Wulf ist ein ökonomischer Dummbeutel und
Wulff ein Jurist mit durchschnittlichem Verstand wie die meisten von dieser Sorte. Wenn er keine Ahnung von einer fremden Materie hat, sollte er sein dummes Maul halten. Von dem Zusammenhang, dass sich die Geldmenge wie die Steigerung des Produktionspotenzials plus der Zielinflationsrate der EZB verändern sollte, hatte unsere deutsche Wulff-Flasche noch nie etwas gehört. Und vermutlich auch nie etwas davon, dass sich die Geldmenge aus Zentralbankgeld und dem von den Banken durch ihre Interaktionen geschaffenen Giralgeld zusammensetzt. Sinkt die von den Banken geschaffene Geldmenge, weil sich die Banken durch die kriminelle Zockerei der Finanzterroristen weniger gegenseitig vertrauen und dadurch weniger Giralgeld schaffen, muss die EZB dies durch Schaffung von Zentralbankgeld kompensieren. Ansonsten würden Gutermenge und Geldmenge nicht mehr im Einklang stehen und deflationäre Erscheinungen eintreten, die dazu führen könnten, dass Wulff von einem neuen Adolf abgelöst würde. Aber um das zu verstehen, dazu ist der blöde Aufschneider, der jetzt unseren Bundespräsidenten mimt, im Gegensatz zu seinem Vorgänger zu blöd und auch seine Frau ist eben nur blond.
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...ufen-durch-ezb/60017109.html
Ich habe mal auf diese Weise ein Auto mit einem 40.000 DM-Schein bezahlt.
1. Wurde der Scheck direkt an den Hausverkäufer eingereicht?
2. Wo wurde der Scheck eingereicht (vermutlich in Osnabrück bei der LZB)? Und wurde er bar ausgezahlt oder auf einem Konto gutgeschrieben?
Ich habe schon einiges erlebt im meinem Leben. Dass aber jemand etwas mit 85.000 Euro überbezahlt und sich dann vielleicht den überzahlten Betrag zurückerstatten lässt, gehört nicht zu meinen Erfahrungen. Wie das und warum es bei Wulff genau gelaufen ist, würde mich schon sehr interessieren. Man lernt ja immer noch dazu.
Daher noch eine Frage an Wulff: Wurden mit den 85.000 Euro auch wesentliche Bestandteile abgegolten, die eigentlich Bestandteile des Kaufvertrages hätten sein müssen?
Frisst Lieschen Müller wegen eines übergangenen Hungers dagegen ein Mettbrötchen vom Buffet, ermittelt sofort der Staatsanwalt, der nur für Lieschen Müller Zeit hat, aber kaum für die Wulffer bzw. von Vorgesetzten des Staatsanwaltes gestoppt wird, die selbst gerne weiterwulffen wollen.
Das wirft ein schlechtes Zeichen, denn offensichtlich wollen die Bosse auch nicht nur essen, sondern weiterhin auf Kosten der Steuerzahler und Aktionäre wulffen. Insofern stinkt bei uns vieles vom Oberhaupt und den Köpfen her.
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