2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Tania von der Goltz wird neuer CFO von Heidelberger Druckmaschinen."
Quelle: www.stock3.com
Auch die Hypothekenanträge haben sich stabilisiert. Nachdem die Zahl in den letzten Monaten immer deutlich gefallen war, kam die heute veröffentlichte Zahl nahe an die Nulllinie.
Wir haben also stabile Daten; die Aktienrallye aufgrund der Hoffnung einer FED-Wende könnte sich als voreilig herausstellen. Das bedeutet, dass die FED kaum positiv überraschen kann; im Gegenteil. Und gleichzeitig befindet sich der Markt in einer überkauften Lage. Ich sehe insofern eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es nach der Entscheidung Richtung Süden geht und ich werde mit einer kleinen Position auf der Shortseite in die Zahlen hereingehen. Mit einem weiten SL. Es geht ja häufig erst in die falsche Richtung. Nachtraden ist nicht zu empfehlen. Das ist eine individuelle Entscheidung, die jeder selbst treffen muss.
"Nach den inoffiziellen ADP-Arbeitsmarktzahlen wurden in der US-Wirtschaft außerhalb der Landwirschaft im Oktober deutlich mehr neue Stellen geschaffen als erwartet. Der Stellenaufbau habe sich netto auf 239.000 Arbeitsplätze belaufen, teilte ADP am Mittwoch mit. Erwartet wurden nur 195.000 zusätzliche Stellen. Die Höhe des Stellenaufbaus im Vormonat wurde unterdessen von 208.000 auf 192.000 nach unten revidiert. Die offiziellen US-Arbeitsmarkdaten für Oktober werden am Freitag veröffentlicht."
Quelle: ADP-Arbeitsmarktzahlen über den Erwartungen - CVS Health erhöht Prognose | stock3
"Doppelter Treffer im Dow Jones: Der Index holte gestern sowohl das Aufwärtsziel in Form einer Abwärtstrendvariante seit Januar ab als auch das Montagskonsolidierungsziel bei 32.504 Punkten. Das Tageshoch lag bei 32.975 Punkten, das Tief bei 32.485 Punkten.
Die Spannung vor dem heutigen Leitzinsentscheid steigt. Auf der Oberseite ist der Index durch die beschriebene Abwärtstrendlinie und das Hoch bei 32.975 Punkten gedeckelt. Darüber wären rund 33.272 Punkte erreichbar. Auf der Unterseite bleibt es beim Support bei 32.504 Punkten. Tiefere Rücksetzer treffen in Form des EMA200 bei 32.275 Punkten und bei 32.159 Punkten auf Supports. Darunter liegt um 32.000 Punkte ein Unterstützungsbereich.
Dow-Jones-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones32.553,76 Pkt-81,15(-0,25 %)
TTMzero Indikation15:11:30
Der Nasdaq 100 präsentierte sich auch im Dienstagshandel schwach. Der Index erreichte den EMA50 nicht einmal und schloss im Bereich des Tagestiefs.
Der Index notiert unter dem EMA50, auch lässt sich eine Widerstandszone zwischen 11.660 und 11.710 Punkten nennen. Darüber wäre eine Bodenbildung abgeschlossen und der Nasdaq 100 könnte in einem ersten Schritt sich in Richtung 12.050 Punkte aufmachen. Unter 11.170 Punkten dürften die Bullen Probleme bekommen. Ein Test der Zone 11.069 bis 10.957 Punkte wird dann wieder wahrscheinlicher.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10011.246,48 Pkt-29,09(-0,26 %)
TTMzero Indikation15:11:30
Der S&P 500 hängt ebenfalls kurzfristig fest, hielt im gestrigen Handel aber zumindest den Aufwärtstrend seit dem Jahrestief.
3.807 Punkten bleiben ein wichtiger Support. Erst darunter wird ein Rücklauf auf 3.763 Punkte wahrscheinlicher. Darunter könnten tiefere Pullbacks in Richtung 3.700 Punkte erfolgen. Auf der Oberseite wartet bei 3.918 bis 3.945 Punkten eine Widerstandszone. Über 3.962 Punkten würde der Index weiteres Potenzial bis auf 4.018 Punkte und im besten Fall in den Bereich der Kurslücke zwischen 4.037 und 4.084 Punkten freisetzen."
S&P 500-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: stock3 US-Ausblick: Der Dow Jones liefert gleich doppelt ab! | stock3
Potter - das Risiko ist mir durchaus bewusst, ich bin aber geneigt die Posi wenn sie nicht auf die schnelle zum Erfolg führt mehrere Wochen zu halten und bin mittelfristig bullish für den US-Markt. Dennoch danke für den Hinweis.
Die Fed erhöht den Leitzins wie erwartet um 75 Basispunkte auf 3,75-4,00 Prozent.
Quelle: www.stock3.com
"Im Kampf gegen die hohe Inflation setzt die US-Notenbank Federal Reserve ihren Kurs der schnellen geldpolitischen Straffung fort. Im Rahmen des Zinsentscheids kündigte die Fed am Mittwochabend an, den Leitzins erneut um 75 Basispunkte (0,75 Prozentpunkte) anzuheben. Der Zins, zu dem sich Banken kurzfristig refinanzieren können, liegt damit künftig in einer Spanne von 3,75 bis 4,00 Prozent. Es handelt sich bereits um die vierte Zinserhöhung um 75 Basispunkte in Folge. Der Leitzins befindet sich nun auf dem höchsten Stand seit Anfang 2008. Der Zinsentscheid fiel einstimmig und wurde vom Markt so erwartet.
Die Fed geht davon aus, dass "fortlaufende Anhebungen" des Leitzinses angemessen sein dürften, heißt es im Statement zum Zinsentscheid. Der Abschnitt zu künftigen Zinserhöhungen wurde allerdings neu formuliert. Konkret heißt es nun: "Der Ausschuss geht davon aus, dass fortlaufende Anhebungen des Zielbandes angemessen sein werden, um einen geldpolitischen Kurs zu erreichen, der ausreichend restriktiv ist, um die Inflation im Laufe der Zeit auf 2 % zurückzuführen. Bei der Bestimmung des Tempos zukünftiger Erhöhungen des Zielbereichs wird der Ausschuss die kumulative Straffung der Geldpolitik, die Verzögerungen, mit denen die Geldpolitik die Wirtschaftstätigkeit und die Inflation beeinflusst, sowie wirtschaftliche und finanzielle Entwicklungen berücksichtigen." Insbesondere der letzte Satz könnte auf die Möglichkeit einer Verlangsamung des Zinserhöhungen hindeuten.
Starker Rückenwind für die Aktienmärkte kam zuletzt von der Hoffnung, dass die US-Notenbank ihren Zinserhöhungskurs im Dezember verlangsamen könnte. Zuletzt hatten die Finanzmärkte eine ungefähr gleich hohe Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung um 50 Basispunkte wie um 75 Basispunkte im Dezember eingepreist. Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell auf der heutigen Pressekonferenz könnten aber zu einer Neueinschätzung des künftigen Zinspfades führen.
Der Abbau der Bilanzsumme, der im Juni startete, soll wie angekündigt fortgesetzt werden, so die Fed. Seit September soll die Bilanzsumme mit einem Tempo von bis zu 95 Milliarden Dollar pro Monat abnehmen, indem Erträge aus fälligen Staatsanleihen im Volumen von bis zu 60 Milliarden Dollar pro Monat sowie aus Hypothekenpapieren im Volumen von bis zu 35 Milliarden Dollar nicht mehr reinvestiert werden.
Die Pressekonferenz mit Fed-Chef Jerome Powell beginnt um 19.30 Uhr MEZ und kann live bei Youtube verfolgt werden. Wichtige Updates von der Pressekonferenz finden Sie dann an dieser Stelle."
Quelle: US-Notenbank erhöht Leitzins um 75 Basispunkte | stock3
Habe mir jetzt noch keine endgültige Meinung gebildet, aber tendenziell scheint mir die Reaktion übertrieben zu sein.
Jetzt wird die Luft aus der Spekulation wieder rausgelassen. Da ist wahrscheinlich noch viel Luft nach unten. Der DOW hat die 32.500 kurzzeitig deutlich unterschritten. Bei einem nachhaltigen Unterschreiten geht´s Richtung 32.000.
Besser wird es defintiv erstmal nicht. Im Frühjahr kommenden Jahres wird die FED mal ruhiger.
https://www.ariva.de/news/...patrizia-dampft-prognose-krftig-10405407
Habe einige Immo-Werte auf meiner Watchlist (DIC Asset, TAG, Vonovia).
Warte nun erstmal ab, ob die bisherigen Jahrestiefs halten.
wenn powell mit der infla-bekämpfung fertig ist.....ist nur noch wüste
Höhepunkte des dritten Quartals 2022 Abschluss der 2,7-Milliarden-Dollar-Veräußerung seines lateinamerikanischen Geschäfts an Stonepeak am 1. August Aktualisierte Prognose für das Gesamtjahr 2022 für freien Cashflow und Investitionen Ausgewiesener Nettogewinn von 578 Millionen US-Dollar für das dritte Quartal 2022, verglichen mit einem ausgewiesenen Nettogewinn von 544 Millionen US-Dollar für das dritte Quartal 2021 Verwässerter Gewinn pro Aktie von 0,57 US-Dollar für das dritte Quartal 2022, verglichen mit 0,51 US-Dollar pro Aktie für das dritte Quartal 2021. Ohne Sonderposten, verwässerter Gewinn pro Aktie von 0,14 US-Dollar pro Aktie für das dritte Quartal 2022, verglichen mit 0,49 US-Dollar pro Aktie für das dritte Quartal 2021 Generiertes bereinigtes EBITDA von 1,688 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2022, verglichen mit 2,078 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2021, ohne die Auswirkungen von Sonderposten in Höhe von (527) Millionen US-Dollar bzw. (31) Millionen US-Dollar Generiertes bereinigtes Pro-forma1-EBITDA von 1,659 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2022, verglichen mit 1,872 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2021, ohne die Auswirkungen von Sonderposten in Höhe von (527) Millionen US-Dollar bzw. (31) Millionen US-Dollar Gemeldeter Nettobarmittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit von 1,123 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2022 Generierter freier Cashflow von 620 Millionen US-Dollar für das dritte Quartal 2022, verglichen mit 1,072 Milliarden US-Dollar für das dritte Quartal 2021, ohne Barzahlungen für Sonderposten in Höhe von 342 Millionen US-Dollar bzw. 32 Millionen US-Dollar Nachfolgende Ereignisse Aktualisierung der Kapitalallokation Wegfall der Aktiendividende, im vierten Quartal 2022 wird keine Dividende gezahlt Genehmigung eines zweijährigen Aktienrückkaufprogramms in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar Investitionen in Wachstumsinitiativen bei gleichzeitig relativ neutraler Nettoverschuldung gab heute bekannt, dass es eine exklusive Vereinbarung für den geplanten Verkauf seines EMEA-Geschäfts an Colt Technology Services für 1,8 Milliarden US-Dollar getroffen hat Abschluss der 7,5-Milliarden-Dollar-Veräußerung seines ILEC-Geschäfts in 20 Bundesstaaten an Apollo am 3. Oktober