2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Gut, man bekommt nicht immer, was man will.
Oder doch, aber zeitverzögert.
die Zeit ist aber nicht da, weil mittag sollte 500 auf der Tafel stehen.
"Wichtige Termine:
- 11:00 – Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen November
- 11:00 – Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen November
- 11:00 – Eurozone: Handelsbilanzsaldo September
- 11:00 – Eurozone: Erwerbstätigenzahl Q3
- 11:00 – Eurozone: BIP Q3 (2. Veröffentlichung)
- 14:30 – USA: Erzeugerpreise Oktober
- 14:30 – USA: Empire State Manufacturing Index November
Widerstände (Intraday): ): 1,035+1,037+1,040
Unterstützungen (Intraday): 1,028+1,025+1,020
Rückblick:
Das Währungspaar EUR/USD legte zu Wochenbeginn eine kleine Verschnaufpause ein. Das hat sich das Paar auch redlich verdient, denn in den letzten Tagen gab es eine Rally von rund 500 Pips. Zudem steht das Währungspaar knapp unter einer sehr markanten Widerstandszone. Diese erstreckt sich von 1,037 - 1,040 USD. Aktuell notiert EUR/USD bei rund 1,034 USD und startete in der Nacht bereits einen neuen Versuch in Richtung 1,040 USD.
Charttechnischer Ausblick:
Die markante Widerstandszone bei rund 1,040 USD dürfte auch heute seine Wirkung entfalten. Ein temporäres Überschießen bis ca. 1,042 - 1,045 USD ist zwar denkbar, aber ein nachhaltiger Ausbruch über 1,04 USD wird aktuell nicht favorisiert. Sollte das Paar vorerst kein neues Hoch über 1,037 USD markieren, dann dürfte die Unterstützung bei rund 1,025 USD nochmal ein Sprungbrett nach oben darstellen. Dagegen ein Stundenschlusskurs unter 1,023 USD würde ein schwaches Verkaufssignal mit Ziel EMA200 im Stundenchart aktivieren. Diese vielbeachtete Durchschnittslinie verläuft bei rund 1,011 USD."
Stundenchart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,04055 $0,00832(0,81 %)
FOREX10:07:55
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
"Wie die japanische Regierung mitteilte, sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft zwischen Juli und September im Vergleich zum Vorquartal um 0,3 Prozent. Auf das Jahr hochgerechnet entspricht dies einem Rückgang um 1,2 Prozent. Es ist das erste Mal seit vier Quartalen, dass Japans Wirtschaftsleistung gesunken ist. Am Markt war mit einem BIP-Anstieg gerechnet worden. Ministerpräsident Fumio Kishida hat jüngst erst ein milliardenschweres Konjunkturpaket angekündigt.
Chinas Industrieproduktion ist im Oktober langsamer als erwartet gewachsen. Die Fertigung stieg um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie aus offiziellen Daten hervorgeht. Analysten hatten mit einem Wachstum von im Schnitt 5,2 Prozent gerechnet. Im September hatte das Wachstum bei 6,3 Prozent gelegen. Die Einzelhandelsumsätze fielen um 0,5 Prozent. Es ist der erste Rückgang seit Mai, als Shanghai unter einem strikten Lockdown stand. Experten hatten mit einem Zuwachs gerechnet. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt kämpft weiterhin mit den Auswirkungen ihrer Null-Corona-Politik, einem Einbruch des Immobilienmarktes und in jüngster Zeit mit einer nachlassenden Auslandsnachfrage.
Ende September waren knapp 5,6 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten beschäftigt, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Gegenüber September 2021 stieg die Zahl der Beschäftigten damit um 55.800 oder 1,0 Prozent. Die Beschäftigtenzahl stieg bereits zum neunten Mal in Folge gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat. Im Vergleich zum August 2022 erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten um 26.600 oder 0,5 Prozent."
Quelle: DAX hält Gewinnserie am Laufen - Nordex enttäuscht mit trübem Ausblick | stock3
m.M. nach dürfte das Longpotential im Vergleich zu dem (Short-) Korrektupotential geringer ausfallen.
EWU: Handelsbilanzsaldo September (saisonbereinigt) -37.7 Mrd €. Prognose -39.4 Mrd. € nach -47.3 Mrd. € im Vormonat.
Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen im November bei -38,7 Punkten. Erwartet wurden -55,0 Punkte nach -59,7 Punkten im Vormonat.
Eurozone: Erwerbstätigenzahl in Q3 +0,2 %. Erwartet wurden +0,2 % nach +0,4 % im Vorquartal.
Eurozone: BIP in Q3 (2. Veröffentlichung) +0,2 %. Erwartet wurden +0,2 % nach +0,6 % im Vorquartal.
Quelle: www.stock3.com
Den Reichtum eines Menschen misst man an den Dingen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren. ------- Henry David Thoreau (1817-62, us-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph)
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Der klebt zwar an der Decke, denke aber das die Amis den heute noch ein wenig nach unten bringen...
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Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im November um 22,5 Punkte auf minus 36,7 Punkte gestiegen. Die Einschätzung der konjunkturellen Lage für Deutschland verbesserte sich ebenfalls: auf aktuell minus 64,5 Punkte - 7,7 Punkte über dem Wert des Vormonats. Damit hat sich der Konjunkturausblick für Deutschland gegenüber dem Vormonat deutlich verbessert, bleibt aber weiterhin negativ. „Der Anstieg dürfte vor allem mit der Hoffnung auf einen baldigen Rückgang der Inflationsraten zusammenhängen. Die geldpolitische Bremse müsste in diesem Fall weniger stark und/oder weniger lang angezogen werden als befürchtet. Allerdings ist der konjunkturelle Ausblick für die deutsche Wirtschaft immer noch deutlich negativ“, kommentierte ZEW- Präsident Achim Wambach die Ergebnisse."
Quelle: VARTA fallen deutlich. Ziele enttäuschen - ZEW-Konjunkturerwartungen steigen stark | stock3
Stuttgart mit - 12,77 leicht shortlastig.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
Zeitpunkt: 15.11.22 14:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Und jetzt noch das: In Ermangelung von vernünftigen Klingeln hatte ich WahnSeeerine jetzt ne rosa Kinderklingel mitgebracht - nach dem Motto besser als nix und Humor muss mann haben. Das Gesicht zwar unbezahlbar, bei dem restlichen bin ich mir noch nicht sicher....und machmal ist Mann Humor nicht gleich Frau Humor....:-)