2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
:-))
Ist unsere direkte deutsche Sprache nicht herrlich. ohne Umwege zum Ziel.
"Elon Musk will nach der Komplettübernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter mehr als die Hälfte der Belegschaft entlassen. Am Freitag sollen rund 3.700 Mitarbeiter von insgesamt 7.000 Mitarbeitern ihre Kündigung erhalten, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Außerdem müssten künftig alle Beschäftigten bis auf wenige Ausnahmen an ihre Arbeitsplätze ins Büro zurückkehren, nachdem es den Mitarbeitern bisher freigestellt war, von wo sie arbeiten wollten."
Ha Ha, wahrschenlich werden die Mitarbeiter durch Klone ersetzt.
"Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sind in der vergangenen Woche leicht gesunken. Die Zahl reduzierte sich gegenüber der Vorwoche um 1.000 auf 217.000 Erstanträge. Erwartet wurden 220.000 Erstanträge, während der Vorwochenwert von 217.000 auf 218.000 Erstanträge nach oben revidiert wurde. Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe stieg von 1,438 Millionen auf 1,485 Millionen.
Die Produktivität der US-Wirtschaft außerhalb der Landwirtschaft hat sich im dritten Quartal weniger stark erhöht als erwartet. Im Vergleich zum Vorquartal wurde annualisiert ein Anstieg um 0,3 Prozent verzeichnet, während die Volkswirte eigentlich mit einem Plus um 0,6 Prozent gerechnet hatten. Im zweiten Quartal war die Produktivität um 4,1 Prozent eingebrochen. Die Lohnstückkosten legten um annualisiert 3,5 Prozent zu, nach 8,9 Prozent im zweiten Quartal.
Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im September vergrößert. Der Handelsbilanzsaldo sank von minus 65,7 Milliarden Dollar auf minus 73,3 Milliarden Dollar. Die Exporte nahmen von revidiert 260,8 Milliarden Dollar im Vormonat auf 258,0 Milliarden Dollar ab, während die Importe von revidiert 326,5 Milliarden Dollar auf 331,3 Milliarden Dollar sanken.
Die Bank of England hat beim Zinsentscheid am Donnerstag den Leitzins um 75 Basispunkte angehoben und damit so stark wie seit 33 Jahren nicht mehr. Wie erwartet erhöhte die Bank of England den Leitzins von 2,25 % auf 3,00 %. Die Zinserhöhung um 75 Basispunkte war der größte Zinsschritt seit dem Jahr 1989. Die Entscheidung im geldpolitischen Rat (MPC) fiel mit sieben zu zwei Stimmen. jeweils ein MPC-Mitglied stimmte für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte sowie 50 Basispunkte. Die Mehrheit der MPC-Mitglieder geht davon aus, dass weitere Zinserhöhungen notwendig sein dürften für eine nachhaltige Rückkehr der Inflation zum Zwei-Prozent-Ziel. Die Inflationsrate im Vereinigten Königreich hatte mit 10,1 Prozent im September den höchsten Stand seit 40 Jahren erreicht.
Die norwegische Notenbank hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,50 Prozent angehoben. Analysten hatten im Konsens mit einer deutlicheren Erhöhung um 0,50 Prozentpunkte gerechnet, um die Inflation angesichts einer soliden Wirtschaftstätigkeit und eines angespannten Arbeitsmarktes einzudämmen. Die Norges Bank wies in ihrem Begleitstatement jedoch darauf hin, dass es Anzeichen für eine Abkühlung in einigen Bereichen der Wirtschaft gebe, während die Aussichten auf niedriger als erwartete Fracht- und Energiepreise die Inflation in Zukunft dämpfen könnten, was für kleinere Zinsschritte spreche.
In Großbritannien ist der Einkaufsmanagerindex im Oktober auf 48,2 Prozent gefallen nach 49,1 Punkten im Vormonat. Damit wurde der tiefste Stand seit Januar 2021 erreicht. Die Experten hatten mit einem noch stärkeren Rückgang auf 47,2 Punkte gerechnet.
Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den chinesischen Dienstleistungssektor ist von 49,3 Punkten im September auf 48,4 Zähler im Oktober gesunken und hat sich damit weiter von der Wachstumsschwelle von 50 Punkten entfernt. Der Index berücksichtigt im Gegensatz zum offiziellen Einkaufsmanagerindex auch stärker kleinere Unternehmen."
So jedenfalls meine Hoffnung, basierend auf finanzmathematischen Analyse Berechnungen natürlich.
Vor einiger Zeit gab Lumen mal ne Nachricht raus, dass das Augenmerk nun auf der Schuldentilgung und der Bereinigung der Bilanz liegt....
Nun hat Lumen knapp 600Mio Gewinn gemacht in Q3....
Schuldenabbau = Priorität Nr.1....xoxos hat das mit den Schulden ja erklärt
Wenns dann wegen ner Abschreibung nicht mehr zu ner Quartalsdivi reicht....okay
Südamerikageschäft wurde abgestoßen, da unrentabel....verständlich.
Back to the roots....nix mehr mit Wachstum um jeden Preis.....Konstante Gewinne werden nun immer wichtiger.
Betonung lag eindeutig auf Q4 Divi.....ergo, sollte man sich Zeit lassen und schauen ,was in Q1/23 passiert.
ARP Ankündigung sollte m.E. die Märkte beruhigen....der Schuss kann m.M. nach extrem nach hinten losgehen, sofern das Programm nicht gestartet werden sollte.
Ich bleib erstmal tiefenentspannt.....Lumen steht aber ab heute unter Beobachtung.
Deswegen kaufe ich gerne in 3-5 Tranchen.....erspart einem die Bisse in den Hintern....
Im Endeffekt kehren alle Werte irgendwann wieder zu ihrem Mittelwert zurück....Geduld ist die Tugend des Valueinvestings
"Stärker als erwartet ging der ISM-Einkaufsmanagerindex in den USA zurück. Im Oktober war ein Rückgang von 2,3 Punkten auf 54,4 Punkte zu verzeichnen. Dies ist der niedriegste Stand seit Mai 2020. Die Schätzungen lagen bei einem Rückgang auf lediglich 55,3 Punkte. Der ISM-Einkaufsmanagerindex misst die Stimmung im US-Dienstleistungssektor."
Bombardier Inc. has released its financial results for the third quarter of 2022, marked by solid revenues, a significant improvement in adjusted EBITDA, continued positive free cash flow generation and a growing backlog that reflects strong order activity. The company also continued to reduce debt, with a further $100-million (U.S.) reduction through cash on balance sheet. Order activity continued to be strong, marked with an increase in backlog and a unit book-to-bill of 1.3.
All amounts in this press release are in U.S. dollars unless otherwise indicated. Amounts in tables are in millions, unless otherwise indicated.
"Our performance in the third quarter of 2022 demonstrated that our fundamentals are very strong, especially when it comes to profitability, free cash flow, liquidity, as well as continued and steady debt reduction from our balance sheet. We are progressing steadily and confidently toward our long-term objectives," said Eric Martel, president and chief executive officer of Bombardier.
Highlights:
Solid third quarter revenues of $1.5-billion include a 20-per-cent year-over-year aftermarket increase to $372-million; full-year deliveries on track for more than 120 aircraft;
Adjusted EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation and amortization) for the third quarter rose to $210-million, a 48-per-cent year-over-year improvement. Adjusted EBITDA margin rose 460 bps (basis points) year-over-year to 14.4 per cent. Reported EBIT (earnings before interest and taxes) from continuing operations for the third quarter was $145-million;
Positive free cash flow generation of $52-million from continuing operations for the third quarter of 2022, in line with raised cash flow guidance announced in August, 2022. Reported cash flow from operating activities for the quarter was $122-million and net additions to PP&E (property, plant and equipment) and intangible assets for the quarter were $70-million;
Backlog has grown by $300-million to $15-billion since the end of second quarter; the third quarter unit book-to-bill of 1.3 reflects strong order activity;
Further successful debt reduction of $100-million through cash on balance sheet brings year-to-date debt repayment to $873-million; adjusted liquidity stands strong at approximately $1.7-billion with cash and cash equivalents of $1.3-billion as at Sept. 30, 2022;
Further strengthened the liquidity position through a five-year committed secured revolving credit facility of $300-million subsequent to the quarter-end.
Solid Financial Performance from Operations in Third Quarter of 2022
Revenues were at $1.5 billion in the third quarter of 2022, with full-year deliveries on track for more than 120 aircraft( 1). These include a 20% year-over-year increase in aftermarket revenues, which rose to $372 million, thanks to increase in flight hours, but also to the expansion of Bombardier's service centres in strategic locations around the world.
"Our most recent service centre inauguration in Florida strongly emphasizes the important contribution of the growing aftermarket business to our bottom line," said Martel. "With the addition and expansions this year of our service centres and one more inauguration event to come in the United Kingdom this month, we have increased our service centre footprint by no less than 1 million square feet."
The company has also seen an impressive margin expansion over the quarter, with adjusted EBITDA rising to $210 million, which represents a 48% year-over-year improvement. Adjusted EBITDA margins rose 460 bps year-over-year, from 9.8% to 14.4%. The main drivers behind this are the margin expansion of the Global 7500, as well as continued progress on cost structure.
Backlog rose to $15 billion in the third quarter of 2022, an increase by $300 million since the end of the second quarter 2022.
"While our team has certainly been opportunistic and made the most of the market momentum this quarter, we continue to focus on things we can control, which keeps us well equipped to face any market conditions that may be ahead of us," said Martel.
Continued Liquidity Improvement
Free cash flow was at $52 million in the third quarter of 2022, on track to meet the revised guidance of greater than $515 million for the year announced in the previous quarter.
The company also announced a new 5-year committed secured revolving credit facility of $300 million subsequent to the quarter end. "This syndicated revolver is another significant step we have made to continue strengthening our balance sheet," said Bart Demosky, Executive Vice President and Chief Financial Officer of Bombardier. "The incremental liquidity will further enhance our financial position and increase our operating flexibility."
Accelerated Deleveraging and Lowered Cost of Debt
Bombardier also continued to pay off debt with cash from balance sheet, delivering on another important and continued strategic priority for the company, which brings year-to-date debt repayment to $873 million. Bombardier has now reduced more than $290 million of annualized interest cost for long-term debt compared to the annualized interest cost as at December 31, 2020, exceeding its 2025 targeted interest cost reduction announced on the Investor Day on March 4, 2021 of more than $250 million.
Note: Book-to-bill is defined as net new aircraft orders in units over aircraft deliveries in units.
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