Tief ein.
Der Dow Jones könnte in den nächsten Tagen trotz der gestrigen Erholung weiter abfallen. Mögliche Ziele für die weitere Abwärtsbewegung wären der Bereich um 33.162-33.053 Punkten und später der Bereich um 32.586 Punkten. Ein kleines Kaufsignal ergäbe sich mit einem Ausbruch über 34.029 Punkten. Allerdings lägen dann bei 34.157 Punkten, 34.248 Punkten und 34.378/92 Punkten wichtige Hürden. An jeder dieser Hürden kann die Erholung enden.
Dow Jones - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones33.817,36 Pkt-187,00(-0,55 %)
TTMzero Indikation15:25:40
Nasdaq 100
Tendenz: Seitwärts/Abwärts
Widerstände: 14.855 + 14.001 + 15.245
Unterstützungen: 14.557 + 15.271 + 14.157
Der Nasdaq 100 befindet sich seit Mitte Juli in einer Korrekturbewegung. Dieser Bewegung führte den Index zunächst auf 14.557 Punkten. Gestern näherte sich der Nasdaq diesem Tief mit einem Rückfall auf 14.615 Punkte an, erholte sich danach aber 14.771 Punkte. Aktuell wird der Index deutlich unter dem gestrigen Schlusskurs getaxt.
Die Korrekturbewegung im Nasdaq 100 kann direkt weitergehen. Ein Rückfall gen 14.557 und später 14.271-14.157 Punkte ist möglich. Sogar eine Ausdehnung in den Bereich um 13.670-13.497 Punkte ist aktuell möglich. Sollte der Wert aber über 14.855 Punkte ansteigen, könnte es zu einer Erholung in Richtung 15.000 Punkte kommen.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10014.660,31 Pkt-107,27(-0,73 %)
TTMzero Indikation15:25:40
S&P 500
Tendenz: Abwärts/seitwärts
Widerstände: 4.375 + 4.401 + 4.431
Unterstützungen: 4.299 + 4.291 + 4.272 + 4.264
Auch der S&P 500 eröffnete gestern schwach, startete danach aber zu einer kleinen Erholung. Am Chartbild des S&P 500 hat sich gestern nichts Wesentliches getan. Der Index befindet sich in einer Korrektur. Die Aufwärtsbewegung seit Oktober 2022 ist aber bisher ungefährdet.
Das nächste Ziel dürfte der Bereich um 4.272/64 Punkte sein. Dort verläuft eine untere Begrenzung der Korrektur und der EMA 200. Später könnte der Index sogar auf 4.195 Punkte und damit auf das große Zwischenhoch in der Rally seit Oktober 2022 aus dem Februar 2023 zurückfallen. Ein größeres Kaufsignal ergäbe sich erst mit einem Ausbruch über 4.527 Punkte. Dann wäre ein Anstieg in den Bereich 4.607/37 Punkte und später an das Allzeithoch bei 4.818 Punkten möglich."
S&P 500 - Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: US-Ausblick - Wird die gestrige Erholung wieder abverkauft? | stock3
"Die Aktienmärkte setzten ihren Abwärtstrend heute fort. Anhaltende Konjunktur- und Zinssorgen drücken auf die Stimmung. So tauchte der DAX® im frühen Handel bereits auf 15.270 Punkte. Im weiteren Verlauf ging es zeitweise sogar auf 15.222 Punkte nach unten. Der Index bleibt damit technisch angeschlagen. In der zweiten Wochenhälfte werden noch Inflationszahlen veröffentlicht. Die Anleger dürften somit in den nächsten Tagen weiterhin zurückhaltend agieren.
An den Anleihemärkte blieb die Lage angespannt. Die Rendite 10jähriger Bundesanleihen setzte sich im Bereich von 2,8 Prozent fest. Die Renditen vergleichbarer US-Papiere erreichte mit 4,54 Prozent den höchsten Stand seit Oktober 2007. Die Entwicklungen am US-Anleihemarkt setzte Edelmetalle wie Gold und Silber unter Druck. Dabei sank der Goldpreis zeitweise unter 1.905 US-Dollar. Die Notieruingen am Ölmarkt präsentierten sich derweil volatil. So sank der Preis für ein Barrel Brent Crude Oil im frühen Handel auf 92 US-Dollar und drehte im weitere
Unternehmen im Fokus
Bei den Einzelwerten fielen unter anderem die Aktien von Airbus,Hannover Rück und Münchener Rück. auf. Der Flugzeugbauer erhielt von AirFrance KLM einen Auftrag über 50 A350 Flugzeuge. Die beiden Rückversicherer profitieren vom hohen Zinsniveau und einer starken Nachfrage nach ihren Produkten. Im Rahmen des jüngsten Branchentreffens in Monte Carlo wurden auch weitere Preiserhöhungen in Aussicht gestellt. Konjunktursorgen treffen hingegen vor allem Autobauer wie BMW, Mercedes-Benz und VW sowie Chemiekonzerne wie BASF und Lanxess. VW meldete heute, dass die Produktion in Dresden und Zwickau für zwei Wochen zurückzufahren wird. Die angespannte Lage an den Anleihemärkten belastet zudem Immobilientitel wie Aroundtown, LEG Immobilien und Vonovia.
Morgen werden H&M und KWS Saat Quartalszahlen veröffentlichen. Totalenergies lädt zum Investorentag und Meta Platforms zur AR/VR-Tech-Konferenz.
Wichtige Termine
- Germany-GfK consumer confidence
- ECB bank supervisor Enria speaks
- United States-Durables
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 15.406/15.451/15.628/15.695/15.743/15.816/15.868/15.957/16.043 Punkte
Unterstützungsmarken: 14.464/14.802/15.078/15.222 Punkte
Der DAX® eröffnete mit einem Gap nach unten und drehte bei 15.261 Punkten wieder nach oben. Im weiteren Verlauf bewegte sich der Index zwischen 15.270 und 15.360 Punkten. Im späten Handel zeigten sich jedoch erneut die Bären und drückten den Leitindex zeitweise auf 15.222 Punkte. Der Abwärtstrend ist somit weiter intakt. Zwar gibt es erste Anzeichen eines überverkauften Status. Die Bullen zögern jedoch noch. Kippt der DAX® unter 15.222 Punkte droht eine weitere Verkaufswelle bis 15.078 Punkte. Erste Kaufsignale gibt es frühestens oberhalb von 15.451 Punkte."
DAX® in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 17.02.2023 – 26.09.2023. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 27.09.2018 – 26.09.2023. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Als Trader würde ich aktuell sagen, man kann Short gehen, muss aber nicht. Aber auf keinen Fall bei dem Chartbild Long gehen. Da würde ich noch diese und nächste Woche abwarten. Wobei ich bei Einzelwerten, besonders im Nebenwertebereich schon einkaufe. Die sind einfach zu krass gefallen bzw. fundamental günstig.
Nasdaq könnte jedenfalls durchaus bis 13600 durchrutschen.
Erste Termine für Q3 Zahlen trudeln ein....
Nix wars....mit dem Umkehr-Dienstag....allerdings kenne ich auch keine Strategie mit ner TQ von 100%...Deswegen immer mit SL arbeiten. Zumindest jedoch , einen Katastrophen SL einbauen.
DAXiene....Trend down....T-Di wurde unter 315 ausgestoppt....15.170 sollte mal ein kleiner Konterversuch der Bullen starten....gehts schief...15k....14.888
DOW....Trend down....über 950 ging schnell die Puste aus....Konterpower schaut anders aus....schafft er es heute nicht mehr nachhaltig über 33.700 zu steigen, warten unten die 400 und 200
€uro...Trend down....auch hier verschärft sich der Trend....1,042 eingeloggt
WTI...Trend up....Das max. eingeräumte Korrekturziel hielt....und 92,50 wird nun wieder angesteuert....
BTC...Trend up...unter 25.900 wird sich das kleine Shortsignal wieder verstärken und auf einen Trendwechsel hin arbeiten...>26.400 klart es sich wieder auf....und >27k kommt sogar die Sonne raus;-))
Gold....Trend down...da war ja gestern richtig Musik drinnen....nun stehen wir an der psychologisch wichtigen 1900.....und 1893 ist nicht mehr fern.....SL schön ins ++ ziehen....
Good trades@all
Trout
- Quartalszahlen Deutschland: Hornbach Baumarkt, KWS Saat
- Quartalszahlen Europa: Hennes & Mauritz
- Quartalszahlen USA vorbörslich: Paychex
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Micron, Jefferies Financial, HB Fuller
- Sonstige Unternehmenstermine: SUSE (Ergebnis Übernahmeangebot), TotalEnergies (Investorentag)
- 01:50 – Japan: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
- 03:30 – Australien: Verbraucherpreise Q2
- 08:00 – Deutschland: GfK-Konsumklima für Oktober
- 10:00 – Eurozone: Geldmenge M3 August
- 10:00 – Eurozone: Kredite an private Haushalte August
- 10:00 – Schweiz: Credit Suisse Konjunkturerwartungen August
- 11:00 – Schweiz: ZEW-Konjunkturerwartungen August
- 13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
- 14:30 – USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August (!)
- 15:00 – Schweiz: SNB-Quartalsbericht zur Geldpolitik und zur Wirtschaftsentwicklung Q2
- 16:30 – USA: Rohöllagerbestände
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 27. September 2023 | stock3
"Basiswert/ aktueller Kurs: XETRA DAX Schlusskurs 15256
DAX Vorbörse: 15250
VDAX NEW: 18,65
XETRA DAX Widerstände: 15325 + 15435/15450 + 15555,55
XETRA DAX Unterstützungen: 15250 + 15000/14963 + 14900 + 14820/14675
DAX Prognose, Mi, 27.9.23
Der DAX ist in der Börsenampelphase "ROT" wie bärisch seit er unter die 200-Tages-Linien bei 15555 und 15470 fiel.
Der DAX zeigt keinerlei Stabilisierung, ist aber nun schon recht überverkauft (siehe RSI, siehe Kanalverhalten, siehe Bollinger Band).
Die saisonale Schwäche läuft gegen Ende September aus, das saisonale Fenster hellt sich ab Oktober zunehmend auf.
Dazwischen liegen trotz evt. DAX Zwischenanstiege die bis 15430/15450 hinaufreichen, möglicherweise noch 1-3 schwache Tage mit Kursen bei ~15000/14963 oder 14820/14675.
Verbesserungen des Chartbildes und somit das "Abmelden" der tiefen Ziele nur über 15470 und über 15555 sowie über 15660/15670 ein.
Weitere Herbsttiefs ausschließen kann ich erst bei DAX Kursen über 16000.
DAX intra day:
Der DAX beginnt unverändert, nahe 15250. 15325 ist ein erster Widerstand von Format.
DAX Besonderheit: Der DAX ist im Überhitzungsdreieck (orange), d.h. er ist zu schnell zu weit gefallen, aus dem Kanal herausragend.
Flaggenbildungen bis zum Abend des 28.9. zu 15433/15450 sind hier eine mögliche Fortsetzung, was den DAX aber nicht vor weiteren Tiefs unter 15250 schützt, zum Beispiel bei 15010/14962 oder 14820/14675.
Der Intra day Chart (Stundenkerzenchart) würde eine Stabilisierung und somit Entspannung vor allem durch einen Handel über 15565/15630 anzeigen.
Fällt der DAX indes direkt weiter, also unter 15250, so wäre schon heute 15000/14900 eine realistische Zielzone.
VDAX NEW:
Der VDAX legte weiter zu und ist nun in der Normalspanne die sich von 17,0 bis 25,0 erstreckt.
Viel Erfolg wünscht Rocco "
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Charts
Pfeillogik:
BLAUE ROUTE wird favorisiert, hat die höchste Wahrscheinlichkeit, ca. 60 %
GRÜN = best case Verlauf
ROT = worst case Verlauf
DAX Tageskerzenchart, FREE - XETRA, vereinfachte Darstellung
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX15.254,50 Pkt-1,37(-0,01 %)
L&S08:27:51
DAX Stundenkerzenchart, indikativ, JFD DAX
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX15.254,50 Pkt-1,37(-0,01 %)
L&S08:27:51
VDAX NEW
Statischer Chart
Live-Chart
"Topbildung verfestigt sich
Das „bearishe Break“ der Kernunterstützungszone aus der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.558 Punkten) und den Lows vom Juli und August bei 15.469/15.456 Punkten ist ein echter Wirkungstreffer. Unter dem Strich musste der DAX® der vervollständigten Topbildung gestern weiter Tribut zollen. Mit dem Tief bei 15.229 Punkten notiert das Aktienbarometer auf dem niedrigsten Stand seit März und ist zudem im Begriff, die Aufwärtskurslücke vom 30. März (untere Gapkante bei 15.187 Punkten) zu schließen. Das rechnerische Abschlagspotenzial – abgeleitet aus der oberen Umkehr – lässt sich auf rund 1.000 Punkte taxieren. Im Umkehrschluss führt dies zu einem kalkulatorischen Kursziel im Bereich von 14.500 Punkten, welches sehr gut mit dem Märztief bei 14.458 Punkten harmoniert. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es jedoch: Gestern haben die deutschen Standardwerte die erste Tageskerze ausgeprägt, die vollständig unterhalb des unteren Bollinger Bandes (akt. bei 15.391 Punkten) lag. Dieses Phänomen war in der Vergangenheit oftmals ein Zeichen für eine kurzfristige Übertreibung nach unten. In die gleiche Kerbe schlägt der „CNN Fear & Greed Index“, der gestern erstmals in den absoluten Extrembereich „extremer Angst“ eingetaucht ist."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
"Gestern hieß es: "Aus meiner Sicht könnte der DAX unterhalb von 15415/487 ein direktes weiteres Tief folgen lassen. Vllt reicht einfach ein Dip unter die Aufwärtstrendlinie, allerdings könnte es weiter in Richtung 15293/15235/15174 gehen. Unterhalb von 15174 wäre 14928 oder tiefer möglich."
Der DAX startete mit einem Gap down und strebte im weiteren Verlauf abwärts zu einem bisherigen Tief bei 15229.
Sollte das Tief nicht mehr unterschritten werden, wären Rückläufe in Richtung 15441/15588/15699 oder höher möglich. Hält das Tief nicht, wäre ein Test der 15174 anzunehmen. Hier könnte eine Gegenbewegung starten. Unterhalb von 15174 wäre eine weitere Ausdehnung der Bewegung in Richtung 15090/14928/14793 oder tiefer möglich."
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
Der Markt kennt aktuell scheinbar nur eine Richtung das positive, das Aktien Depot kann weiter aufgestockt werden das Kapital wandert aus der 3% Ecke in den Sachwert!
Value heute Morgen
340/256 POC 298
Handelsspanne gestern 382/200
Aktuell handeln wir entspannt in der >Value
Pre Value 480/358 Pre POC 419
VPOK gestern überwiegend im Short Modus
Das schöne, 300 Punkte SPanne eröffnet eigentlich wieder für Alle entsprechende Zonen
Meine Kaufzonen aktuell für LI oder SI sind in blau markiert!
Wie immer , fette Beute und viel Erfolg!
"Wichtige Termine
14:30 US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August m/m
Widerstände (Intraday): ): 1,060+1,065+1,075
Unterstützungen (Intraday): 1,055+1,050+1,045
Rückblick:
Das Währungspaar steht seit Wochen unter Druck. In dieser Woche konnten die Bullen immer noch keinen Befreiungsschlag vollziehen. Doch so langsam dürfte den Bären die Kraft ausgehen. Aktuell notiert das Währungspaar bei 1,056 USD. Eine massive Unterstützungszone liegt an der 1,050-USD-Marke.
Charttechnischer Ausblick:
Heute Vormittag wurde bei 1,055 USD ein neues Verlaufstief markiert. Größerer Verkaufsdruck blieb jedoch aus. Das könnte jetzt ein positives Zeichen für die Bullen darstellen. Oberhalb von 1,055 USD könnte ein Anstieg bis 1,060 USD erfolgen. Dieser Anstieg würde jedoch noch kein Kaufsignal generieren. Das Währungspaar müsste über 1,065 USD schließen, um ein prozyklisches Kaufsignal mit dem Ziel 1,075 USD zu aktivieren. Fällt das Währungspaar dagegen unter 1,055 USD zurück, dann wäre ein Test der 1,050-USD-Marke relativ sicher."
Stundenchart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,05626 $-0,00076(-0,07 %)
FOREX08:43:10
Tageschart
EUR/USD_DAY
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Geht es den Bullen weiter an den Kragen? | stock3
Alle spielten gerade damit und sind jetzt drüber. Dax (15265), Nasi (14606) Dow (33730) SuP (4292) auch drüber. Können sie sich drüber festsetzten und Tageschluss drüber wäre es ein erstes Signal weil Treppen gebrochen und das mindestens ne Gegenbewegung ansteht.
Jetzt wo wirklich alle bestätigt im shortmodus sind, weil die wichtigesten Supports gebrochen, wäre es doch der perfekte Start dafür. Dooferweise starteten die amis nachts.
Je nachdem wie dynamisch es dann nach oben laufen sollte müsste man dann schauen ob man im Dax zB an der 450 anfängt shorts zu suchen und sich in die mögliche 3. und idR lukrativste Bewegung im weekly einzukaufen oder obs das nach unten vielleicht vorerst schon war.
EURUSD inzwischen die 11 Woche im nervigen Salamimodus.
Da gibt’s für mich zwei Szenarien.
1. es beschleunigt endlich mal nach unten
2. es rasiert mit einer starken Bewegung alle shorts der letzten Wochen
Ich setzte nach wie vor auf Variante 2, weil eng absicherbar und im Zuge eines möglichen Rücklaufs des Gesamtmarktes mit der Möglichkeit ordentlich nach oben zu rasieren.
Daher long EUR 1,0563 SL TT.
Hier wurde nun wie erwartet der Weg in Richtung Süden getätigt. Bisheriges Tief kann bei 75,83 $ festgehalten werden. Das Ziel 1 bei ca. 74,52$ rückt immer näher. Hierzu fehlt noch der letzte Abverkauf, welcher auch im MACD und RSI platztechnisch möglich wäre. Dies sollte im S&P ebenfalls noch ausstehen. Parallel gehe ich davon aus, dass der S&P diese Woche noch die 4200 in Etwa anreist. In diesem Zuge sollte ADM dann das Ziel 1 nehmen. Anbei noch der 4h Chart von ADM zur Verdeutlichung. Meine Shorts werden nach wie vor im Depot gehalten. Einen Verkauf werde ich nach oben genannten Plan vorhalten.
LG
Heute habe ich aber nach Deinem Bild den DAX LO mal von 278 auf 298 hoch gesetzt und dadurch 20 Punkte mehr geschossen. Sind halt jetzt 3 statt 2 Dönerteller. Danke !
Always hat es ja schon angedeutet, dass viel Pessimismus im Markt ist.
Außerdem der F&G bei 26 und EOM sowie EOQ steht vor der Tür.
Da werden die Bücher meist noch mal grün angemalt.
Warte doch mal Korrekturen ab und pass dein MM an...
Dax long @15265 PP SL 15250
Gehts schief freut sich jmd über einen Dönerteller mit extra Fleisch.
Quelle:
"Futures erholen sich, Senat stellt Finanzierungsdeal vor - das bewegt die Märkte heute"
https://de.investing.com/news/economy/...egt-die-markte-heute-2455732
Jetzt kommt so langsam Hoffnung auf, dass mit dem Ende des Monats das Schlimmste überstanden ist. Aber wir brauchen einen Trigger. Woher kann der kommen?
1. Rückgang der Inflation - unwahrscheinlich, weil die Vergleichsmonate schwieriger werden und wir insbesondere bei Energie weit über Vorjahresniveau liegen.
2. FED ändert Meinung - vollkommen unrealistisch solange die Inflation nicht nachhaltig weiterfällt und keine wirklichen Anzeichen einer Rezession erkennbar sind
3. Quartalergebnisse - wenig Wahrscheinlich. Es gab viele Unternehmen, die ihre Guidance eher nach unten verschjoben haben. Die US-Dollar-Stärke trifft insbesondere US-Unternehmen mit hohem Auslandsanteil ; also alle FANGS. In der USA wird die Marktrichtung vorgegeben und deshalb werden die nächsten Zahlen kaum die Erlösung bring
4. Geopolitik: Waffenstillstand in der Ukraine - leider nicht zu erwarten; man sieht keinerlei Aktivitäten in diese Richting, im Gegenteil: der Westen lässt sich immer tiefer hineinziehen. Auch die Beziehung China - USA -Europa sieht alles andere als gut aus.
5. USA-Schulden: schnelle Lösung im Budgetstreit kaum zu erwarten. Wegen der Wahlen im nächsten Jahr werden es die Republikaner dem Präsidenten nicht so einfach machen. Das Thema wird eher noch auf die Agenda kommen.
Fazit: Der positive Trigger erscheint in weiter Ferne zu sein, aber Überraschungen gab es in der Vergangenheit immer wieder. Ich selbst bleibe also weiter sehr defensiv mit viel Cash und regelmäßigen Short-Positionen. Da ich kein Swingtrader wie Achterbahn bin und meine Meinung nicht täglich nach Positionierung ändern kann, bleibe ich mit Käufen sehr zurückhaltend.