2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Die 14.266 mag gefährlich sein, ich wäre bereits bei 14.280 eingestiegen, nur wird Rocos ideale Pullback Marke gar nicht erst angelaufen.
Short ist mir im Moment eher zu riskant, erst wieder, wenn ich eine Spitze/Übertreibung für mich ausmache, ansonsten lasse ich den DAX eben noch eine Weile rumturnen und laufen.
Vielleicht fehlt mir im Moment auch einfach nur der Biss, um intraday mein Minimum zu erdaddeln.
Ich schau später wieder rein.
"Der Finanzinvestor Cevian will sich offenbar von Millionen Anteilen des Industrie- und Stahlunternehmens Thyssenkrupp trennen. Das schwedische Unternehmen biete rund 23,4 Mio. Anteile zum Preis von 5,15 Euro je Schein zum Verkauf an, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Der Preis bedeutet einen Abschlag von rund 4,7 Prozent gegenüber dem Xetra-Schlusskurs von Montag."
ThyssenKrupp AG
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: www.stock3.com
Inflationsausgleich und Erfolgsbeteiligung
Verdi fordert bei der Deutschen Post 15 Prozent mehr Lohn.
Jetzt Richtung PP und danach Wochen PP (Tagestief) 14344 und die zwei Vortagestiefs bei 14320 und 14300 mitsamt EMA 100h durchbrechen und es wäre angerichtet.
So hatte ich es mir vorgestellt. Mal schauen wies kommt.
Anbei Dax 60-er
Da es aber nicht zu meinen Indizes Plänen passt, lass ich jetzt nur die hälfte mal laufen.
Hoffe ja insgeheim noch auf ein zweites tiefes Standbein.
SL bleibt im + bei 1,025
EURUSD DAY
in Peking wurden Parks, Einkaufszentren sowie Museen geschlossen.
negativer PCR Test in öffentlichen Gebäuden wie EInkaufszentren, Hotels und Regierungsgebäude
ab 24.11 notwendig.
kam grad über den Ticker bei stock3
Also biin ich weiter nur mit Minipositionen auf der Shortseite, wenn überhaupt.
Abverkauf der Märkte aufgrund der Meldung aus china
Ab morgen dann wieder Kaufkurse da Thanksgiving und Corona Beschränkungen sind vergessen...
LoL
Source:
https://www.onvista.de/news/2022/...roid%20app&utm_campaign=share
"Die diesjährige Abwärtsphase am Aktienmarkt hatte Staranalyst Mike Wilson korrekt vorhergesagt und ist auch deshalb eine der Stimmen an der Wall Street, die am stärksten Beachtung finden. In einem Interview mit dem Finanzsender CNBC und einer neuen Studie erläuterte Wilson nun seine These, dass im ersten Quartal 2023 eine ideale Kaufgelegenheit am US-Aktienmarkt bevorstehen könnte.
Vor der Erholung rechnet Wilson allerdings damit, dass der Markt noch einmal auf neue Tiefs fallen dürfte. "Irgendwann im ersten Quartal werden wir ein neues Tief erreichen, und das wird eine großartige Kaufgelegenheit sein", sagte Wilson in dem Interview.
Der S&P 500 könnte nach der Einschätzung von Wilson im ersten Jahresviertel 2023 ein Tief im Bereich von 3.000 bis 3.300 Punkte ausbilden. Dies würde noch einmal Kursverlusten von ungefähr 15 % bis 25 % im Vergleich zum aktuellen Niveau entsprechen. Aktuell befinde sich der Markt zwar bereits in der "Endphase" des Bärenmarktes, die Endphase könne aber noch einmal "sehr herausfordernd" werden, so Wilson.
Kurzfristig werde der Aktienmarkt wahrscheinlich nicht einbrechen, bevor auch der Arbeitsmarkt einbreche, so Wilson. Der S&P 500 könne deshalb bis zum Jahresende 2022 zunächst noch bis auf 4.150 Punkte oder sogar darüber steigen, bevor im ersten Quartal dann das Tief bei 3.000 bis 3.300 Punkte angesteuert werde.
Nach dem Tief im ersten Quartal 2023 dürfte der S&P 500 nach Einschätzung von Wilson und seinem Team dann bis Ende 2023 wieder auf rund 3.900 Punkte zulegen, was ungefähr dem aktuellen Niveau entsprechen würde.
Der Bärenmarkt sei vor allem dadurch verursacht worden, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen sehr stark angehoben habe. Die Unternehmensgewinne seien bisher hingegen kaum geschrumpft, dürften aber im kommenden Jahr einbrechen. Der Aktienmarkt wird nach Einschätzung von Wilson das Tief bei den Unternehmensgewinnen zeitlich bereits vorwegnehmen und anschließend bis Ende 2023 von einer erwarteten Erholung der Unternehmensgewinne im Jahr 2024 profitieren."
S&P-500-Chart
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: Eine "großartige Kaufgelegenheit" steht bevor | stock3